Anale Entjungferung Heute war wieder mal
einer dieser besonderen Tage. Besonders deshalb, weil
Milena heute aus ihrem Alltagstrott entrinnen und in
eine andere Welt eintauchen konnte. Als Milena morgens
die Augen öffnete, und die Sonne sie im Gesicht
kitzelte, sprang sie gut gelaunt aus Ihrem Bett und ging
ins Bad. Sie stellte die Dusche an und lies das noch
kalte Wasser etwas vorlaufen, bis es sich erwärmt hatte.
Lauwarm empfand sie den ersten Strahl auf ihrem Körper.
Sie genoss das Gefühl auf ihrer Haut und den Geruch der
teuren Duschlotion. Sie seifte sich sorgfältig ein. Als
ihre Finger zwischen ihren Beinen angekommen waren,
stellte sie fest, dass an dieser Stelle dringend eine
Rasur von Nöten war. Sie holte sich das Rasurwerkzeug
und cremte ihre Scham gründlich mit Schaum ein. Dann
ging sie behutsam mit dem Messer über die empfindliche
Haut. Ein wenig öffnete sie ihre Schamlippen mit zwei
Fingern um auch hier die wenigen Haarstoppeln zu
entfernen. Sie fühlte langsam von ihrem Schamhügel mit
vier Fingern hinab und war mit dem Ergebnis ihrer Rasur
zufrieden. Gleichzeitig machte sich ein leichtes
Kribbeln zwischen Ihren schlanken Beinen bemerkbar, doch
Milena erlaubte sich nicht, ihren Gefühlen freien Lauf
zu lassen. Stattdessen trocknete sie sich schnell ab,
legte ihr Lieblingsparfum auf und ging zu ihrem
Kleiderschrank. Die Kleiderfrage hatte jemand anders für
sie bereits geklärt. Sie kleidete sich wunschgemäß mit
halterlosen schwarzen Strümpfen, dem schwarzen
Ledermini, darüber ein schwarzes Ledermieder, das ihre
noch fast festen Brüste gut zu Geltung brachte. Es
folgten Pumps mit Absätzen, auf denen sie mittlerweile
gut gehen konnte, aber die doch einige Übung
erforderten. Ein schwarzes Lederhalsband sowie ein
Mantel der kurz unter Ihren Knien endete, komplettierten
ihre Aufmachung. Auch durfte der kleine silberne Ring
mit dem eingelassenen O an ihrem rechten Ringfinger
nicht fehlen. Ein Outfit , das eine Frau, die ins Büro
geht, bestimmt nicht anziehen würde. Aber Milena wollte
ja auch heute nicht ins Büro, sondern sie hatte ja etwas
Besonderes vor. Schnell setzte sie sich in ihren
Kleinwagen und fuhr los. Ihre Gedanken schweiften ab.
Ein gutes halbes Jahr traf sie sich in unregelmäßigen
Abständen mit Samuel. Ein Mann wie ein Baum, aber nicht
dick, sondern gut gewachsen, attraktiv, mit einem Blick,
der nicht zu beschreiben ist. Zwischen Samuel und Milena
hatte sich eine ganz besondere Beziehung entwickelt, die
Milena mehr gab, als eine x-beliebige Liebesbeziehung
ihr je geben würde. Es war das Spiel mit Dominanz und
Unterwerfung, Kontrolle und hemmungsloses Fallen lassen.
Und doch war es eine Liebesbeziehung. Nur ab und an
spielten sie dieses besondere Spiel und heute war so ein
Tag. Er hatte sie per E-Mail aufgefordert um 10.00 Uhr
vor seiner Haustür zu stehen. Und nun war vor seinem
Haus angekommen. Sie stieg aus und drückte die
Türglocke. Die Tür öffnete sich unsichtbar. „Komm
herein“ sagte eine warme Männerstimme. Die Tür schloss
sich. Samuel schaute Milena eindringlich mit seinen
graublauen Augen an. „Alles OK Kleines?“ fragte er schon
fast bestimmend. Milena antwortete mit einem schlichten
„Ja“. Und dann im gleichen Atemzug „Ja Herr“. Milena
wusste, das besondere Spiel hatte mit ihrer Zustimmung
begonnen. Sie kniete sich vor seinen Füssen nieder und
begrüßte ihn mit einem Kuss auf seine schwarzen
Lederschuhe. Sie empfand Widerwillen bei ihrem Tun, aber
sie tat es. Milena stand auf und schaute Samuel in seine
jetzt sehr streng schauenden Augen. Er half ihr aus dem
Mantel und befestigte die Lederleine an ihrem Halsband.
Ein wenig grob zog er sie damit in das große Wohnzimmer.
Milena stolperte auf ihren hohen Absätzen ein wenig
hilflos hinter im her. Samuel befestigte
Ledermanschetten an Milenas Hand- und Fußgelenken. „Los
jetzt, stell dich so hin wie es sich für eine anständige
Sklavin gehört“ forderte Samuel Milena auf. Milena
öffnete ein wenig ihre Beine und legte die
Handinnenflächen auf Ihren Po. Dann holte er ein weißes
langes Seil. „Komm präsentier mir Deine Titten“, raunzte
er Milena an. Milena tat wie ihr befohlen und hielt ihm
ihre strammen Brüste entgegen. Er umwickelte ihre Brüste
kunstvoll mit dem weißen Seil und befestigte die Enden
ebenfalls an ihrem Halsband. Ihre Brüste standen stramm
vor ihrem Körper ab, ihre Nippel waren ebenfalls schon
steinhart. Sie merkte wie die Lust von ihrem Körper
Besitz nahm. Samuel zauberte wie aus dem nichts die
silbernen Nippelklemmen hervor und befestigte sie mit
einem schnellen Ruck an ihren Nippeln. Milena schrie
kurz auf. „Noch ein Ton von dir, und du wirst die
Konsequenzen tragen“, herrschte er sie an. Die Klemmen
zwickten, aber Milena versuchte sich zu beherrschen.
Ohne Vorwarnung fuhr Samuel mit zwei Fingern durch ihre
Spalte und spürte ihre aufkommende Nässe. Ein deutliches
Zeichen dafür, dass ihr das bisherige sehr gut gefiel.
Er drückte seine Finger zwischen Ihre Lippen hindurch in
den Mund. „Los leck es ab“. Milena saugte wie gewollt an
seinen Fingern. Gleich danach befestigte Samuel ein
Kettchen an den Nippelklemmen und hängte ein kleines
silbernes Gewicht in die Mitte. Milena wimmerte, denn
der Zug auf ihre Nippel nahm kaum auszuhaltende Ausmaße
an. „Los jetzt auf die Knie mit dir, du kleine
Sklavensau“ hörte sie Samuel sagen. Sie tat es. Auf
allen vieren lag sie vor ihm und im gleichen Atemzug
klatschte seine Hand auf ihren Po. Einmal, zweimal,
dreimal. Milena stöhnte. Und dann spürte sie schon die
Peitsche. Er schlug mehrmals hintereinander auf die
gleiche Stelle, was Milena zum wimmern brachte Aber
gleichzeitig merkte sie, wie die Lust immer mehr in ihr
aufstieg. Ein Fluch entwich ihrem Mund. „Was hab ich da
gehört?“. Samuel glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.
Seine Sklavin hatte geflucht. An den Haaren zog er sie
hoch und schaute in ihre Augen. „Du bist meine kleine
dreckige Sklavin und ich will nichts von dir hören, ist
das klar? Los wiederhole meine Worte: Was bist du?“.
Milena bekam die Worte nicht über ihre Lippen. „Was bist
du? Sag es mir.“, forderte Samuel sie eindringlich auf.
Milena drehte den Kopf widerspenstig weg. Samuel konnte
es nicht fassen. Seine kleine süße Sklavin probte den
Aufstand. Aber da gab es Mittel und Wege dies zu ändern.
Er zog er mit einem Ruck die Nippelklemmen ab. Das Blut
schoss in Ihre Warzen und sie schrie auf. Er drückte
ihren Kopf mit der einen Hand auf den Boden in der
anderen Hand hielt er immer noch die Peitsche und diese
traf ihr Ziel auf Milenas Hinterteil und das nicht zu
sanft. Nach dem vierten Schlag flüsterte Milena seine
Worte: „Ich bin deine kleine dreckige Sklavin“. Samuel
lächelte. Er hatte sein Ziel erreicht. Langsam zog er
sie hoch und schaute ihr in die Augen und dann küsste er
sie sanft. Im gleichen Augenblick wanderten seine Finger
über ihren Bauch und ihre Scham auf ihren Kitzler zu. Er
zwirbelte ihn mit zwei Fingern und Milena stöhnte
aufgrund des zartharten Schmerzes auf. Aber das störte
ihn nicht. Er machte weiter. Milenas Fötzchen wurde
feuchter. Der Schmerz war vergessen und die Geilheit
nahm Besitz von ihrem Körper. Aber schon war wieder
Schluss. „Leg dich auf den Boden und zeig mir, deine
heiße, feuchte Fotze“ befahl Samuel. Milena legte sich
auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und öffnete ihre
Schenkel so weit sie konnte. Es war ihr peinlich, so
offen vor ihm zu liegen aber gleichzeitig erregte es sie
weiter. Samuel gab ihr einen Vibrator in Form eines
Schwanzes in die Hand. Er war mit einer Schnur zu einem
Regler verbunden, den er in der Hand hielt. Er befahl
ihr, sich mit dem Vibrator selbst zu verwöhnen und zwar
nicht zu knapp. Über die Geschwindigkeit würde er
verfügen, ebenso würde sie erst dann ihren Orgasmus
spüren, wenn er es so wollte. Milena war enttäuscht, sie
hatte auf seinem Schwanz gehofft und dann so was. Aber
sie tat wie er befohlen. Sie ließ den Vibrator um und
auf ihrer Klit kreisen, mal mit festem Druck mal ganz
sanft. Ihre Fotze juckte und es machte ihr Spaß. Sie
führte das Spielzeug langsam in ihr nasses Loch ein und
zog es genauso langsam wieder raus. Samuel stellte den
Vibrator auf die höchste Stufe. Milena wurde schneller
und fickte sich jetzt ungehemmt in ihre Möse. Sie
schnaufte, genoss die Geilheit und achtete gleichzeitig
darauf, ja nicht zu kommen. Samuel drehte den Regler
wieder zurück. Milena war richtig sauer. Sie wollte
jetzt endlich ihrer Lust den Höhepunkt aufsetzen. „Los
komm dreh dich um. Hintern in die Höhe“, waren seine
Worte. Milena tat was er wollte. Und dann spürte sie
etwas Kaltes an ihrem Hinterausgang. Heute also sollte
es passieren. Aber es war ihr fast egal. Sie wollte die
Erlösung. Samuel massierte ihr Poloch sanft mit Gleitgel
und dann suchte etwas sein Weg in ihren Hinterausgang.
Ein kleiner silberner Analplug. Es tat einen Moment weh,
aber es war zum aushalten. Dann schob Samuel ihr den
Vibrator wieder in ihre Möse und fickte sie sanft.
Milena kam sich vor als würde sie davon fliegen. Das
Dingen aus ihrem Po wurde wieder raus gezogen. Samuel
flüsterte ihr ins Ohr, dass er heute ihr letztes Loch
entjungfern würde. Milena bekam ein wenig Angst, aber
sie wollte wissen wie „Das“ ist. Etwas Größeres bohrte
sich in ihren Anus und verblieb da. Ein nie da gewesenes
Gefühl der Geilheit kroch zwischen ihren Schenkeln hoch
und dann fickte er sie mit dem größeren Analplug ganz
sanft. Milena schrie auf aber nicht vor Schmerz. Der
Kunstschwanz steckte noch in ihrer Fotze und vibrierte
dort auf kleinster Stufe. Milena schnappte nach Luft.
Lange würde sie ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle
haben. Samuel zog den Plug aus ihrem Hinterteil und dann
setzte er seinen harten Schwanz an ihrem Anus an. Milena
stammelte nur, dass sie doch lieber noch warten wolle,
aber Samuel wollte ihr Gestammel nicht hören. Er sagte
nur nochmals „Habe ich nicht gesagt, dass ich nichts von
dir hören will?“ Sanft aber doch mit einem bestimmenden
Druck, drang er in sie ein. Milena schrie auf. Samuel
war es egal ob dies ein Lust- oder Schmerzschrei war.
„Sei ruhig, du bist jetzt meine kleine geile Stute, die
ich anal einreite“ waren seine Worte. Er fickte sie
sanft in den Hinterausgang und mit einer Hand bewegte er
den Vibrator in ihrer Fotze hin und her. Milena wusste
nicht wie ihr geschah. Der Schmerz verflog so schnell
wie er gekommen war und eine Lust machte sich in ihrem
Körper breit, die nicht zu beschreiben war. Sie schrie,
schnappte nach Luft und Samuel stieß härter zu. Auch er
keuchte jetzt. Er genoss die ungewohnte Enge. Sein
Schwanz wurde von Milenas Schließmuskel umschlossen, als
wenn dieser nie wieder los lassen wollte. Milena
zitterte am ganzen Körper. Wellen der Lust rollten über
sie und dann kam die Erlösung. Sie schrie wie noch nie
in ihrem Lieben und stöhnte laut. Das war zuviel für
Samuel. Er pumpte seinen Saft in mehreren Stößen in
ihren Anus. Milena zitterte und wimmerte vor
Erschöpfung, aber sie war glücklich und schon jetzt
gespannt, was dieser Tag noch alles bringen sollte. |
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