Auf den Geschmack gekommen Die Party war wirklich
ein voller Erfolg. Meine Kollegin Isabella feierte ihre
Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige
Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit
meiner Freundin Veronika dabei. Wir amüsierten uns
prächtig und hatten auch schon ein bisschen was
getrunken. Wie immer, wenn bei Veronika der Alkohol zu
wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch
ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte
kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich
das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als
sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem
Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins
Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch
schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren
kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt
sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als
einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie
erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste Veronika noch
einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die
Knie und schob ihren Rock hoch. Ihre Pobacke sahen in
dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann
sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu
liebkosen. Veronika schien das sehr zu gefallen, denn
ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich
ein leises Stöhnen.Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den
Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze
entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam,
verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Veronikas
Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung,
das ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen
nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander.
Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig
in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir
immer mehr entgegen und schließlich gewährte der
Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist
geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an.
Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil,
das war erst der Anfang. Veronika entspannte sich immer
mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab,
während ich sie weiter verwöhnte.Nach kurzer Zeit fand
mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der
Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war
zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem
Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne
mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl
auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch.
Veronika stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr
Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand
massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles
Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig
und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in
sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand,
durchbrach ihn aber schnell. Veronika begann wieder zu
stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen.
Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer
schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick
brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in
meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum
erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf,
öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus
seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder
in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann
schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre
süßen Pobacken. Veronika zuckte kurz zusammen, genoss
aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr
bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch
ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein.
Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und
machte auch ihre Darmwand geschmeidig.Jetzt konnte er
sich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment
war gekommen. Er ließ seine Hand zur Seite gleiten und
setzte seine Eichel vor dem Loch an. Veronika war viel
zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts
von seinem Vorhaben ahnte. Um so besser für ihn, denn so
konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer
schnellen Bewegung drückte er ihren Oberkörper noch ein
Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen
Stoss ein. Anfangs schrie Veronika vor Schmerz. Ihr
Muskel umschloss seinen Pint hart und er dachte schon,
er würde sich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach
einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und er bewegte
sich langsam vor und zurück.Diese warme Enge war das
geilste, was er bisher gespürt hatte. Im Spiegel konnte
er ihr vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht sehen, doch
sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das
sah er natürlich als Aufforderung an und stieß immer
heftiger zu. Veronikas Schmerzenslaute wichen einem
befriedigten Stöhnen und auch er konnte nicht mehr ruhig
bleiben. Immer und immer wieder zog er seinen Pint fast
ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer
herein zu stoßen. Veronika stand kurz vor ihrem
Orgasmus, das konnte er deutlich an ihrem Gesicht
ablesen. Er presste seine Pobacken fest zusammen um noch
länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos
langer Zeit kam sie dann mit einem kehligen Aufschrei.
Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte
seinen Pint förmlich. Da war es dann auch bei ihm
vorbei. Er entspannte sich und spritze seine Sahne in
mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten sie beide
einen so intensiven Orgasmus erlebt. Voller Erschöpfung
sanken sie auf den Boden und kuschelten sich eng
aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da
entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“,
flüsterte Veronika. „Danke für dieses wunderschöne
Erlebnis. Sie lächelten sich an, blieben noch ein wenig
liegen und mischten sich dann wieder unter die
Partygäste. Als sie später zu Hause ankamen, war der
Abend aber noch lange nicht vorbei. Veronika kramte im
Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von
Dildos zurück, die er irgendwann mal für sie besorgt
hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“,
grinste sie ihn frech an. Es wurde eine lange Nacht. |
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