Des Öfteren mal anal
Frauke hatte seit kurzem einen neuen
Freund. Jamal hieß er und er war zärtlich in dem Ausüben
seiner Aktivitäten. Durch ihn hatte Frauke ihren Körper
erst richtig kennen gelernt, immer wieder bekam sie
gesagt, was schön und begehrenswert an ihrem Körper war.
Das, so fand sie, war etwas sehr Schönes mit ihren 19
Jahren. Stets hatte Jamal Wünsche, wo er sie noch küssen
wollte und er machte es zart und er gab sich Mühe. So
insgesamt konnte sie also mit ihrem Freund zufrieden
sein.
Einen Knacks gab es, als sie sich mit ihrer besten
Freundin unterhielt. Sie erzählten sich halt auch die
intimsten Dinge, denn es war schon eine lange
Freundschaft. Also stellte ihre Freundin die Frage: "Sag
mal, bekommst du auch heiße Orgasmen, wenn du mit Jamal
zusammen bist?" "Orgasmen?", fragte sie, "was meinst du
damit?" "Nun, es ist doch so, wenn ein Mann mich
streichelt, so erregt es mich immer mehr. Es ist so ein
Gefühl, als würde eine Dampflok von weither kommen, sie
wird immer lauter und lauter, bis sie mit einem
Höllengetöse an einem vorbeifährt. Und dieses höllische
Erregen beim Vorbeifahren, das nennt man Orgasmus. Hast
du das wirklich noch nie erlebt?" Frauke musste zugeben,
dass ihr diese Gefühle fremd waren.
Also wollte sie das einmal untersuchen lassen. Sie ging
zum Frauenarzt, sie gab an, sie wollte sich untersuchen
lassen und bat um ein Informationsgespräch. Eine lange
Zeit musste sie warten und sie wurde schon ganz
ungeduldig. Immer wieder fragte sie sich, was wohl der
Arzt machen würde bei ihrem Problem? Vielleicht war es
ja auch zu kindisch, deshalb schon zu einem Arzt zu
gehen. Sie wurde immer unsicherer. Beim Umsehen im
Wartezimmer kamen ihr die anderen sehr krank vor,
während sie sich wie ein Fehler im Zimmer vorkam. Doch
dann plötzlich, es waren kaum noch Frauen im
Wartezimmer, wurde sie aufgerufen und ins
Behandlungszimmer geführt.
Erst einmal musste sie sich setzen und wieder warten.
Sie sah sich um. Es war ein steriles Zimmer, in der
Mitte stand eine Liege, am Rand ein Schreibtisch und
etliche Apparate und auf der anderen Seite der typische
gynäkologische Stuhl. Also, es war ein Raum, der nicht
gerade frei machte. Nach etwa einer halben Stunde ging
die Tür auf und der Arzt kam mit seiner Hilfe in den
Raum. Der Frauenarzt, Herr Dr. Leitner, setzte sich ihr
gegenüber, während die Arzthelferin sich mit etlichen
papieren an den Schreibtisch setzte. Der Arzt musste
etwa 35 Jahre alt sein und irgendwie gefiel er Frauke.
"Guten Tag, Frau Thiesen," sagte er, "was führt sie den
zu mir?" "Ja, wissen sie, Herr Leitner, das ist gar
nicht so einfach zu erklären, aber ich will’s versuchen.
Ich habe seit ein paar Wochen einen Freund, habe mit ihm
eine sexuelle Beziehung und es läuft auch alles sehr
schön. Aber leider bekomme ich keinen Orgasmus, ich will
sagen, es kommt bei mir sozusagen nicht zum Höhepunkt."
Frauke war ganz aufgeregt und war froh, als sie alles
gesagt hatte. Der Arzt meinte, "normalerweise haben
Frauen am Körper immer eine Stelle, an der sie besonders
erotisch aktiv sind, an der sie sich erregen. Wenn es
bei ihnen nicht so ist, müssen wir das untersuchen.
Bitte ziehen sie sich aus und legen sie sich auf die
Liege." Frauke zog sich die Kleider aus und als sie in
Unterkleidung dastand, fragte sie: "Muss ich wirklich
alles ausziehen?" "Ja, bitte, das muss schon sein." Also
zog sie sich nackt aus und legte sich auf die Liege. Sie
sagte sich, dass solch ein Arzt ja wohl schon des
Öfteren eine nackte Frau gesehen hätte. Und andererseits
brauchte sie sich nicht zu schämen, sie war schlank,
kräftig gebaut, hatte eine glatte, schöne Haut und feste
Brüste, die wie zwei Halbkugeln nach vorn zeigten und
noch kein bisschen nach unten hingen.
Der Arzt kam zu ihr und sprach: "Seien sie ganz ruhig,
das beste ist, sie machen die Augen zu und entspannen
sich. Ich teste nun einmal ihre Haut, wie sensibel sie
sind. So kann ich ihre Sensibilität feststellen.? Er
strich mit seinen Fingerspitzen die Vorderseite
herunter, dann fuhr er die Seiten ihres Körpers ab. Dann
setzte er eine Fingerspitze an die Brustmitte und fuhr
mit der Fingerspitze in kreisenden Bewegungen die
Wölbung entlang, bis er zur Brustwarze gekommen war. Das
machte er mit seiner anderen Brust ebenso. Schließlich
machte er über die Warzenhöfe kreisende Bewegungen und
merkte, wie sich die Warzen hinstellten und hart wurden.
Dann zwirbelte er die Nippel, zum Teil mit größerem
Druck. "Tja", meinte er, "ihr vorderes Oberteil ist auf
Berührung nicht empfindlich. Oder haben sie ein
erotisches Gefühl dabei bemerkt??" "Nein, es war zwar
sehr schön, aber es hat mich nicht erregt." "Nun, da
müssen wie wohl ihren unteren Körper weiter untersuchen.
Setzen sie sich mal in den Behandlungsstuhl, da kann ich
sie besser untersuchen."
Und Frauke stand auf, ging zu dem Stuhl und setzt sich
dort hinein. Der Arzt kam, legte ihre Knie und Waden auf
die dafür vorgesehenen Schienen. Mit Lederriemen band er
ihre Fesseln fest und drückte ihre Beine weit
auseinander. "Ja, so kann ich alles gut sehen und
feststellen und analysieren. Bleiben sie auch hier ganz
ruhig liegen. Erst einmal werde ich mal in ihre Scheide
schauen und sehen, ob dort alles in Ordnung ist." Sie
spürte, dass er ein Metallding in ihre Scheide
hineinschob und dieses weitete. Nein, es schmerzte
nicht, aber ein erfreuliches Gefühl war es auch nicht.
Er sprach einige Dinge zu seiner Assistentin, die das
aufschrieb. Dann sagte er zu ihr: "Ja, Frau Thiesen,
auch hier ist nichts Krankhaftes zu sehen. Da müssen wir
wohl weiter suchen." Er nahm das Metallding aus ihrer
Scheide und betastete sie weiter mit seinen
Fingerspitzen.
Zuerst streifte er die Innenseiten ihrer Schenkel, auf
und nieder. Dann ging er die Schamlippen mehrmals herauf
und herunter. "Na, spüren sie etwas?" wollte er wissen.
"Ja, schon, aber es erregt mich nicht." Schließlich
steckte er seinen ganzen Zeigefinger in ihre Scheide und
machte fickende Bewegungen. "Und nun? fragte er wieder.
"Es ist das gleiche," musste sie wieder antworten. Er
zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und
streichelte mit einer Fingerspitze ihre Klitoris. Er
machte es ganz zart, denn er wusste, die meisten Frauen
sprangen fast auf, wenn er dies tat. Zärtlich
streichelte er ihre Klitoris. Und er merkte, dass diese
Bewegungen ihn selbst erregten. "Na, nun sollten sie
aber etwas Erotisches spüren. Etwas, das sie erregt?"
"Nun, Herr Leitner, ich spüre zwar, dass sie meine
Klitoris streicheln. Das ist zwar ein schönes Gefühl,
aber ich kann nicht sagen, dass mich dies sexuell
erregt." "Nun, Frau Thiesen, da bleibt eigentlich nur
noch eines übrig. Das werde ich dann auch noch testen."
Er wandte sich zu seiner Assistentin: "Frau Meier, gehen
sie doch mal in die Registratur und sortieren sie die
Akten!" und so ging die Hilfe aus dem Raum.
Der Arzt setzte nun die Untersuchung fort. Er tastete
sich weiter nach unten, ging über ihren Damm zu ihrer
Rosette. Als er mit seiner Fingerspitze darüber strich,
hörte er plötzlich: "Ah, Oh, das ist aber schön! Was
machen sie denn da?" "Na, sehen sie, ich habe ihren
sexuellen empfindlichen Punkt gefunden. Ihr Anus ist in
dieser Beziehung sehr sensibel. Den muss ich nun noch
genauer untersuchen." Er schmierte seinen Zeigefinger
mit Vaseline ein und setzte ihn an ihren Schließmuskel
an. Sie spürte ein heiß-kaltes Kitzeln und sie wusste
nicht, ob sie ihren Anus geschlossen halten sollte oder
ob sie ihn öffnen sollte. Aber es war ein Gefühl, bei
dem sie ihre Hände spreizte und wieder Fäuste bildete.
Oh, es war aufregend! Der Arzt drückte seine
Fingerspitze in ihren Darmausgang, aber er machte es
sehr langsam. Er merkte, wie es ihn auch geil machte,
diese Frau zu erregen. Er drückte so lange, bis sein
Zeigefinger vollständig in ihr steckte. Dann drehte er
ihn und vibrierte die Spitze.
Frauke begann bald zu hüpfen auf dem Stuhl. Immer wenn
ihr Schließmuskel berührt wurde, hätte sie schreien
können. "Ich möchte mit ihnen ein Experiment machen, ob
es wirklich so lustvoll für sie ist, dass sie auch zum
Orgasmus kommen. Dazu müsste ich aber ihre Erlaubnis
haben." "Oh, Herr Leitner," hauchte sie, "machen sie mit
mir, was sie wollen. Es ist auf einmal alles so schön.
Versuchen sie, machen sie, was sie glauben, tun zu
müssen." Der Arzt war erregt, er zog seine Hose nach
unten und sah, dass er schon einen steifen, harten
Schwanz hatte, der ein bisschen Arbeit haben wollte.
Auch seinen Steifen schmierte er mit Vaseline ein,
tupfte vorn noch etwas mehr dran und stellte dann den
Stuhl so zurecht, dass er gut ‚arbeiten‘ und seine
Doktorspiele weiterführen konnte. Dann hielt er seinen
Stab an ihre Darmöffnung und drückte ihn langsam in sie
hinein.
Sie schrie fast: "Oh, ist das schön. Das erregt mich,
oh, das macht mich geil." Und schon fing er an, sie anal
zu ficken, mit langsamen Stößen brachte er sie dazu,
dass sie stöhnte und zittrige Laute der Begeisterung
herausstieß. Er genoss es und es machte ihm Spaß, seinen
Schwanz in diesen lustvollen Arsch zu stoßen. Er hörte,
wie sie fast genüsslich schrie. Es machte ihn an. Er
fickte sie schneller, in flinken Schüben schob er seinen
Schwanz durch ihren Schließmuskel, und er musste fast
lachen, wie leicht man doch diese Frau sexuell erregen
konnte. Nur eben, die Stelle war etwas anders zu finden.
"Oh, das erregt mich," rief sie, "machen sie schneller,
ficken sie mich richtig, oh, das ist schön." Und sie
empfand ein Rucken in ihrem Körper, so intensiv, wie sie
es noch nie erlebt hatte. Dieses Prickeln, dieses sie
Antörnen, dieses sie höher bringen in eine sexuelle
Erregung, das war neu für sie. Aber es ergriff sie, ließ
sie nicht mehr los und wurde immer intensiver.
Schließlich fasste sie mit den Händen an ihre Brüste,
drückte sie und knetete sie, was ihre Stimmung noch
stärker machte. Und schließlich zitterte ihr ganzer
Unterleib, sie merkte, wie sie einen Orgasmus bekam. Sie
dachte an die Beschreibung ihrer Freundin. Es war geil,
es gefiel ihr und das musste sie immer wieder machen.
Auch Herr Leitner kam zu einem Höhepunkt. Er ließ sein
Sperma in sie hineinspritzen und auch das empfand sie
als etwas Schönes.
"Es freut mich, dass wir gefunden haben, woran es bei
ihnen lag, dass sie keinen Orgasmus bekamen. Sie sollten
sich ruhig des Öfteren anal bumsen lassen," meinte der
Arzt, "für sie ist es auf jeden Fall eine wunderbare
Sache und vielleicht mag das ihr Freund ja auch sehr
gern." "Ja, Herr Leitner," meinte Frauke und sie lachte
den Arzt an, "das werde ich beherzigen. Ich werde sicher
ein schönes Sexleben haben. Nochmals vielen Dank."
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