Erstes mal Anal mit Rebekka
Ich bin 27, im sechsten
Semester und musste wegen einer Praktikumsstelle in eine
andere Stadt umziehen. Da man als Student ewig pleite
ist, habe ich eine kleine Bruchbude im Plattenbau
gemietet. Nur Asis als Nachbarn: Drogenabhängige,
Säufer, da und dort ein Leidensgenosse, der auch vom
Bafög und von der Luft lebt.
Weil man noch keine Bekannten, keine Freundin in der
großen, fremden Stadt hat, ist man ewig geil, und
ständig bereit alles zu vögeln, was eine Muschi hat. Die
Nuten reichen nicht aus, um einen dauerhaft zu
befriedigen, und man kann sie wegen der begrenzten
Geldressourcen nicht häufig in Anspruch nehmen. Mir
fehlt ständig die Nähe zu einem Menschen. Es ist schon
lange klar, dass eine Frau her muss.
Ich kannte sie schon vom Gesicht her, habe sie aber
nicht richtig wahrgenommen, da ich in den ersten Wochen
meinem Umzug mit den täglichen Unzulänglichkeiten
beschäftigt war. Sie ist um die vierzig, und wohnt einen
Stockwerk unter mir. Wir haben einmal den Fahrstuhl
geteilt, und ich hatte die Möglichkeit sie näher zu
betrachten. Sie war ziemlich schlank, hatte dunkelblonde
gefärbte Haare, die zu einer Dauerwelle geformt waren
und roch nach Zigaretten und billigem Parfum. Das Leben
hat einige Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, sie ist
aber nett anzuschauen, und hat eine feminine
Ausstrahlung. Ich habe ihr die Tür gehalten, als sie aus
dem Fahrstuhl ging.
Sie sagte „Danke“ und hat etwas gelächelt. Bin zu Hause
mit einer Beule in der Hose angekommen. Was könnte man
mit ihr alles anstellen, ich hatte tausend perverse
Ideen. Ich würde es ihr in alle drei Löcher so gut
besorgen, dass sie sich am nächsten Tag frei nehmen
müsste.
Ältere Frauen, in den Vierzigern, gefallen mir am
besten, weil die Beziehungen mit ihnen zu nichts
verpflichten- es geht nur um Sex. Man muss sich nicht
verstellen, sie zum Tanzen ausführen und einen
fürsorglichen Mann spielen, um sie zu beeindrucken.
Deshalb wählte ich auf meinen seltenen Sexabendteuren
immer ältere Nutten aus, weil bei denen das
Preisleistungsverhältnis stimmt. Wenn man mit einer Frau
im Bett ist, die fünfzehn Jahre älter ist als man
selbst, dann füllt man sich wie ein Schuljunge auf einem
Ausflug. Zumindest ist es bei mir so- sie legt sich,
öffnet gleich die Beine, ohne Angst zu haben, dass du
sie für nuttig hältst; wird nicht rot, weil sie deinen
Schwanz direkt angeschaut hat; beobachtet aufmerksam
deine Handlungen, wie um festzustellen, ob du deine
Hausaufgaben gut gemacht hast, und schämt sich nicht
dafür, dass sie nicht wie eine achtzehnjährige gleich
feucht wird, sondern schiebt dir eine Dose Gleitcreme
zu. Und nachdem du gekommen bist, rennt sie nicht gleich
ins Badezimmer, sondern bleibt mit angewinkelten Beinen
auf dem Rücken liegen, damit du zusehen kannst wie dein
Sperma aus der Vagina zurückfließt. Gut, das letzte
Argument ist erfunden, aber das sind im wesentlichen die
Dinge, die ich an solchen Beziehungen schätze. Genau
gesagt, war es meine erste Erfahrung solcher Art. Ich
habe schon vorher gehört, dass viele Studenten solche
Beziehungen haben, und habe so was unkompliziertes auch
gewünscht, um die harte, sexlose Studiumszeit
durchzustehen. Richtige Beziehungen kommen nach dem
Studium, war meine Devise.
In den nächsten Tagen habe ich mich durch das Internet
so aufgegeilt, dass ich stank; ich war bereit zu ihr
runter zu gehen, um sie einfach zu fragen, ob sie Lust
zu vögeln hat. In der nächsten Zeit haben wir uns öfters
zufällig im Fahrstuhl getroffen, ich muss wohl einen
harmlosen Eindruck auf sie gemacht zu haben, denn
neulich, beim Hochfahren, fragte sie mich, ob ich
Student wäre. Ich sagte, ich würde Nachrichtentechnik
studieren. In Gedanken war ich schon mit meiner Hand in
ihrer Unterhose, und lutschte an ihrem rechten Nippel.
Als sie sagte, dass sie Probleme mit ihrem Fernseher
hatte, wusste ich, dass mit ihr was laufen wird. Ich
habe vor dem Studium eine Ausbildung zum
Fernsehtechniker gemacht. Man lernt doch wirklich nicht
für die Schule, sondern für das Leben. Daraufhin sagte
ich, dass ich mir ihren Fernseher ( in Gedanken: „oder
zumindest deinen Kitzler“) gerne anschauen würde. Sie
meinte, dass sie sich freuen würde, wenn ich mal
vorbeischauen würde, worauf ich antwortete, dass ich der
nächsten Zeit bei ihr vorbeikommen würde (in Gedanken
„oder in dir vorbeikommen“).
Nächsten Samstag habe mich gründlich geduscht, und mich
mit Desodorant eingesprüht. Habe dann überlegt, ob ich
mir bevor ich gehe einen runterholen soll, habe es dann
aber sein lassen. Dann nahm ich den Multimeter und den
Lötkolben mit, und bin hin. Obwohl der Lötkolben
überflüssig war, denn mein Schwanz war so heiß, dass ich
ihn zum Löten hätte nehmen können.
Gegen zwei Uhr nachmittags stand ich vor ihrer Tür (die
Zeit, in der die meisten Leute überlegen, was sie mit
dem restlichen Samstag anstellen sollen), und habe
geklingelt. Es war fast wie eine Nutte zu besuchen, mit
dem Unterschied, dass ich diesmal nicht sicher war, ob
ich gleich Sex haben würde. Nach dem zweiten Klingeln
hat sie aufgemacht. Sie hat wahrscheinlich niemanden
erwartet, und hatte eine dunkelblaue Traininghose und
einen grauen Strickpulli an.
- Tag. Ich habe gerade etwas Freizeit gekriegt. Wenn sie
möchten, könnte ich jetzt ihren Fernseher durchmessen, -
sagte ich.
- Ah, das ist nett von Ihnen, kommen Sie doch rein, -
antwortete sie.
Sie hatte eine Zweizimmerwohnung. Der Fernseher stand im
Wohnzimmer.
- Ich heiße Rebekka, - sagte sie.
- Michael, antwortete ich, - und gab ihr die Hand. Sie
hatte einen Schlaffen Händedruck, was mir nicht gefallen
hat. Hoffentlich sind ihre Titten anders,
- dachte ich mir.
- Tja, ich habe das Problem, dass die Kanäle nicht immer
durchschalten, - meinte sie.
- Ok, ich versuche es mal, - sagte ich.
- Ich setze mal den Kaffe auf, - sagte sie, und
verschwand in der Küche.
Ich nahm die Bedienung und versuchte den Fernseher
einzuschalten- keine Reaktion. Die Batterieabdeckung
abgenommen, und schon war die Ursache
gefunden- die Batterien sind ausgelaufen. Hab die
rausgenommen, Kontakte mit einem Schraubendreher
gekratzt, und schaute mich gerade nach neuen um, als sie
ins Wohnzimmer reinkam.
- Ihre Batterien sind ausgelaufen, sagte ich mit stolzem
Grinsen.
- Oh. Daran lag es? Ich habe sie doch vor etwa einem
Monat ausgetauscht.
- Na ja, das kann schon vorkommen, - sagte ich, - haben
Sie zwei neue?
Sie holte aus einer Schublade eine vierer Packung. Nach
dem Einsetzen schaltete der Fernseher sofort ein.
- Das ja super. Ein Techniker hätte bestimmt ein
Vermögen gekostet. Vielen Dank.
- Na ja, wozu hat man Nachbarn, - sagte ich.
- Bleiben Sie noch etwas? Wir trinken einen Kaffe, -
fragte sie, und zeigte auf die Couch.
- Gerne, sagte ich.
Danach tranken wir eine Weile den Kaffe, schauten eine
bescheuerte Talkshow, und unterhielten uns. Es stellte
sich heraus, dass sie seit fünf Jahren geschieden war,
keine Kinder hat, und als Sachbearbeiterin bei der AOK
arbeitet. Es sah nicht danach aus, dass wir heute noch
vögeln würden. Ich habe ihr noch erzählt, dass ich neu
in der Stadt bin, dass ich wegen des Praktikums umziehen
musste, und dass ich in der Stadt keinen kenne. Als die
Gesprächsthemen langsam ausgingen, habe ich den Mut
zusammengenommen und sie gefragt, ob ich sie küssen
darf.
- Was hältst du davon, wenn wir einen Vertrag
abschließen? – stellte sie eine Gegenfrage.
- Einen Vertrag?
- Ja. Ich meine wir sind beide einsam in dieser Stadt.
Ich brauche genauso wie du etwas Menschlichkeit und
Nähe, ohne eine Beziehung eingehen zu müssen. Die
Vertragsbedingungen würden so lauten, dass du drei mal
die Woche bei mir vorbeikommst, in der Wohnung putzt,
die Einkäufe erledigst und dafür kannst du dann die
Samstage mit mir verbringen, und wir ficken den ganzen
Tag lang wie du willst. Ich schlucke auch. So hat jeder
was davon, - was meinst du?
- Das hört sich vernünftig an, - antwortete ich wie
behämmert. Es war alles so formell, als ob ich einen
Handyvertrag abschließen würde. Ich hatte einen total
roten Kopf, und wusste nicht was ich weiter machen
sollte. Schließlich fragte ich, wann ich denn nächste
Woche kommen soll. Sie sagte, dass Montag, Mittwoch und
Freitag am besten passen würden. Dann sagte sie noch, da
ich ihren Fernseher repariert habe, könnten wir schon
heute etwas machen, aber nicht vaginal, da sie ihre Tage
hat. Ich fragte dann, ob ich sie küssen darf. Sie
meinte- ja, wenn du willst.
Ich fragte sie dann, ob sie sich auf der Couch auf den
Rücken legen könnte, und die Beine in den Knien
anwinkeln und die Schenkel öffnen könnte, was sie dann
ohne Worte auch tat. Habe mich dann neben der Couch auf
die Knie gestellt, und sie auf den Mund geküsst. Nach
einem etwas 10 Sekunden langen Zungenkuss musste sie
ihren Kopf wegdrehen, um Luft zu schnappen. Ich habe ihr
geraten durch die Nase zu atmen, da man dadurch beliebig
lange küssen kann. Dann haben wir noch einige Minuten
geküsst, wodurch ihre Wangen ganz rot wurden. Danach
habe ich mit der rechten Hand ihren Bauch durch den
Pulli massiert, und sie legte ihre Hand unter ihren Kopf
und beobachtete mich.
Schließlich fragte sie mich, wann ich mir das letzte mal
einen runtergeholt habe. Ich meinte- etwa vor sieben
Tagen.
- Dann müssen deine Hoden ja ziemlich voll sein. Zieh
mal deine Hose aus, ich hatte schon eine Weile keine
Eier in der Hand, - sagte sie.
Daraufhin zog ich die Hose und die Unterhose aus,
behielt aber mein TShirt an, so dass mein Schwanz
bedeckt war. Ich stellte mich wieder auf die Knie neben
der Couch und fuhr mit der rechten Hand unter ihren
Pulli, und begann ihren Bauch zu streicheln. Sie
streckte die linke Hand aus, zog mein Unterhemd hoch und
ließ es auf den Schwanz fallen, der die ganze Zeit schon
stand.
Daraufhin nahm sie die Hoden in die Hand und begann sie
langsam zu kneten.
Ja, die sind ganz schön voll, sagte sie, und ließ sie
los. Danach nahm sie den Schwanz zwischen den
Zeigefinger und Daumen fest und begann ihn wie eine Tube
aufwärts auszudrücken. Als sie an der Eichel ankam, kam
durch das Drücken etwas klare Flüssigkeit raus. Der
Adamstropfen,- sagte sie. Dann fragte ich sie, ob sie
sich ausziehen könnte. Sie zog sich im Liegen den Pulli
aus und legte sich wider auf den Rücken. Ihre Titten
hatten eine von diesen Bananeformen, bei der die Titten
nicht geradeaus sondern nach links und rechts zeigen.
Die waren nicht besonders füllig, sahen aber trotzdem
sexy aus, als sie nach den beiden Seiten wallten,
während sie auf dem Rücken lag. Ich fuhr mit der rechten
Hand über den Bauch, massierte etwas über der Vagina,
danach dort wo die Gebärmutter sich befindet, und fuhr
dann langsam mit der Außenfläche der Hand über die
Nippel. Dann bat ich sie, ob sie die Hose ausziehen
könnte. Sie meinte, da sie ihre Tage hatte, hatte sie
einen
ob- Tampon in der Vagina. Ich sagte, das macht mir
nichts aus. Sie zog dann die Trainingshose aus, und
danach die Unterhose. Hat sich dann wieder auf den
Rücken gelegt und die Schenkel geöffnet. Daraufhin
setzte ich mich auf die Coutch, so dass sie mit den
Füßen zu mir lag. Sie hat sich etwa vor drei Wochen den
Intimbereich rasiert, was man an den etwa 5 Millimeter
langen Schamhaaren sehen konnte. Ihre Schamlippen waren
wunderbar füllig. Nicht wie bei einigen, wo man nur den
Spalt sieht, und die großen Schamlippen im Inneren
versteckt sind. Ihre rollten sich förmlich nach rechts
und links.
Diesen Effekt verstärkte auch die Tatsache, dass in
ihrer Vagina ein Tampon befand. Aus der Scheide hing der
weiße Faden des Tampons. Ich beugte mich nach vorne und
küsste sie auf die rechte Schamlippe. Du bist lieb,
sagte sie. Darauf legte ich meine Hände auf ihre Knie
und fuhr entlang der Schenkel runter bis zum Becken.
Dann drehte ich mich mit dem Körper zu ihr um und
stellte mich vor ihr auf die Knie, und bat sie sich
umzudrehen und zu bücken, was sie dann auch tat. Da aus
ihrer Vagina ein weißer Faden hing, sah es so aus, als
ob da etwas langsam herausfließen würde.
- Willst du mich etwa in Arsch ficken?, - fragte
Rebekka.
- Wenn das geht, - murmelte ich (ich hatte es gar nicht
vor).
- Dann hol bitte die Vaseline aus dem Medizinschrank im
Badezimmer, denn ich habe kein Gleitmittel in der
Wohnung, - sagte sie.
Als ich mit der Tube Vaseline und einer Latte zurückkam,
saß sie auf der Couch. Ich setzte mich neben sie, und
gab ihr die Tube. Sie drückte sich etwas auf die Finger
aus und verteilte es auf dem Peniskopf. Danach legte sie
sich auf der Couch auf die Seite hin, und sagte, dass
ich mich hinter sie legen soll, da sie noch etwas
fernsehen wollte. Ich nickte und legte mich hinter sie.
Sie hat dann den Fernseher eingeschaltet, und die Knie
zum Kinn angezogen, so dass sie jetzt in der
Embryostellung lag.
Ich muss sagen, dass ich noch nie eine Frau in den Arsch
gefögelt habe, deshalb wusste ich nicht, wie lange es
dauert bis ich den Penis in sie einführen kann. So habe
zuerst die Vaseline genommen, etwas auf die Finger
herausgedrückt, und sagte der Rebekka, dass ich ihre
Rosette einreiben möchte. Sie nickte, und schob ihre
Pobacken mit der linken Hand etwas außereinender, in der
rechten hatte sie die Fernbedienung. Es überraschte mich
etwas, dass sie dabei fern schaute, aber ihre
Teilnahmslosigkeit machte die ganze Sache irgendwie
prickelnder. Schließlich nahm ich den Schwanz in die
linke Hand, zog die Vorhaut zurück und versuchte mit der
Eichel ihren Hintereingang aufzuspüren. Ich dachte, dass
die Eichel sofort einrasten würde, wenn sie gegen die
Rosette kommt, konnte aber nichts spüren.
Schließlich sagte ich der Rebekka, dass ich so was noch
nie gemacht habe, und ob sie mir helfen kann. Sie legte
die Fernbedienung aus der Hand, umklammerte ihre Knie
mit der rechten Hand, streckte den linken Arm nach
hinten, nahm dann meinen Schwanz in die Hand und drückte
ihn fest gegen ihre Rosette. - Nimm jetzt du ihn, -
sagte sie, - und versuche mit kreisförmigen Bewegungen
den Eingang aufzuweiten, bis der Peniskopf hinein geht,
aber nicht mit Kraft hineinschieben, - und könntest du
bitte aus dem Schlafzimmer eine Decke holen, mir ist
kalt, - bat sie.
Nachdem ich die Decke geholt habe, legte ich mich wieder
auf die Couch, hinter sie und deckte uns zu. Sie hatte
sich inzwischen den Pulli wieder angezogen. Doch unten
war bei ihr alles wie vorher frei. Sie nahm dann wieder
meinen Schwanz mit der linken Hand und richtete ihn
gegen ihre Rosette. Von der ganzen Aufregung begannen
schon meine Eier weh zu tun, und die Samenleiter waren
ziemlich aufgeschwollen. Sie ließ meinen Schwanz los und
ich übernahm ihn. Nachdem sie den Penis mir übergeben
hatte, öffnete sie ihre Schenkel und suchte nach dem
Faden des Tampons, nachdem sie ihn fand, klemmte sie ihn
zwischen den Schenkeln ein, wahrscheinlich damit er mich
nicht störte. Inzwischen begann ich, mit dem Penis in
der Hand, meine Eichel um die Rosette zu reiben. Nach
einiger Zeit weitete sich ihr Eingang ein wenig, so dass
ich ihn nicht mehr verlieren konnte. Jedes mal, wenn ich
mit der Eichel entlang ihrer Poritze fuhr, rastete der
Peniskopf sicher in ihrer Rosette ein. Nach einer Weile
rutschte ich etwas näher zu ihrem Becken und führte
ungefähr die halbe Eichel in sie hinein. Dann lenkte ich
den Schwanz mit der Hand nach allen Seiten, um sie noch
mehr aufzuweiten, dabei rutschte sie mit dem Körper
gegen meinen Bauch und kuschelte sich an mich.
- Du kannst ihn ruhig etwas tiefer einführen, - sagte
sie, - stoße aber nicht gleich mit aller Kraft hinein.
Ich nahm dann die Hand von Penis weg und legte sie auf
ihr Becken, und begann langsam tiefer in sie
einzudringen. Nachdem ich etwa den halben Schwanz in ihr
hatte, ging es auf einmal leichter und mein Schwanz
wurde förmlich hineingesogen. Schließlich ging es nicht
mehr rein und da bemerkte ich, dass bis zum Anschlag in
ihr war. Es war sehr warm, und ich hatte das Gefühl als
ob jemand meinen Schwanz fest mit seiner Faust
umklammert. Ich wusste, wenn ich jetzt zu stoßen
anfange, dann komme ich in drei oder vier Stößen. Sie
hat es wohl gemerkt, und sagte, ich soll erst ein mal
ruhig drin bleiben, da sie es mag, wenn sie ausgefüllt
ist. Nach einer Weile begann meine Erektion
nachzulassen, was Rebekka auch bemerkte. Sie begann dann
ihren Schließmuskel periodisch anzuspannen, wodurch
wieder Blut in mein Penis kam.
Gleichzeitig steckte sie ihren linken Arm zwischen ihre
Schenkel nach hinten und kraulte etwas an meinen Eiern.
- Könntest du bitte den Schwanz so anspannen, als ob du
abspritzen würdest,
- bat sie, - ich finde es sehr angenehm, wenn es in mir
pulsiert.
Ich spannte meinen Schwanz in gleichen Zeitabständen an,
hielt so lange ich konnte und ließ dann los. Nachdem ich
los ließ, zog sie ihre Rosette zusammen, damit das Blut
nicht aus dem Schwanz entweichen konnte. Wenn sie nicht
mehr halten konnte, spannte ich mich an. Durch diese
Abfolge kam es langsam dazu, dass mein Schwanz immer
größer wurde. Unser Atem wurde auch tiefer und
hochfrequenter. Und der Schmerz in meinen Eiern war
schon jenseits von gut und böse. Ich versuchte nur durch
die Anspannung abzuspritzen, aber es gelang mir nicht.
Die ganze Zeit zog ich sie an ihrem Becken zu mir so,
dass zwischen uns nicht mal ein Mikrometer Platz war.
Ich steckte meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel
und wollte sie noch näher zu mir ziehen, kam dann aus
Versehen mit den Fingerspitzen gegen die Vagina, und
habe festgestellt, dass sie trotz des eingeführten
Tampons auslief. Die ganze Gegend um ihre Scheide war
mit Schleim bedeckt. Es war aber kein Blut, sondern ihr
vaginaler Sekret, der zu dickflüssig war, um vom Tampon
aufgenommen werden zu können. Es glaube jetzt hatte ich
schon etwa neunzig Minuten einen Ständer. Das war
eindeutig zu lange.
- Könnte ich jetzt abspritzen, sonst platzen meine Eier,
- fragte ich.
- Ja, dann mach, aber nicht zu fest stossen, und versuch
bitte deinen Samen so tief wie möglich hineinzuspritzen,
sonst läuft dann alles wieder raus, - antwortete sie.
Sie wechselte dann ihre Embryostellung indem sie ihre
Knie etwas los ließ, die Beine ausstreckte, legte ihre
Beine seitlich von der Couch auf den nebenstehenden
Couchtisch, streckte ihre Brust nach vorne, und reckte
ihren Po in meine Richtung. Da ich hinter ihr auf meiner
rechten Seite lag, legte ich meine linke Hand auf ihr
Becken und begann langsam in sie hinein zu stoßen. Das
tat ich indem ich bis zum Anschlag in sie eingedrungen
war, klebte förmlich mit meinem Becken an ihrem Arsch,
und machte kurze, langsame Stöße, damit ich ihren Anus
nicht unnötig mit meiner Peniswurzel überreizte.
Rebekka schaute schon lange nicht mehr auf den
Fernseher, sondern richtete ihren Blick in die Leere vor
sich, atmete sehr schwer, und rieb ihre Füße auf dem
Cochtisch aneinander.
- Sag Bescheid, kurz bevor du kommst, - bat sie mich.
Ich war schon fast soweit, - jetzt, - rief ich zu ihr.
In diesem Moment spannte sie ihre Rosette derart fest um
meine Peniswurzel an, dass ich trotz des Orgasmus nicht
zum Eakulieren kam. Mein Schwanz pochte wie verrückt,
ich stieß bis zum Anschlag in sie, aber es kam kein
Tropfen Sperma heraus. Nach einigen Sekunden entspannte
sie die Rosette, und es schoss förmlich aus mir. Ich
drückte meinen Penis bis zum geht nicht mehr in sie
hinein- der Samen floss mit einen konstanten Druck, ohne
Muskelkontraktionen einfach aus mir raus. Meine Eier
taten so weh, als ob sie jemand getreten hätte. Als mein
Sperma bis zum letzten Tropfen ausgelaufen war, ließ ich
ihren Becken los, und begann meinen Schwanz heraus zu
ziehen.
- Warte mal kurz, - sagte Rebekka, - und kniff ihre
Rosette wieder zu, - so jetzt zieh ihn raus, - damit das
restliche Sperma aus deinem Samenkanal herauskommt.
- Huuuh, - seufzte sie, als ich ihn entgültig herauszog.
Mein Schwanz war geschwollen und knallrot.
Sie drehte sich dann auf den Rücken, und atmete mehrmals
tief ein. Die Decke, die ich aus dem Schlafzimmer
mitbrachte, rutsche runter auf den Boden. Ihre Beine
ausstrecken konnte sie nicht, weil ich neben ihr saß,
also musste sie die angewinkelt an sich ziehen. Ich
steckte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und
streichelte ihre Innenseite. Der weiße Faden des Tampons
klebte am Bauch fest. Die Vagina war voll mit dem trüben
Scheidensekret. Ich drückte die Schamlippen mit dem
Damen und Zeigefinger zusammen, wodurch die trübe
Flüssigkeit aus der Scheide hervorquoll, und langsam
zwischen den Schamlippen nach unten, in ihre gedehnte
Rosette lief.
Sie sah so geil aus, dass ich bereit war über sie zu
steigen, um sie noch mal durch zu vögeln. Doch meine
Kräfte waren ziemlich am Ende, dass ich mich auf den
Couchrücken fallen ließ.
- Zufrieden? – fragte sie.
Ich nickte.
- Das war nur ein Vorgeschmack. Du kommst dann drei mal
die Woche zum Putzen, und wir sehen uns nächsten Samstag
zum Ficken, - sagte sie, - ich muss mich jetzt waschen.
- Gut, dann bis Montag, - sagte ich widerwillig, zog
mich an, und ging rauf zu mir.
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