Erster Arschfick
Da will ich nicht
hingehen, sagte Julia zu ihrer älteren Schwester, als
sie die Einladung zum Klassentreffen bekam. Aber
hingegangen bin ich doch, erzählte Julia weiter, weil
ich an diesem Termin, einem Freitag Abend, nichts
anderes vorhatte. Und wie das so ist, wenn man einmal da
ist, wird’s doch ganz nett. So war es auch. 18 Mädels
und Jungs waren im Partykeller der Kneipe. Es gab ein
grosses Hallo, und bei Bier und Wein erzählten wir uns
alles, was wir seit Ende der Schule erlebt hatten. Am
meisten schütteten wir uns vor Lachen aus, als die
früher so schüchterne Inge nach fünf Gläsern Wein zugab,
heute ab und zu in einem Swingerclub zu jobben. Von da
an gab’s kein anderes Thema mehr. Wir wollten alle ganz
genau wissen, wie es in so einem Club zugeht. Es wurden
schmutzige Witze gerissen.
Und wir Girls wurden damit aufgezogen, wie wir früher in
den Schulhof Ecken mit den Jungs gefummelt hatten. Bei
diesen Gesprächen fiel mir Florian ein. Der
Klassenkamerad, der mir im zarten Alter von 14 Jahren
als erster Junge überhaupt an meine jungfräuliche Muschi
gefasst hatte. Florian war auch beim Klassentreffen. Er
saß mir schräg gegenüber, und jetzt betrachtete ich ihn
genauer. Hey, dachte ich, er hat sich ja toll
entwickelt. Er sah prima aus und lächelte mich so
verlockend an, dass ich mich zu ihm hinübersetzte.
Daraus wurde ein heißer Flirt, bei dem förmlich die
Funken sprühten. Vom Alkohol enthemmt, verzogen wir
beide uns am späteren Abend in einen leeren Nebenraum
der Kneipe. Dort stand nur ein einziger Tisch. Florian
und ich schauten uns sekundenlang tief in die Augen,
dann flogen wir uns in die Arme. Gierig ließen wir
unsere Zungen miteinander spielen, während unsere Hände
den Körper des anderen erforschten.
Zwischen meinen Schenkeln fing es heftig an zu jucken.
Ein Gefühl, von dem ich wusste, dass es nicht eher
aufhören würde, bis mich ein Orgasmus befriedigt hatte.
Erregt glitt meine Hand zwischen Florians Schenkel und
knetete seine Beule durch die Hose, die unter meiner
Massage immer dicker wurde. Wir waren beide so
aufgegeilt, dass wir keine Zeit mehr verloren. Schnell
entledigten wir uns unserer unteren Kleidungsstücke, um
unsere intimsten Körperteile endlich unverhüllt zu
verwöhnen. Florians Hand rieb meine feuchte Lustspalte,
ich rieb seinen harten Schaft mit lüsternen Fingern.
Aber Florian wollte mehr, das war ja klar. Ich möchte
jetzt mit dir schlafen, raunte er mir zärtlich, aber
unmissverständlich zu. Hast du ein Kondom dabei?, fragte
ich ihn. Leider nicht, sagte er, und der Automat auf dem
Klo hier ist kaputt. Hab ich vorhin getestet. Aha, du
warst also von vornherein drauf aus, mich zu vernaschen?
Ich war die ganze Zeit scharf auf dich! Ist ja gut, das
Problem ist bloß, ich nehm keine Pille.
Dann ficke ich dich eben per Analsex. Ich zuckte
zusammen. Anal-Sex, das hatte ich noch nie probiert.
Aber ich muss gestehen, die Vorstellung erregte mich.
Sei aber bloß vorsichtig, bat ich Florian, ich bin
hinten noch Jungfrau. Er versprach es, von da an gab es
kein Zurück mehr. Ich beugte mich über den Tisch, bis
sich meine Brüste auf die Platte pressten. Dann spürte
ich Florians Zunge an meinem Hintereingang. Ein wohliger
Schauer durchströmte mich, als er mein Poloch mit viel
Spucke befeuchtete und dann einen Finger durch meinen
Schließmuskel drückte. Das tat nicht weh, im Gegenteil,
es war schön und erregte mich. Nimm mich jetzt, hörte
ich mich selber sagen und erschrak bei meinen eigenen
Worten. Florians harte Eichel pochte gegen meine
Rosette. Mit sanftem Druck versuchte er in mich zu
gleiten. Ich versuchte mich total zu entspannen, presste
meinen Po gegen seinen Ständer. Es dauerte ein bisschen,
bis es klappte. Aber dann gab mein Schließmuskel nach,
und Florians Penis glitt in meinen Darm.
Ich hatte das Gefühl, als würde mein Unterleib platzen.
Es tat ein bisschen weh, aber gleichzeitig geilte es
mich auch auf. Mit jedem seiner Stöße wurde es besser,
erregender, geiler. Bis ich völlig ausflippte und meinen
Po tief auf seinen Schwanz presste. Im nächsten Moment
gab es auch für Florian kein Halten. Er vögelte mich mit
schnellen Stößen im Po durch, dass mir Hören und Sehen
verging. Und weil er gleichzeitig mit seinen Fingern auf
meinen Kitzler trommelte, entlud sich meine Lust in
einem gigantischen Orgasmus. Ich bäumte mich im selben
Moment auf, als Florians heiße Ladung in meinen Darm
schoss. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit, genoss
diesen ungeheuren Lust-Rausch, den ich so hemmungslos
noch nie erlebt hatte! Wir gingen danach zurück auf die
Party und feierten weiter mit den anderen. Spät in der
Nacht verabschiedeten wir uns zärtlich. Ich habe Florian
bis heute nicht wiedergesehen. Aber die Erinnerung an
diesen herrlich geilen Abend ist mir geblieben und die
Lust auf Arschfick, den ich seitdem regelmäßig betreibe.
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