Arschfick-Premiere
Es war wieder Freitag,
der Freitag im Monat, an dem ich zu Helene fuhr. Wegen
der großen Distanz zwischen meinem Arbeitsplatz und
ihrer Wohnung, wechselten wir uns alle zwei Wochen mit
den Besuchen ab. Einmal sie zu mir, dann ich zu ihr.
Während ich so auf der Autobahn meine Kilometer
abspulte, klingelte das Handy, es war Helene. Sie
fragte, ob ich heute abend schon was vorhätte. Klar,
sagte ich. Doch meine Gedanken an eine heiße Nacht sagte
ich ihr nicht. Natürlich fragte sie nach, und da sie
keine wirkliche Erklärung erhielt, fragte sie, ob ich am
Abend mit Alexandra und Christian und noch einigen etwas
trinken gehen möchte. Ich überlegte kurz, sagte dann zu.
Sie fragte mich dann, ob sie noch etwas vorbereiten
solle. Diese Frage lies mich grinsen. Na klar, sagte
ich. Nutze die Zeit bis ich da bin und dusche ausgiebig
und zieh was nettes an. Ja was denn, entgegnete sie. Wie
was? Ja duschen, und dann? Ihre Frage amüsierte mich.
Ich überlegte kurz und stellte ihr eine kurze Frage.
Helene, du weißt was ich unter duschen verstehe, oder?
Kurzes betretenes Schweigen. Ja, kam dann aus dem
Lautsprecher. Und was verstehe ich darunter, fragte ich
dann schon fordernd. Angenehm riechend, und keinerlei...
sie stockte ein wenig bei ihrer Antwort... keinerlei
Haare oder Stoppeln, weil du sie nicht magst. Genau, und
Du weißt, wenn ich glatt sage, dann meine ich auf glatt.
Wir wechselten noch einige kurze Worte und beendeten das
Telefonat. Ich grinste still vergnügt vor mich hin und
die vollen Autobahnen mit hektischen Zeitgenossen die
erst den Straßenverkehr erlernen müssen, störten mich
nicht mehr.
Nach etwas mehr als einer Stunde war ich dann bei ihr.
Helene öffnete die Tür und begrüßte mich. Sie hatte
einen Pullover und Jeans an. Sah zwar nett aus, war aber
nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Ich fragte
daher unverblümt, ziehst du dich noch um? Wollte ich
eigentlich nicht, sagte sie etwas mürrisch. Helene, das
war keine Frage, das war eine Aufforderung. Bevor die
Nachbarn dieses Spektakel mitbekamen, schloss ich erst
einmal die Tür. Nahm sie in den Arm küsste Sie und
knetete ihre dicken, leicht hängenden Titten. Sie mochte
das und war schon viel ruhiger. Nach dieser Begrüßung
sagte ich dann: Zieh dich aus. Aber meine Tochter ist
noch da, entgegnete sie entsetzt. Egal, zieh dich aus.
Jetzt. Sie wollte protestieren, doch mein Blick sagte
ihr wohl, das es besser sei meinem Wunsch zu folgen. So
flogen, Jeans, Rock, BH und String in die Ecke und sie
stand nackt vor mir. Mein prüfender Blick sagte mir, das
sie sich ausgiebig rasiert haben musste, doch ich war
nicht ganz zufrieden. Geh nach oben und dusche noch mal
und entferne die letzten Stoppeln. Sie schmollte, wollte
noch etwas sagen, doch dann ging sie nach oben und ich
hörte die Dusche.
Ich ging in die Küche, machte mir einen Espresso und
setzte mich ins Wohnzimmer. Ich genoss diesen kurzen
Moment der Ruhe und malte mir vor meinem inneren Auge
die kommende Nacht aus. Schon wieder grinste ich
verschmitzt. In diesem Moment wurde die Dusche
abgestellt. Das war das Signal für mich. Schnell brachte
ich meine Tasse in die Küche und hetzte die Treppe hoch
ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Ich
nahm das oliv farbene enge Strickkleid und halterlose
Stümpfe aus dem Schrank. Aus der Spielkiste kamen die
Nippelkette und die Intimkugeln. Alles legte ich aufs
Bett. Schon kam Helene ins Schlafzimmer und fragte
wütend: Besser? Ich begutachtete sie. Sie hatte sich
jetzt wirklich Mühe gegeben, keinerlei Stoppel zu
übersehen. Das freute mich, aber gleichzeitig fragte ich
mich, warum sie es immer wieder versuchte. Letztlich war
sie doch immer glatt. Ich ging auf sie zu, nahm ihren
linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
drückte schnell und kräftig zu. Sie schloss die Augen,
sagte keinen Ton. Ihr Atem ging tief und in den
Augenwinkeln sah ich eine klitzekleine Träne. Ich griff
ihr in die kurzen Haare und zog den Kopf ein wenig nach
hinten. So war sie gezwungen den Mund ein wenig zu
öffnen. Ich leckte ihr mit meiner Zunge kurz die Lippen
und lockerte dann den Griff an ihrem Nippel. Dieser war
jetzt steif und gerötet. Sie schaute aufs Bett, schaute
die Sachen an und bevor sie eine Frage stellen konnte,
hatte ich ihr schon die Nippelkette an der linken Brust
befestigt. Ich zog die Schleife fest, aber nicht zu fest
zu. Um die Kette auch an ihrem rechten Nippel befestigen
zu können, kniff ich auch dort kräftig zu. Wieder das
gleiche Spiel, kein Ton, nur eine winzige Träne. Jetzt
konnte ich auch den rechten Nippel schmücken.
Was hast du vor? Fragte sie mich. Ich schaute ihr in die
Augen. Heute bist du eine Fickschlampe, meine
Fickschlampge sagte ich ruhig. Ihr Blick verfinsterte
sich. Leg dich aufs Bett. Als sie der Aufforderung nicht
gleich nachkam, gab es einen kleinen Klaps auf ihren
Arsch und ich drückte Sie aufs Bett. Beine breit. Doch
bevor sie protestieren konnte, hatte ich ihre Beine
gespreizt und die Schamlippen mit der einen Hand
gespreizt. Jetzt die Kugeln rein. Helene glaubte wohl im
falschen Film zu sein. Wir wollen doch nur was trinken
gehen, sagte sie. Helene, steckt die Kugeln rein, JETZT.
Sie nahm sie sehr zögerlich, doch letztlich waren Sie in
ihrer Möse verschwunden. Nur noch das kleine Bändchen
lugte heraus. Schön, sagte ich. Jetzt kannst du dich
anziehen. Schuhe kannst du dir aussuchen, aber ich
denke, du weißt welche Schuhe du anzuziehen hast. Sie
nickte nur kurz und jetzt verschwand ich im Bad. Duschte
ausgiebig, rasiert mich gründlich, auch den Anus und
machte mich dann fertig.
Ich ging nach unten ins Wohnzimmer, dort saß Helene,
dezent geschminkt und rauchte eine Zigarette. Wie fühlst
du dich? Fragte ich sie. Sie antwortete mit einer
Gegenfrage: Soll ich ohne BH und Slip auf die Straße?
Ja, war die Antwort. Ihr Gesichtsausdruck verhärtete
sich. Komm her, ich will prüfen, ob du die Kugeln noch
in dir trägst. Sie wollte nicht. Warum war mich schon
klar. Kurzerhand zog ich sie hoch ins Schlafzimmer, zog
ihr trotz ihres Widerstandes das Kleid aus. Keine Kette,
keine Kugeln und auch noch einen Slip an. Ich war sauer.
Zog einen Stuhl vor die Tür und setzte mich dorthin. Ich
will dich so, wie du vorhin gekleidet warst. Sie
schmollte auf dem Bett und machte nichts. OK, sagte ich
mir. Griff zum Telefon und wählte die Nummer von
Alexandra. Wen rufst du an? Fragte sie mich. Alexandra,
ich sag ihr, dass wir heute Abend nicht kommen, weil du
bockig bist. Nein, nein, schrie Helene, ich mach doch
schon.
Sie legte die Kette an, führte sich die Kugeln ein und
wollte den Slip überstreifen. Halt, sagte ich, es gibt
keinen Slip. Sie stand fassungslos da. Ich ging zum
Spielkästchen und nahm einen kleinen Analplug raus. Wenn
du unbedingt was tragen willst, dann das, sagte ich ihr.
Sie stammelte, den hab ich doch noch nie in mir gehabt,
das geht nicht, das will ich nicht. Ich überlegte kurz,
soll ich Alexandra anrufen? Helene seufzte und war
verzweifelt, wie um alles in der Welt sollte sie den
Plug in ihren jungfräulichen Anus bekommen. Sie sah mich
an, doch ich grinste. Knie dich aufs Bett, sie
gehorchte. Ich ölte den Plug ein, setzte ihn an ihre
Rosette, gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern
und in dem Moment, als sie sich entspannte, drückte ich
den Plug rein. Da saß er jetzt fest in der Öffnung.
Helene wand sich und wimmerte vor sich hin. Sie
versuchte den Plug aus ihrem Anus zu entfernen, doch
nach einem dezenten Hinweis auf ihre Finger unterließ
sie es dann. Mittlerweile war nach diesem Gezeter sauer.
Zieh dich endlich an, wir wollen los. Sie zwängte sich
in die 10cm Pumps und wir machten uns auf den Weg
Kurze Zeit später waren wir in der Kneipe, Alexandra und
Christian waren schon da. Alexandra sah bezaubernd aus,
ein hautenges, tief dekolltiertes rotes Mini-Kleid in
dem ihre großen vollen Titten großartig zur Geltung
kamen. Ihre leicht erregten Nippel zeichneten sich
deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ab. Einen BH
trug sie wohl nicht. Dazu hohe rote Pumps. Die Erotik
pur. Als ich sie so sah, ärgerte ich mich sie nicht vor
längerem gefickt zu haben, als sie es wollte. Das war
eine vergebene Chance. Es war ein insgesamt angenehmer
Abend, Christian trank wie immer zu viel und hatte schon
nach einer Stunde glasige Augen. Alexandra und ich
frotzelten und geizten nicht mir aufgeilenden Sprüchen.
Helene hingegen war eher ruhig. Sie rutschte nur ab und
zu auf der Sitzfläche hin und her. Als Alexandra sie
fragend ansah, sagt ich nur, Helene ist so heiß, sie
kann es nicht erwarten nach Hause zu kommen. Alexandra
lachte nur und schaute mitleiderregend auf Christian.
Sie seufzte, wird wohl wieder eine traurige Nacht. Ich
sagte lieber nichts dazu.
Während der weiteren Unterhaltung strich mir Alexandra
verstohlen über mein Bein. Ich genoss dieses angenehme
Spiel und revanchierte mich, in dem ich ihr über den
Rücken streichelte. Was ich dort fühlte irritierte mich.
Einen BH trug sie definitiv nicht, so konnte es nur eine
Hebe sein. Ich stellte mir Alexandras üppige Oberweite
in einer Hebe vor, geile Vorstellung. Im Laufe der Zeit
verlangte das ganze getrunkene Mineralwasser von mir
nach seinem Recht. Ich stand auf und es kam prompt die
Frage: Wohin? Na in die hinteren Räume. Alexandra sprang
auf, ich auch. Willst du mir helfen, fragte ich sie.
Nee, nee, ich glaub das kannst Du alleine, entgegnete
sie, als sie das Gesicht von Helene sah. So stiefelten
wir die paar Meter, sie rechts rum, ich links rum. Doch
kaum verschaffte ich mir Erleichterung, griff von hinten
eine Hand nach meinem Schwanz. Ich war verblüfft. Ich
drehte meinen Kopf und sah Alexandra, sie grinste nur.
Soll ich aufhören? Fragte sie. Mach ruhig weiter, ist
angenehm. Daraufhin unterstützte sie mich mit leicht
wichsenden Bewegungen. Ich schloss meine Augen und
genoss dieses Spiel. Als der Strahl versiegte, zog
Alexandra leicht an meinem Schwanz, sodass ich mich ein
wenig zur Seite drehen musste. Ich konnte gar nicht so
schnell schauen, wie sie vor mir in die Hocke gingt und
meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lies. Doch
genauso schnell war alles wieder vorbei. Sie drehte sich
um und wollte gehen. Halt, sagte ich, dreh dich noch
einmal um. Sie kam auf mich zu, schaute mich an. Ich
beugte mich zu ihren Prachttitten runter, streifte den
störenden Stoff beiseite, und tatsächlich, das Weib
hatte eine Büstenhebe angelegt. Doch was meinen Blick
noch viel mehr erfreute, Alexandra war zwischenzeitlich
gepierct. Ein Steg mit einem dezenten Steigbügel. Es sah
super aus, es war eine wunderbare Arbeit von einem, der
sein Handwerk versteht. Ich nahm den Nippel zwischen
meine Zähne, biss ein wenig daran. Ich seufzte. Packte
ihre Titten wieder ein und sagte, besser heute nicht.
Dass dies die letzte Möglichkeit war Alexandra endlich
zu ficken, wusste ich damals noch nicht. So ging ich
wieder zu Helene, die mich mit einem unfreundlichen
Gesicht empfing. Was hat da so lange gedauert? herrschte
sie mich an. Ich wartete kurz mit meiner Antwort. Ach
weißt du, ich habe Alexandra kurz in alle Löcher
gefickt. Ja stimmt, kam eine Stimme aus dem Hintergrund.
Alexandra war zwischenzeitlich wieder da. Besonders der
Arschfick hat mir gefallen, lässt du dich eigentlich
auch in den Arsch ficken? Diese Frage richtete sich an
Helene. Helene riss die Augen auf, wurde puderrot. Sie
wollte was sagen, aber irgendwie versagte ihre Stimme.
Hast du schon einen Schwanz im Arsch gehabt? Helene
schüttelte den Kopf. Solltest du aber, es gibt kaum
etwas geileres.
Ich amüsierte mich über Helenes Verlegenheit und wollte
sie ein wenig schmoren lassen. So ging ich an den Tresen
und unterhielt mich mit der Bedienung. Nach kurzer Zeit
ging ich zurück zum Tisch und hörte Alexandra noch
fragen, warum zappelst du so mit Deinem Hintern, man
könnte ja das Gefühl bekommen, du hättest was drin. Wie
recht Alexandra doch hatte. Helene stammelte wieder
irgendwas unverständliches und senkte ihren Blick.
Unser Tisch war in einer Nische und nicht von allen
Seiten einzusehen. Christian war schon im Land der
Träume, der bekam nichts mehr mit. Ich sagte zu Helene,
komm her. Sie stand auf und kam zu mir, stellte sich
zwischen Alexandra und mich. Ich strich ihr über ihren
Hintern und fragte sie, wie geht es dir. Alexandra
nippte an ihrem Glas und tat so, als wäre sie überhaupt
nicht da. Helene sagte nur, es ginge so. Dann fragte ich
sie, wie ist es ohne Slip, unangenehm? Wie du hast
keinen Slip an? fragte Alexandra mit, meiner Meinung
nach, gespieltem Entsetzen. Zeig, mit diesen Worten fuhr
sie Helene über den Hintern um zu kontrollieren, ob sie
einen Slip trug. Ich trag auch keinen, sagte sie. Sie
zog ihr Minikleid ein wenig höher und gab den Blick auf
ihre blanke Fotze frei. Helene wusste nur gar nicht mehr
was sie sagen sollte, geschweige was sie machen sollte.
Ist doch ein geiles Gefühl und wenn es sich ergibt, kann
es sofort zur Sache gehen. Helene, dass solltest du viel
öfter machen. Alexandras Worte erreichten Helene wohl
nicht wirklich. Ich strich mit der rechten Hand an dem
wadenlangen Kleid von Helene herunter, suchte das nackte
Bein und fuhr mit der Hand unter dem Kleid nach oben.
Helene wollte sich abwenden, doch ich hielt sie mit der
anderen Hand fest. Mach die Beine ein wenig breiter,
raunte ich ihr zu. Mit sanftem Druck öffnete ich ihre
Schenkel. Helene war nass, klitschnass. Ich benetzte
meine Finger mit ihrem Geilschleim und hielt Helene die
Finger unter die Nase. Was ist das? fragte ich sie.
Helene sagte nichts, Alexandra schaute erst die feucht
glänzenden Finger, dann mich, dann Helene an. Zuerst
fragend, dann jedoch grinsend. Feucht, fragte sie.
Helene bist du geil? Kannst du den Fick nicht mehr
erwarten? Dann solltest du schnell nach Hause.
In der Zwischenzeit war es schon halb eins Morgens.
Alexandra, wir sollten jetzt wohl gehen, Helene muss ins
Bett. Ich grinste bei diesen Worten Alexandra an und die
grinste zurück. Hat die das gut, ich habe nur eine
Schnapsleiche neben mir. Alexandra hatte einen traurigen
Gesichtsausdruck bei diesen Worten. Ich zahlte, Helene
stand auf, verabschiedete sich von Alexandra und ging
zur Tür. Ich nahm Alexandra in den Arm, Küsschen links,
Küsschen rechts, dabei ein kurzer Griff an ihre Fotze,
und… die lief aus. Ich flüsterte Alexandra ins Ohr, so
geil? Geil auf einen harten Fick in alle Löcher?
Alexandra schob mich sanft von sich, sagte: ja, aber
leider nicht heute, Dein Fickstück wartet. Besorg es ihr
heute richtig hart, ich bin in Gedanken bei dir. Und
wenn ich es mir nachher selber mache, stelle ich mir
vor, wie du es ihr machst. Und jetzt verschwinde.
Helene und ich trafen uns draußen beim Auto. Helene
keifte, und hasst du dich gut amüsiert? Wir setzten uns
in den Wagen und sagte zu Helene, nimm meinen Schwanz in
den Mund, dann kannst du nicht solchen Blödsinn
erzählen. Mit diesen Worten befreite ich meinen Schwanz
und hielt ihn ihr hin. Sie beugte sich zu mir und ich
hörte dann nur noch schmatzende Geräusche. Es ist schwer
sich auf die Strasse zu konzentrieren, wenn einem der
Schwanz geblasen wird. Besonders, wenn er kurz vorm
abspritzen ist, doch abspritzen wollte ich um alles in
der Welt vermeiden. Ich brauchte meine Ficksahne noch.
Ich fuhr auf den Parkplatz vor dem Haus, der kleine
Hügel davor sorgte dafür, dass mein Schwanz sich tief in
den Hals von Helene bohrte. Sie würgte kurz und mein
Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Aussteigen,
sagte ich und zog Helene von meinem Schwanz. Wir gingen
schweigend die paar Meter zur Haustür durch die dunkle
Nacht. Ich zog die Tür ins Schloss. Wo willst du hin,
fragte ich Helene. Sie war zielstrebig zur Treppe nach
oben. Ins Bett, schlafen, war ihre kurze barsche
Antwort. Mit zwei, drei Schritten war ich bei ihr, hielt
sie am Arm und sagte mit einem scharfen Ton. Du schläfst
jetzt nicht, das kannst du später.
Komm her, herrschte ich sie an. Sie kam näher und ich
nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Ich küsste sie
fordernd, eine Hand suchte ihre Titten und kneteten sie.
Helene stöhnte, ab und zu kam ein kurzer Schmerzlaut,
doch sie lies mich ihre Titten hart bearbeiten. So
standen und küssten wir uns eine ganze Weile. Ich nahm
sie an die Hand und zog sie mit nach oben. Im
Schlafzimmer zog ich ihr das Kleid aus. Schade, dachte
ich so bei mir, jetzt kann ich nicht mehr ihre
erregierten Nippel durch den Stoff sehen. Sie war jetzt
ein reines Fickstück, geschmückte Nippel, halterlose
Strümpfe, Pumps. Und sie wusste nicht, was sie noch
erwarten würde.
Schließ die Augen, sagte ich sanft. Und sie tat es. Ich
griff in meine Reisetasche und entnahm ihr ein Stück
Seil. Es stammte aus dem Seglerbedarf und war weich uns
sanft. Ich band ihr damit die Hände auf dem Rücken
zusammen. Sie wollte wieder einmal zappeln, doch ein
Kniff in einen Nippel und ein Klaps auf ihren Hintern
zeigten ihr, das es besser sei, mich gewähren zu lassen.
So in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt zog ich sie
ins Bad. Beug dich. Sie verstand mich wohl nicht, beug
dich, sagte ich nochmals. Sie beugte sich leicht nach
vorn. Wozu das gut sein sollte wusste sie nicht, ganz im
Gegensatz zu mir. Heute sollte sie entjungfert werden,
anal entjungfert. Ich hatte ihr zwar schon lange mal
einen, mal zwei Finger durch den Schließmuskel gedrückt,
doch meinen Schwanz wollte sie nicht reinlassen. Doch
heute, heute sollte sie keine Abwehrchance erhalten,
heute war der Arschfick mehr als nur fällig.
Ich drehte langsam am Plug, der immer noch wie
angewachsen in ihrem Arsch steckte. Sie stand immer noch
gebeugt. Aus dem Wasserhahn ließ ich lauwarmes Wasser in
einen Klistierbeutel fließen. Da Sie mit dem Rücken zu
mit stand, konnte sie es nicht sehen. Ich verband den
Schlauch und mit dem Beutel und wandte mich wieder an
Helene. Wieder drehte ich am Plug, zog ein wenig und
dann war er draußen. Helene sagte nur, danke. Ein
unangenehmer Geruch breitete sich im Bad aus. Der Plug
war vollgeschissen. Ich legte ihn ins Waschbecken. Von
dort nahm ich die Spitze und den Beutel. Ohne viel
Federlesen drückte ich die Spitze durch die Rosette in
Helenes Darm. Ein kurzer spitzer Schrei entwich ihr.
Ohne mich von ihrem Tun irritieren zu lassen, öffnete
ich den Verschluss am Schlauch und lies das Wasser in
ihren Darm rinnen. Sie merkte, dass etwas anders war und
fragte mich: was machst du da. Still, entgegnete ich,
sei einfach still. Doch sie quasselte weiter. Kurzerhand
nahm ich ein Seidentuch, es liegen immer welche im Bad,
und befahl. Mund auf. Kaum hatte sie den Mund leicht
geöffnet, band ich das Tuch über ihren Mund. Es lag
wunderbar zwischen ihren Lippen und sie war kaum noch zu
verstehen. Zwischenzeitlich war wohl schon ein viertel
Liter Wasser in ihrem Darm. Jetzt hörte das Gequassel
auf und ein Gejammer fing an. Sie wollte den Schlauch
los werden. Doch was sie auch anstellte, ich sorgte
dafür, dass der Wasserfluss nicht unterbrochen wurde.
Nach gut einem halben Liter hörte ich erst einmal auf.
Ich fragte Helene: soll ich das Tuch abnehmen? Sie
nickte. Gut, aber wenn ich einen Ton höre, kommt es
wieder rum. Sie nickte nochmals. Ich band das Tuch ab
und schaute mich an. Ihre Lippen waren fast blutleer,
sosehr presste sie sie aufeinander. Wie geht es dir,
fragte ich. Stoßweise kam ihre Antwort. Es zerreißt
mich, ich muss scheißen. Noch nicht, war meine Antwort.
Um sie ein wenig abzulenken, kümmerte ich mich intensiv
um ihre Nippel. Doch irgendwie schien das nicht zu
helfen. Ich schaute mich im Bad um, nichts was ich
nutzen konnte. Ich stürmte aus dem Bad, schnell eine
Treppe höher, und ein paar Wäscheklammern geschnappt.
Wieder im Bad, stand Helene dort zitternd. Hältst du es
noch aus? Helene schüttelte den Kopf. Ich setzte eine
Klammer an den linken Nippel, sie blickte mich mit
schmerzverzerrtem Gesicht an. Schnell wurde auch der
andere Nippel mit einer Klammer bedacht. Jetzt hörte ich
ein Wimmern.
Helene, was ist unangenehmer, die Klammern oder der
gefüllte Darm. Ich weiß es nicht, beides, kam stoßweise
von ihr.
In der Zwischenzeit waren mehrere Minuten, die ich auch
für die Reinigung des Plug nutzte, vergangen und ich
setzte Sie aufs WC. Lass es laufen, forderte ich sie
auf. Aber noch versagte ihr Stolz den Gehorsam. Das
Wasser tat seinen Dienst und kurz darauf hörte ich das
untrügliche Geräusch, dass der Darminhalt Helene
verlässt. Sie stöhnte dabei. Ich musste sie reinigen,
also befreite ich sie von Strümpfen und Pumps. Stell
dich in die Dusche. Helene gehorchte. Ich drückte die
Spülung und schaltete die Dusche an, reinigte sie mit
sanftem Wasserstrahl. Danach trocknete ich sie und
führte sie aus der Dusche. Kaum draußen beugte ich ihren
Kopf wieder nach unten und bevor eine Reaktion von ihr
kommen konnte, hatte sie wieder den Schlauch in ihrer
Rosette und ein weiterer halber Liter bahnte sich seinen
Weg in ihren Darm. Sie protestierte, doch ich hielt ihr
das Tuch vors Gesicht. Ihr Protest starb ab, es war
ruhig. Nachdem das Wasser vollständig den Beutel
verlassen hatte, nahm ich den Schlauch aus der Rosette.
Ein paar Wassertropfen machten sich auf den Weg und
wollten den Darm verlassen. Ein Stöpsel, ich brauchte
einen Stöpsel. Hatt’ ich nicht, also kam der Plug wieder
zum Einsatz. Er verschloss den Darmausgang und das
Wasser konnte wieder seine Arbeit verrichten. Ich
beobachtete Helenes Gesicht. Aus einem strafenden Blick
wurde langsam ein angestrengt verzerrtes Gesicht. Nach
fünf Minuten erlöste ich sie. Diesmal ging es einfacher,
ohne lange zu zögern verlies das Wasser vermengt mit
Darminhalt den Körper. Nach dieser Reinigungsprozedur
stellte ich sie wieder unter die Dusche. Aber nicht nur
sie, auch den Plug reinigte ich gleichzeitig. Helene
genoss das warme Wasser und ich gönnte ihr diese kleine
Entspannung. Da sie ihre Hände nicht bewegen konnte,
seifte ich sie ein. Besonders kümmerte ich mich um ihre
Hängetitten, befreite die Nippel von den Klammern. Wow,
die Nippel standen wie eine eins, die Klammern hatten
ein wundervolles Werk getan. Ich nahm den Duschkopf aus
der Halterung, spülte die Seife ab. Ich konnte nicht
anders, nahm einen Nippel in den Mund, Helene stöhnte.
Komm, wir gehen nach oben. Ich führte Helene, die etwas
wackelig auf den Beinen war die Treppe hoch, und auch
den Plug vergaß ich nicht, denn den brauchte ich noch.
Im Schlafzimmer hatte ich wohlweislich, bevor wir das
Haus verließen, die Heizung auf eine angenehme
Temperatur eingestellt, auch hatte ich einige Kerzen im
Raum verteilt. So führte ich Helene ans Bett, setz dich,
forderte ich sie auf. Ich löste die Fesselung an ihren
Händen, sie sah mich dankbar an. Doch sie hatte sich zu
viel erhofft. Leg dich hin, Helene gehorchte wohl in der
Hoffnung endlich schlafen zu können. Ich nahm das Seil
und band beide Hände wie ein X am oberen Bettende fest.
Helene schaute mich wieder einmal fassungslos an. Das
gleiche machte ich am unteren Bettende mit den Füßen. So
war sie mehr oder weniger bewegungsunfähig. Eine ganze
Weile betrachtete ich mein Werk und war zufrieden.
Helene zerrte ein wenig am Seil, ich lies sie gewähren.
Währenddessen zündete ich die Kerzen an und als das
Oberlicht verlosch, war das Zimmer in warmes diffuses
Licht getaucht. Langsam näherte ich mich Helene. Ihre
Schamlippen waren fest verschlossen, einzig das Band der
Kugeln lugte hervor. Ein reizvoller Anblick, noch mehr
wäre es, wenn dort endlich die Piercings wären, doch
Helene war einfach noch nicht so weit. Vielleicht sollte
ich Alexandra … später. Jetzt wollte ich endlich meinen
Spaß haben und Helene so weit bringen, dass sie nichts
anderes wollte als gefickt zu werden. Oft hatte ich
dieses Spiel der unendlichen Reizung mit ihre gespielt,
und wie so oft war sie durch die Bemühungen meiner Zunge
nicht nur feucht, nein klatschnass war sie. Während
meine Zunge die Schamlippen teilt, ihren Geschmack
aufnahm, merkte ich an ihrem stoss weisem Atem das nahen
ihres Orgasmusses. Noch nicht. So stellte ich mein
reizen, mein lecken ein. Ich nahm ein Seidentuch,
verschlang es zu einem Seil. Die Fesselung an ihren
Händen löste ich und half ihr auf, sich aufzurichten.
Warum hörst du auf, es ist so geil, mach bitte weiter,
bettelte Helene. Doch ich sagte nichts. Ich nahm die
linke Brust und schnürte das Tuch darum. Nicht zu fest,
aber auch nicht so locker, dass das Tuch später einfach
abfallen könnte. So geschnürt stand sie etwas vom Körper
ab. Gleiches machte ich mit der anderen. Es war ein sehr
geiler Anblick, und so war es nicht verwunderlich, dass
ich ihre erregierten Nippel lecken und knabbern musste.
Helene schloss wieder die Augen und genoss erneut meine
Zärtlichkeit. Nach einer Weile löste ich auch die
Fesselung an den Füßen und bat sie, sich hinzuknien. Was
hast du vor? Deine Geilheit ins Unendliche steigern, war
meine Antwort. Sie beruhigte sich ein wenig. Ihre
abgebundenen Titten baumelten so geil, ich konnte mich
kaum daran satt sehen. Ihre Hände fixierte ich wieder am
oberen Bett, die Füße am unteren und die Knie seitlich.
Ihr Arsch reckte sich geil mit entgegen. Ich küsste und
leckte ihre Rosette. Es gefiel ihr, Helene schnaufte vor
Lust. Ich vergewisserte mich, dass der Plug in
Reichweite lag, legte mich unter sie und fing erneut an
ihre Votze zu lecken, doch anders als vorher hörte ich
beim erneut nahenden Orgasmus nicht auf sie zu reizen.
Als die ersten Zuckungen sich einstellten, drückte ich
den Plug wieder in ihren Arsch. Sie zuckte nur kurz. Ihr
Wunsch nach einem Orgasmus war stärker als die
Ablehnung. Ich hörte nicht auf und leckte weiter, und
plötzlich spritzte sie ab. Helene verkrampfte sich und
sackte dann schlagartig in sich zusammen. Ihr ganzer
Körper zitterte. Ich hatte Mühe mich aus meiner Lage zu
befreien. Neben dem Bett stehend betrachtete ich Helene
und ihren von Lust gefangenen Körper. Langsam und sanft
wichste ich meinen Schwanz. Lange würde es nicht mehr
dauern und Helene würde ihren ersten Arschfick bekommen.
Doch ich lies sie erst einmal wieder zu Atem kommen. Was
hast du mit mir gemacht, waren ihre ersten Worte. Ich
weiß gar nicht was los ist, das hatte ich noch nie. Ich
legte einen Finger auf ihre Lippen und gebot ihr, nichts
mehr zu sagen.
Ich beobachtete sie und merkte das die Geilheit langsam
verflog. Jetzt war der Augenblick gekommen sie erneut zu
reizen. Wieder setzte ich die Zunge ein, leckte
ausgiebig ihren Kitzler, fickte ihre Votze mit der
Zunge. Die Nässe stellte sich wieder ein. Helenes
wohliges Grunzen und Schnaufen sagte mir, jetzt sei es
Zeit den Plug zu entfernen. Ich drehte ihn langsam und
vorsichtig aus ihrem Anus. Hinter ihr hockend genoss ich
den geilen Anblick ihres offenen Arschloches. Jetzt
leckte ich ihren Arsch, die Rosette. Was sie bislang
ablehnte, lies sie diesmal zu und genoss es
offensichtlich. Plötzlich hörte ich, fick mich, fick
mich endlich. Ich tat so, als wenn ich nicht gehört
hatte. Wieder forderte sie mich auf, sie endlich zu
ficken. Wie möchtest du gefickt werden, fragte ich
unschuldig. Fick mich einfach, war ihre unpräzise
Antwort. Ich fragte noch mal, ohne dabei aufzuhören sie
zu reizen. Steck Deinen Schwanz endlich in meine Votze
und fick mich hart. Sie hatte mich erneut aufgefordert.
Doch ich wollte ihre Votze nicht ficken, sie sollte es
wollen, von mir in den Arsch gefickt zu werden. So
reizte ich sie weiter. Mit ein, zwei Fingern durchstieß
ich plötzlich ihre Rosette. Helene stemmte sich gegen
meine Finger. Langsam machte ich Fickbewegungen. Ihr
Atem ging stoßweise und ich brauchte eigentlich nur
meine Finger stillzuhalten, sie fickte sich mit meinen
Fingern selbst in den Arsch. Immer heftiger wurden ihre
Bewegungen. Ich zog meine Finger immer weiter zurück.
Trotz aller Anstrengungen von Helene war es ihr nicht
mehr möglich die Finger in ihrem Arsch zu behalten, sie
waren außerhalb. Sie schrie, hör nicht auf, fick mich
weiter, steck die Finger wieder rein. Nö, war meine
kurze Antwort. Sie schluchzte, bitte, bitte mach weiter.
Was soll ich weiter machen, fragte ich fordernd. Fick
meinen … Arsch. Es kam ihr zögerlich über die Lippen.
Wie in den Arsch, fragte ich mit gespieltem Erstaunen.
Mit .. mit … Schweigen. Wie mit, fragte ich. Sie
stotterte erneut, mit … mit … Mit deinem Schwanz, kam es
gepresst. Endlich war er da, ihr Wunsch von einem
Schwanz in den Arsch gefickt zu werden.
Mein Schwanz stand vor Freude wie eine Eins. Ich kniete
mich hinter sie und leckte erneut ihre Rosette. Sie
schnaufte zufrieden. Langsam richtete ich mich auf, mein
Schwanz zielte genau auf ihren Anus. Ich drückte ihn
sanft gegen den hinteren Eingang. Helene konnte
anscheinend die Zeit aus ihrer Geilheit nicht mehr
abwarten und drückte heftig gegen meinen Schwanz.
Sachte, sachte, sagte ich zu ihr. Ich nahm das
Ölfläschchen und rieb meinen Schwanz ein. Fick mich
endlich, kam erneut ihre Aufforderung.
Ohne nochmals zu zögern setzte ich meinen Schwanz an und
drückte ihn mit einem Ruck in ihren Arsch. Uff, kam von
ihr. Ich zog an ihren Hüften und ihren Arsch weiter über
meinen Schwanz. Sie stöhnte.
Einen kleinen Augenblick verharrte ich, lies sie sich an
das Gefühl gewöhnen und dann mit einem Ruck meinen
Schwanz vollständig in ihrem Arsch zu versenken. Ein
kleiner Schmerzensschrei entwich ihr.
Doch dann begann Helene sich zu bewegen. Sie lies meinen
Schwanz raus und reinfahren. Sie fickte ihren Arsch mit
meinem Schwanz. Es war einfach nur geil. Langsam fing
ich an ihre Fickbewegungen zu unterstützen. Irgendwann
war bei mir nur noch Geilheit im Kopf und ab jetzt
fickte ich sie, fickte ihren Arsch. Hart und fast schon
ohne Rücksicht. Helene stöhnte, selten konnte ich es bei
ihr hören. Jetzt törnte es mich um so mehr an.
Hemmungslos hämmerte ich ihr meinen Schwanz durch die
Rosette.
Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, irgendwann
jedenfalls bemerkte ich meinen aufsteigenden Orgasmus.
Bei Helene war es wohl ähnlich, ich hörte nur Wortfetzen
wie, härter, tiefer, oooaaah, geil, mach’s mir. Der
Druck auf meinen Schwanz wurde immer größer, und von
ganz tief unten kam er dann. Ich drückte meinen Schwanz
so tief wie möglich in ihren Arsch und pumpte meine
Ficksahne tief in ihren Darm. Als mein Orgasmus langsam
abebbte merkte ich, auch Helene hatte einen erneuten
Orgasmus. Sie zuckte unkontrolliert, grunzte und
stöhnte.
So verharrten wir einen Augenblick. Als ich wieder einen
klaren Gedanken fassen konnte, zog ich meinen Schwanz
aus ihrem Arsch. Er glänzte vom Öl und von der
Ficksahne. Vorsichtig befreite ich Helene von ihren
Fesseln und stellte dabei fest, das unter ihrer Fotze
ein riesiger Fleck prangte. Ich hatte bei der Fickerei
nicht gemerkt, dass sie erneut abgespritzt hatte.
Helene fiel einfach nur zur Seite, so geschafft war sie.
Sie zitterte immer noch. So war es nicht einfach ihre
Titten zu befreien. Doch schließlich gelang es.
Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Jetzt hast du
mich doch in den Arsch gefickt. Ich lächelte sie an und
sagte nur, hmmm. Es war geil. Ich hätte nie gedacht,
dass mich jemand so weit bringt, dass ich in den Arsch
gefickt werden will.
Und? Fragte ich sie. Ich glaub ich will das öfters
haben. Alexandra hat recht gehabt, es ist einfach nur
geil. Ich wollt es nicht glauben. Fickst du mich öfters
so? fragte sie mich.
Helene, sei versichert, ich ficke dich immer in den
Arsch und nicht nur, wenn du es willst.
Ich küsste sie bei diesen Worten sanft und sagte dann:
wir sollten jetzt schlafen. Morgen ist auch noch ein
Ficktag.
Sie lächelte. Ich löschte die Kerzen und legte mich in
mein Bett.
Kurze Zeit später hörte ich das zufriedene Schnarchen
von Helene. So schlief auch ich ein.
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