Der geile Aufriss
Martin konnte es immer
noch nicht glauben, vor zwei Stunden hatte er Katrin
angesprochen und jetzt war er mit ihr in ihrer Wohnung.
Im Café hatte er sich ihr gegenüber gesetzt, sie
angelächelt und sie gefragt, ob er sich an ihren Tisch
setzen dürfe. Sie hat zurück gelächelt und mit dem Kopf
genickt. Sie las in einem Taschenbuch, ein Krimi, wie er
sehen konnte. Er bestellte einen Kaffee und beobachtete
sie beim Lesen. Langsam wurde sie unruhig, aber das
störte ihn nicht. Er lächelte etwas. Ja, er wusste, dass
dies bei Frauen immer gut ankam. Sie sah auf und sagte:
"Warum gucken sie mich immer so an? Sie machen mich ja
ganz nervös. Kaum bin ich mit einem Absatz zu Ende,
schon weiß ich nicht mehr, was darin steht. Würden sie
also bitte auf ihren Kaffee schauen? oder sonst wo hin?"
"Sie haben ein charmantes Gesicht, besonders, wenn sie
sich ärgern. Oh, Entschuldigung!" war seine Antwort. Sie
musste über seine Art zu reden auch lachen. Also legte
sie das Buch hin und beide fingen an, sich über
alltäglich Dinge zu unterhalten. Sie war überrascht,
dass er sehr redegewandt war und über viele Sachen
Bescheid wusste. Und er fand ihre Argumentationen auch
toll, doch, sie war eine Frau, die wusste, was sie
wollte.
Es dauerte nicht lange, da lenkte er das Gespräch auf
ihren Körper, sagte ihr, dass sie eine schöne Haut
hätte, dass ihr Gesicht und besonders ihre Augen für ihn
eine Herausforderung wären. Ja, wenn er sie so anschaut,
bekäme er ein Kribbeln im Körper. "Das machen sie sicher
bei vielen Frauen?" fragte sie ihn. Und ganz offen sagte
er, dass das wohl auch der Wahrheit entspräche und die
Frauen, mit denen er etwas gehabt hätten, wären mit ihm
durchaus zufrieden gewesen. Irgendwie gefiel ihr diese
Offenheit. Und sie musste zugeben, dass sie von seinem
Anmachen auch ein wenig erregt wurde. Schließlich meinte
er: "Wir haben zwar Vormittag, aber das ist für Sex eine
verdammt gute Zeit. Wenn ich mir vorstelle, mit ihnen
allein zu sein, dann kommt Leben in meine Hose." Er
fasste ihre Hände an, er hatte schöne warme Hände. Er
streichelte sie. "Sag mal, wo wohnst du denn?" fragte
er. "Oh, ich wohn hier in der Nähe. Warum fragst du?"
"Na ja, ich würde deine Wohnung gern kennen lernen. Und
nicht nur die Wohnung, sondern auch dich. Du gefällst
mir verdammt gut."
So direkt angemacht hatte sie noch kein Mann, sie wurde
unsicher, er gefiel ihr sehr gut, aber einen fremden
Mann in ihre Wohnung nehmen, das hatte sie noch nie
gemacht. Aber er brauchte nicht mehr viel zu sagen, er
hatte sie herumgekriegt. Er merkte, dass sie heiß war
und mit ihm einen Fick machen wollte. Er würde es ihr
schon besorgen, dachte er. Lange dauerte es nicht, dann
zogen beide zu ihrer Wohnung. Jetzt standen sie sich in
der Wohnung gegenüber. Er umarmte sie, zog sie an sich
und küsste sie. "Du hast so richtige Schmuselippen,"
flüsterte er ihr zu. Mit seinen Händen ging er unter
ihren Pullover und unter die Bluse, bis er ihre nackte
Haut fühlte. Sie hatte wirklich schöne glatte, weiche
Haut. Das gefiel ihm. Er öffnete die Haken ihres BHs,
fuhr dann aber mit seinen Händen weiter nach unten über
ihren Hintern. Er spürte, dass sie einen harten, sehr
festen Po hatte. Sicher konnte man sie dort nicht
hineinkneifen. Er versuchte es, aber es ging nicht. Also
nahm er seine Hände wieder hoch und zog ihr
Oberbekleidung über ihren Kopf aus. So stand sie mit
nacktem Oberkörper vor ihm. Er fasste ihre Brüste an,
sie waren auch schön fest und ihr Busen und die
Brustwarzen zeigten spitz nach oben. Es hatten sich
harte Nippel gebildet, das mochte er. Er wollte sie
anlachen, aber Katrin war sehr erregt und öffnete seine
Kleidung und zog auch ihn aus. Er hatte eine haarfreie
Brust, war kräftig gebaut und so gefiel er ihr.
"Komm, ziehen wir uns rasch aus," trieb sie ihn etwas
an. Und sie zog schnell ihre Sachen aus. Er sollte das
Gleiche mit seiner Kleidung machen und er machte es
auch. So standen sie sich beide nackt gegen über. Wieder
umarmten sie sich. Sie spürte, dass sein Harter an ihren
Unterleib gedrückt wurde und das machte sie an. Und er
ließ seine Hände über ihren Körper wandern, ihre festen
Rückenpartien, und weiter fuhren seine Hände an ihren
Hintern. Irgendwie hatte sie ihn fasziniert, diese feste
Masse. Sie war sicher sportlich durchtrainiert, aber
dieser Po, er war einfach Klasse, dachte er sich. Sie
streifte über seine Brust und lächelte ihn an. "Du bist
auch gut gebaut," lachte sie ihn an, ?will doch mal
sehen, ob auch alles in Ordnung ist." Damit schob sie
ihn ein wenig von ihrem Körper und schaute nach unten.
Ja, dort war sein Allerwertester, ein kräftiger Stab,
der nach oben zeigte. Ja, sie dachte sich schon, was er
wollte, und auch sie wollte es. Sie war erregt und
wollte, dass er sie ordentlich durchfickte. Sie fasste
an seinen Schwanz, er war wirklich schön hart, und
machte ein paar wichsende Bewegungen. "Und du hast
hübsche Titten. Schöne fest, kleine Halbkugeln. Gefallen
mir sehr gut, muss ich mal richtig durchmassieren." Und
er drückte sie zusammen, doch Katrin zog ihn wieder zu
sich heran und beide schmusten miteinander. Sie küssten
sich, gaben sich tiefe Zungenküsse, er küsste ihr
Gesicht und ihre Brüste und sie küsste seinen Körper,
wie sie ihn erreichen konnte.
Doch plötzlich geschah ein großes Unglück! Jemand drehte
mit einem Schlüssel an ihrer Wohnungstür. Es war zwar
noch eine Zwischentür vorhanden, doch bald musste die
Tür geöffnet sein. "Oh, verdammt," flüsterte Katrin,
"das sind meine Eltern sie haben einen
Wohnungsschlüssel. Komm mit, schnell!" Sie ließen ihre
Sachen liegen, sie fasste Martin an den Arm und zog ihn
in ein kleines Zimmer. Ganz leise wurde die Tür
geschlossen. Und Katrin stellte sich davor und schaute
durch das Schlüsselloch. Martin blickte sich erst einmal
um. Es war ein kleines Zimmer mit einem winzigen Fenster
nach draußen, sodass er im Dämmerlicht noch alles im
Raum gut sehen konnte. Er stand hinter Katrin und konnte
auf ihren gebeugten Rücken schauen. "Sie reden, ob ich
zu Hause bin. Ja, sie sehen unsere Kleidung und nehmen
an, dass wir nach oben ins Schlafzimmer gegangen sind,"
flüsterte sie.
Martin streichelte ihren Rücken. Überhaupt war ihr
Körper für ihn etwas Verlockendes. Wenn er mit seinem
Kopf nach unten ging, konnte er ihre hängenden
Halbkugeln sehen. "Jetzt diskutieren sie, ob sie hier
bleiben sollen oder ob sie wieder gehen müssen." Er zog
seine Hände zurück, bis er zu ihrem Po kam. "Du hast
einen prächtigen Arsch," sagte er zu ihr, aber sie hörte
nicht seine Stimme. Dieser Anblick erregte ihn. "Ich
glaube, jetzt gehen sie. Warum sind sie bloß immer so
unentschlossen?" Er zog ihr Pobacken etwas auseinander
und konnte ihre dunkle Rosette erkennen. ‚Oh, geil,‘
dachte er. Er merkte, wie es ihn erregte und sein
Schwanz groß und hart wurde.
"Jetzt gehen sie zur Tür," sagte sie noch, als er seine
Eichel an ihren Schließmuskel ansetzte. Sofort ging sie
in ein "Ohh" über und fing an, von innen heraus zu
stöhnen. Er beugte sich nach vorn, griff an ihre Brüste
und drückte sie zusammen. Sie hatte einen schönen festen
Busen, wie er es mochte. "Oh ja, massiere meine Brüste
und meine Nippel kitzle schön, das macht mich an. Ich
glaube, ich werde dann richtig geil," meinte sie.
Während er ihre Titten durchknetete, schob er seinen
steifen Schwanz in ihren Anus hinein. Er merkte, dass
dies Katrin auch mochte, denn sie schob ihm ihren Arsch
entgegen. Er drückte ihre Beine etwas auseinander.
Katrin hielt sich an der Türklinke fest und rief ihm zu:
"Oh, komm, fick mich, aber richtig, du brauchst keine
Rücksicht nehmen." Als er merkte, dass er sein Rohr ganz
in sie hineingeschoben hatte, drückte er ihre Titten
kräftig zusammen, sodass sie aufstöhnte. Dann fickte er
ihren Arsch durch diese festen kräftigen Backen. Oh, er
spürte eine Lust in sich aufkommen. Und er spürte, dass
Katrin gut mitmachte, sie zog mal ihren Schließmuskel
zusammen oder entspannte sich. Es war wirklich ein
Genuss für ihn. Also fickte er sie nun etwas schneller.
Und Katrin wollte sich noch stärker erregen, sie hielt
mit einer Hand ihre Brüste fest und mit der anderen ging
sie an ihre Muschi und streichelte ihren Kitzler. Oh,
war das geil!
Martin begann sie nun kräftig zu stoßen, es erregte ihn,
seinen Ständer durch ihr kleines Loch zu drücken. Er
wusste nicht genau, ob es schöner ist, ihre Arschbacken
zu spreizen oder sie zusammen zu drücken. Gern griff er
in diese feste Masse. "Oh, du bist gut," stöhnte Katrin,
"mach weiter. Du kannst ruhig kräftiger stoßen. Das
macht mich an. Und meine Brüste kannst du auch
verwöhnen." Oh ja, das machte er jetzt wieder. Er griff
von der Seite an ihre Titten presste sie zusammen, hielt
sich dort fest und schob seinen harten Schwanz mit Macht
in ihren Arsch. Katrin hielt sich mit einer Hand an dem
Türgriff fest und mit der anderen streichelte sie wieder
den Bereich um ihren Kitzler. So mochte sie es. Dieses
ausgefüllt sein, dieses Prickeln im Körper diese sich
steigernde Lust! Immer wenn er seinen Harten voll in sie
gestoßen hatte, dann hatte sie ein besonders angenehmes
Gefühl. Sie merkte, dass ihr ganzer Schambereich schon
feucht geworden war, oh, war das geil! Sie merkte, dass
ihr Kitzler schön prall geworden war, dass er
gestreichelt werden wollte. Sie dachte, dass es in
Einklang mit Martin passieren musste. Aber sie kam doch
immer aus dem Takt, sie empfand nur, dass es herrlich
für sie war.
So langsam merkte Martin, dass er zum Orgasmus kam.
Seine Eichel juckte und er gewahrte bei jedem Zustoßen,
dass sein Schwanz prickelte. Das war ein schönes Gefühl,
doch wollte er dieses möglichst lange beibehalten. So
stieß er langsamer zu und genoss das Stoßen in dieses
herrliche Etui, in dieses fordernde Loch. Er sagte ihr,
dass er gleich kommen würde und Katrin kitzelte etwas
kräftiger ihren Klit. Schließlich konnte er das
Abspritzen nicht länger zurückhalten, er drückte mit
Gewalt seinen harten Schwanz in ihren Arsch und ließ in
starken Schüssen sein weißes Sperma in ihren Bauch
spritzen. Katrin merkte sein Zucken, kitzelte ihren
kleinen Lustspender schneller und so kam sie auch zum
Orgasmus. Dabei stand sie auf, zitterte am ganzen Körper
und röchelte unverständliche Laute heraus. Dabei drückte
sie ihre Brüste und kitzelte mit den Daumen ihre Nippel.
Schließlich waren beide erschöpft. Katrin drehte sich um
und beide umarmten sich.
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