Ein geiler Deal
Wir hatten uns bereits
paar Tage vorher mit diversen SMS und Mails scharf
gemacht, mein Freund hatte mir einen geilen Deal
vorgeschlagen. Um mein Geburtstagsgeschenk zu erhalten,
sollte ich ihm Zugang zu meinem engen Hintern gewähren.
Obwohl ich Analsex nicht besonders gern mochte, turnte
mich die Vorstellung, an diesem Abend seine kleine
Sklavin zu sein, unheimlich an. Ich konnte nicht umhin,
ihm zu schreiben, wie geil ich auf ihn war und wie sehr
ich mich darauf freute, von ihm benutzt zu werden. Meine
devote und leicht masochistische Art wollte es, dass ich
bei dem Gedanken daran, Befehle von ihm zu erhalten und
diese ausführen zu müssen, feucht wurde. Endlich war es
so weit und der Abend begann. Ich trug schwarze Spitze,
die meine weiblichen Kurven ganz besonders betonten.
Unter dem zarten Stoff des Büstenhalters glitzerten
symmetrisch meine Nippelpiercings. Mein Venushügel war
frisch rasiert und ich trug teures Parfum. Mit dem Wagen
und bereits feuchter Möse fuhr ich zu seiner Wohnung und
erklomm mehrere Stockwerke des Altbaus. Leicht außer
Atem erreichte ich die Wohnungstür, die einen Spalt
offen stand. Von meinem Liebhaber keine Spur. Ich trat
ein, legte Mantel und Tasche ab. Kerzen brannten, es war
angenehm warm. In dem Moment kam er um die Ecke und
begrüßte mich mit einem Kuss, der halb Lecken und halb
Beißen war, auf den Hals. Bereits diese zarte Berührung
brachte mich fast zum Explodieren. Mein ganzer Körper
prickelte, als er mich ohne weitere Worte auszuziehen
begann. Als ich in Dessous vor ihm stand, zog er sich
schnell aus, und setzte sich in Boxershorts auf seinen
Ledersessel. Um ihm meine Unterwürfigkeit zu zeigen,
ging ich sofort auf die Knie und holte seinen mächtigen
Prügel hervor, der bereits hart und steif war. Ich
liebkoste ihn zuerst mit meinen Lippen und spielte mit
meiner Zunge.
Dann nahm ich ihn in den Mund. So tief ich konnte, schob
ich mir seinen großen Schwanz hinein. Mit einer Hand
bearbeitete ich die Peniswurzel, die beim besten Willen
nicht mehr in meinen Hals passte, mit der anderen rieb
und kraulte ich seine Eier. Er genoss meine Arbeit
einige Minuten lang, dann zog er mich hoch. Er befahl
mir, mich ganz auszuziehen. Gierig beobachtete er mich,
wie ich zuerst meine knackigen Brüste mit den besonders
heißen Schmuckstücken und dann meinen prallen Arsch
entblößte. Er zog mich näher zu sich heran und begann,
mit seiner Zunge über meine Brustwarzen zu gleiten. Zart
nahm er die steifen Knospen zwischen seine Zähne. Zuerst
nur leicht, dann immer heftiger biss und knabberte er an
meinen Nippeln, sodass sich mein anfängliches Stöhnen
langsam in schmerzvolles Wimmern steigerte. Als sich die
explosive Mischung aus Schmerz und Lust einem Höhepunkt
näherte, drehte er mich heftig um und ich senkte mein
Becken auf seinen Schoß. Ich spürte wie sein großer
Prügel langsam in meine mittlerweile tropfnasse Scheide
glitt.
Obwohl ich schon unheimlich erregt war, schloss sich
meine Vagina sehr eng um seinen Schwanz. Mit einem
Stöhnen seinerseits rammte er ihn schließlich in ganzer
Länge hinein. Ich begann, ihn rückwärts zu reiten, immer
schneller stieß ich mir seinen Pfahl in meine
Lustgrotte. Nach wenigen Stößen bekam ich den ersten
Orgasmus. Der muskulöse Kerl richtete sich auf, ich
hielt mich an einem senkrechten Balken fest und er
vögelte mich im Stehen. Schnell, hart und tief stieß er
mir die Lanze hinein und ich kam zum zweiten Mal. Dann
packte er mich unsanft an den Haaren und zog mich auf
die Couch. Dort leckte er mir ausgiebig die heiße,
pulsierende Fotze, um mir anschließend wieder sein
hartes Teil in den Mund zu rammen. Er warf mich auf den
Couchtisch und rammelte mich erneut so heftig, dass ich
glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Er befahl mir
nun, mich auf dem Sofa auf alle Viere zu stellen. So
hatte meine nasse Grotte die perfekte Höhe für seinen
harten Schwanz. Allerdings, so verkündete er mir, wollte
er nun den ultimativen Genuss spüren. Ich wusste
bereits, was nun folgen würde.
Er liebte es, meinen engen Arsch zu dehnen und hatte
auch seinen Spaß, wenn er hörte, wie ich jammerte. Er
spuckte ein paar Mal auf meine enge Rosette und setzte
seine Spitze an. Ich spürte, wie der Druck größer und
größer wurde. Dann drang er langsam in mich ein. Mit
einer Mischung aus Schmerz und Geilheit spürte ich
wimmernd jeden Zentimeter seines großen Teils, den er
mir hineinschob. Als er schließlich ganz in meiner
Analgrotte versenkt war und ich mich kaum noch halten
konnte, begann er in rhythmisch zu hineinzustoßen. Der
anfängliche dumpfe Schmerz wich hemmungsloser Geilheit
und ich stöhnte, schrie und feuerte ihn an, es mir hart
und dreckig zu geben. Er bezeichnete mich als seine
Schlampe, und raunte mir wahnsinnig erregende Dinge zu.
Ab und zu gab er mir heftige Schläge auf den Hintern,
was meine Lust noch weiter steigerte. Als ich dann noch
meine kleine Perle zu reiben begann, war es um mich
geschehen, ich erlebte einen Orgasmus, so intensiv wie
er nur sein kann, wenn mein Hintern prall ausgefüllt
ist. Zwischendurch hielt mein Held immer wieder inne, um
nicht zu kommen, er sagte, er habe mit seiner Sahne
etwas besonderes vor.
Schließlich widmete er sich mit seinem Mund wieder
meiner feuchten Möse und fingerte mich, bis ich das
Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Mehrere harte
Orgasmen durchzuckten meinen Körper, bis ich schließlich
ermattet auf das Bett glitt. Er aber hatte noch nicht
genug, er zerrte mich vor das Bett auf die Knie und nahm
meinen Kopf in beide Hände. Er schob mir seine harte
Latte in den Mund und stieß sie mir mehrmals tief
hinein, sein Prügel zuckte und ich machte mich auf eine
gewaltige Ladung heißen Liebessaft bereit, die es zu
schlucken galt. Kurz bevor er kam nahm er ihn jedoch in
die Hand und bespritzte meinen ganzen Körper mit dem
heißen Sperma. Mein Gesicht, meine Brüste, mein Bauch,
meine Muschi, meine Beine, alles war voll davon. Ich war
bereits mehr als fertig, aber die weitere Nacht sollte
uns beiden noch viele pulsierende Orgasmen bieten.
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