Erotisches Treffen
Angefangen hatte alles
mit einem beruflichen Kontakt. Aufgrund der
Geschäftsbeziehung hatten wir anfangs regen
geschäftlichen Kontakt. Mittlerweile fast
ausschließlicher privaten Kontakt der sich über eine
relativ kurze Zeit recht intensiv aufgebaut hatte,
mittlerweile wurde es ein etwas erotischer aber nicht
anrüchiger Sexkontakt zwischen uns. Eigentlich kommt der
Kontakt durch die Arbeit, aber das haben wir beide
inzwischen ganz gut verdrängt. Inzwischen sind unsere
E-Mails oftmals gespickt mit kleinen sexuellen
Anregungen, Geschichten und Nackt Bildern von uns.
Manchmal möchte ich aber auch nur wissen was sie am
jeweiligen Tag gerade an Klamotten trägt, speziell
darunter. Während meines Urlaubes hat Sie mir eine Mail
geschickt mit einem Vorschlag für eine paar gemeinsame
erotische Stunden, in der Mail hat sie mir gesagt:
Ich solle mir folgendes vorstellen: ein verabredeter
Zeitpunkt in einem Hotel, ein total abgedunkeltes
Zimmer. Nichts sehen, nur fühlen. Während ich ihre Mail
mit dem Vorschlag las, setzte bei mir in der Bauchgegend
ein angenehmes Kribbeln ein, welches langsam aber sicher
in eine tiefer gelegene Zone wanderte und dort sehr
angenehme Gefühle entwickelte. Wir haben uns also in
einem Hotel verabredet und das sie auch zuerst da ist
und alles vorbereitet. Nachdem ich im Hotel eingetroffen
war, klopfte ich an der Hotelzimmertür. Sie öffnete mir,
blieb aber von der Tür verdeckt, damit ich sie nicht
sehen konnte, denn es galt: erst mal nur fühlen nicht
sehen. Nachdem ich im Zimmer war, verschloss sie hinter
mir die Tür und der Raum war wieder stockdunkel.
Ich stand nun mit meinem Rücken zu ihr und hatte keine
Orientierung im Raum. Langsam kam sie von hinten zu mir.
Da sie bereits bis auf ihre Unterwäsche entkleidet war,
griff sie von hinten unter meinen Armen hindurch und
knöpfte langsam mein Hemd auf, beim letzten Knopf
angekommen zog sie mir das Hemd von den Schultern.
Nachdem sie mir das Hemd ausgezogen hatte, machten sich
ihre Hände an meiner Jeans zu schaffen, sofort merkte
ich die Auswirkung der Dunkelheit. Ich hatte bereits
eine starke Erektion, nachdem sich mich bis auf die
Unterwäsche ausgezogen hatte und mich durch das Zimmer
zum Bett führte. Am Bett angekommen fühlte ich einen
leichten Druck von ihr der mich auf das Bett drückte.
Unsere Hände erforschten gegenseitig den Körper des
anderen. Langsam streichelten meine Hände von ihrem
Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten, wo sie etwas
verweilen und sich dort ein wenig ihren Knospen widmen,
diese intensive Widmung ihrer Brustwarzen lässt diese
schön erhärten.
Meine Hände gleiten weiter über ihren Bauch und ihr
Becken seitlich über ihren Po an ihren Beinen hinunter.
Auf dem Rückweg nach oben streiften meine Hände ganz
zärtlich ihre zwischenzeitlich schon erregte Lusthöhle
und spürten dort schon die angenehme Feuchte. Meine
Fingern gleiten ein paar mal in sie hinein, Sie genießte
es wie meine Finger sie ausfüllen. Ihre Hände gleiten
ebenfalls von oben bis unten über meinen Körper, anhand
meines harten Schwanzes spürte sie bereits meine
Erregung. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz ganz sanft
aber nur kurz. Plötzlich entziehe ich mich ihrem Zugriff
und beginne sie am gesamten Körper zu küssen, langsam
beginnend am Hals bis runter zu ihren vollen Brüsten und
meine Zunge und Lippen beginnen mit ihren Brüsten zu
spielen. Sanft drückte ich ihre Beine auseinander um
auch ihre rasierte Muschi zu küssen, ganz zärtlich
umkreiste meine Zunge ihre nasse Pussy. Zeitgleich
schiebe ich ihr meine Finger in ihre nun richtig geile
feuchte Muschi. Sie genoss die Berührungen und wollte
jetzt eigentlich schon richtig gefickt werden.
Mit sanften Druck drehe ich sie auf den Bauch um, um
auch ihren Rücken und ihren geilen Hintern mit Küssen
und zärtlichen Bissen zu überhäufen. Sie wurde immer
schärfer und flehte mich jetzt an, das ich sie einfach
nur noch ficken sollte, worauf hin ich sie seitlich
packte und sie hochzog damit ich ihr meinen harten
Schwanz von hinten in ihre geilen Po schieben konnte.
Beim Einführen stöhnten wir beide genüsslich auf, das
war es worauf wir beide gewartet haben. Ich stiess,
immer wieder rein. Während ich sie von hinten in ihr
Arschloch fickte, spürte sie wie meine Hände ihren
geilen Hintern massierten und ich ihr sanfte ja sogar
zärtliche Klapse auf ihren Hintern gab. Während ich sie
von hinten fickte und gleichzeitig ihre Brüste knetete,
spielt sie mit ihren Fingern abwechselnd an ihrer Fotze
und an meinem Hoden der bei jedem Stoss den ich in ihren
Arsch machte, gegen ihre feuchte Muschi klopfte.
Kurz bevor ich sie zum Höhepunkt bringen konnte,
unterbrach sie den Arschfick, und setzte sich auf meinen
harten Schwanz und ritt ihn richtig schön, während ich
anfing ihre dicken Titten zu massieren und zu kneten,
was sie nur noch geiler machte. Zeitgleich kamen wir
beide zum gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft sanken wir
nebeneinander auf die zerwühlten Laken, mit dem Kopf
legte sie sich auf meine Brust und hörte meinen
schnellen Herzschlag, der von totaler Erregung und
Erschöpfung erzählte. Ihr ging es genauso. Sie war
zufrieden aber noch lange nicht ganz befriedigt trotz
ihres Höhepunktes.
Kurze Zeit später begann sie meinen schlaffen Schwanz zu
streicheln, im Hinterkopf den Gedanken, dass bisher kein
Schwanz ihrer Handarbeit und ihren
französischkenntnissen, widerstehen konnte. Langsam
wurde mein Schwanz durch ihre Handarbeit wieder härter
aber noch nicht so wie sie ihn haben wollte. Sie wollte
ihn ganz hart, deswegen nahm sie ihn jetzt richtig schön
in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Bis ich meine
zweite Ladung an Sperma in ihrem Mund versenkte.
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