Amelie aus Paris
Amelie, dieses kleine
Teufelchen, nein - besser gesagt natürlich Teufelin,
oder sagt man dann schon Hexe ... es war unglaubliches
geschehen, wie sich mein Leben bereichert hatte, seit
sie so spontan in mein Leben eines Junggesellen getreten
war.
Sie war einfach aufgetaucht und hier gewesen, von heute
auf morgen als Austauschschülerin bei unseren Nachbarn.
Das heißt ... unser, na ja - das stimmte nicht mehr so
ganz, denn ich hatte mich seit geraumer Zeit, einige
Wochen war es nun virulent, von meiner Freundin getrennt
... und um genau zu sein und ehrlich: seither hatte ich
mich eher in meinem Schmerz, meiner Wut, meiner
Enttäuschung und Verärgerung mehr verkrochen als gezeigt
gehabt.
Als ich dann in der letzten Woche bei unseren (ich bleib
mal bei dem Ausdruck) wirklich netten Nachbarn unter dem
Titel "ganz große Überraschung" zum Abendessen
eingeladen worden war, konnte ich meinen Augen ganz
einfach nicht trauen, als ein unglaublich bezauberndes
junges Mädchen mit diesem umwerfenden leicht
französischen Accent, aber ansonsten fast perfekten
Deutsch, zum Tisch herzu flog und sich lachend
vorstellte.
"Allo - isch bin Amelie ...", lächelte sie mich an und
meine Miene, mein ganzes Gehabe hellte sich auf. Nicht
dass ich griesgrämig da gesessen gewesen wäre, aber es
war, als wäre der Frühling, die Sonne in mein momentan
nicht so begeisternd verlaufendes Leben eingetreten.
(selber schuld, ich weiß schon ... aber das ist ein
anderes Thema) Unvermittelt hervorgetreten aus einer
Nebelwand, in der ich mich befunden hatte. Oder hinter
der ich mich versteckt gehalten hatte, um einfach
Abstand zu gewinnen und durch meine intensiven
beruflichen Tätigkeiten und exzessives Arbeiten, zu
vergessen und zu verdrängen.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich mich direkt
verschluckt hatte ... und dass ich es fast nicht
ausgehalten hatte, ihr schräg gegenüber zu sitzen am
Tisch mit lieben Freunden in meinem Alter - typische
Mittdreißiger - und deren beiden Töchtern, die nur ein
wenig jünger waren als die bildhübsche französische
Austauschstudentin. Ich schätzte sie auf etwa achtzehn,
einfach unter der Annahme ihrer Erzählungen, dass sie
soeben das Baccalaureat fertig gemacht hatte, also quasi
die Reifeprüfung, "le bac", wie sie mit strahlend weißen
Zähnen berechtigtermaßen stolz von sich gab, und sie
bestätigte kurz darauf meine Schätzung – sie war 18,
schon beinahe 19.
Aber nichts davon zählte, mir war ihr Alter vollkommen
egal, ich war einfach hingerissen von ihrer Schönheit,
ihrer natürlichen Attraktivität, diesen langen schwarzen
Stoppellocken, dem dunkeln Gesichtsausdruck. Fast ein
wenig mit spanischem oder marokkanischem Einschlag, ganz
so als wären in zwei drei Generationen davor entweder
Marokkaner oder aber Bürger der seinerzeitigen
französischen Inselstaaten - ich sag nun mal einfach
Guadeloupe - beteiligt gewesen, ein derart perfektes
Wesen zu zeugen. Ihr weißes Minikleid passte ihr derart
angegossen, dass ich bei jedemfast zaghaft geworfenen
Blick schlucken musste und aufzupassen hatte, dass sich
die wachsende Beule zwischen meinen Beinen nicht zu
sichtbar zeigen würde.
Ja, zwar saßen wir, aber dennoch ... ich merkte
eindeutig, dass ich schon seit etwas mehr als einem
Monat keinen Sex mehr gehabt hatte.
Und zugleich musste ich mich über mich selber wundern:
weder kannte ich sie, hatte sie je zuvor gesehen ... und
schon drehten sich meine Gedanken bereits um das
klassische Thema Nummer eins (Fußballfan bin ich ja
nicht unbedingt ... also stimmt die Reihung schon !) Ich
fantasierte von ihr und dachte daran, sie in den Armen
zu halten und zu lieben, ihre üppigen - hinter einem
Hauch von BH verborgenen - Brüste in meinen Händen zu
halten, zu kneten, zu spielen, ihre langen schlanken
Beine entlang zu streicheln, die Innenseite ihrer
Schenkel ertasten, weiter wandern, die Feuchte zwischen
ihren Beinen ...
Ihre roten Lippen, sie zogen mich an, wie Motten das
Licht. Ich musste sie küssen, ich wollte sie riechen aus
allernächster Nähe ... ich musste mich so konzentrieren,
meine Gedanken beim Gespräch am Tisch sammeln zu können
und nicht unvermittelt das auszuplappern, was mein Hirn
nahezu rhythmisch marterte: "Komm in mein Bett ..."
Amelie aus Paris ... und dass sie für etwa zwei Monate
bleiben würde, jetzt wo die Sommerferien bald beginnen
würden in München, in Frankreich aber schon nach der
Matura angefangen hatten. Der Abend verflog wie im Flug,
ich weiß noch genau, wie ich am Tisch herumrutschte,
nervös zappelte und Absicht oder nicht ... die Gabel
fiel mir aus der Hand und landete mit einem Klirren auf
dem Fliesenboden.
"Oh pardon ... wie ungeschickt", meinte ich noch und
tauchte schon unter den Tisch, um sie wieder rasch und
spontan aufzuheben.
Erst in dem Moment schoss es in mich, dass ich jetzt die
Gelegenheit hätte, ihre wunderbaren gebräunten Beine zu
sehen, die stark geformten Knie, ihre traumhaft
einladenden Schenkel und ... ich hielt den Atem an.
Sie musste es mich Absicht getan haben, ja: dieses
kleine Luder (ich meine es nicht so bös, wie dieser
Ausdruck aus dem Zusammenhang gerissen auf weibliche
Leser wirken muss) tat es mit vollem Bewusstsein, dass
ich nun unter dem Tisch war und nach der Gabel griff:
Amelie hatte ihre Beine geöffnet und spreizte sie unter
dem Tischtuch verdeckt so weit, dass mir dorthin der
Einblick gewährt wurde, wo ich alsbald meine Zunge,
meinen Finger, meinen Penis zu platzieren erhoffte: Ich
sah ihren zarten, hellrosa Slip, hauchdünn - es
zeichneten sich darunter die feinen Konturen ihrer
üppigen Schamlippen ganz eindeutig ab, dieser wunderbar
einladende längliche Schlitz ...
Er verdeckte das Ziel meiner Begierde, aber das erregte
mich mehr als hätte ich sie komplett nackt gesehen - die
Fantasie schien mit mir durch zu drehen und Kapriolen zu
schlagen. Ich habe keine Ahnung, wie lange ich wohl
unter dem Tisch verweilt hatte, um diesen wunderbaren
Anblick zu genießen und in mich zu saugen, es konnte
ganz sicherlich nicht länger gewesen sein als einige
Sekunden, aber es kam mir vor, als wären es wohl Minuten
gewesen, und als ich mich wieder auf dem Sessel
platzierte, da fühlte ich die Hitze in mir und meinem
Kopf.
Ich musste wohl knallrot geworden sein, als ich mich
wiederum auf die gleiche Ebene wie alle Speisenden
zurückzog.
Amelie lächelte mir zu - sie hatte mich schon längst
behext, sie hatte kaum mit mir gesprochen, gerade nur
Höflichkeiten und Banalitäten und Floskeln ... und schon
war mir klar, dass ich ihr ausgeliefert war, dass ich
alles daran setzen würde, sie in mein Bett zu bekommen.
Sie musste meine Gedanken lesen können, denn sie schob
ein Stück des Salates, ein Spargelstückchen so lasziv
und erotisch zwischen ihre Lippen, dass ich aufstöhnte
und seufzte, als würde sie daran knabbern und lutschen
und saugen, woran ich instinktiv denken musste.
War nur ich das, oder ging es ihr ähnlich ? Wollte ich
das sehen, war ich schon so fällig, endlich wieder Sex
zu haben - fiel mir alles erst jetzt auf und ein: ganz
wie Schuppen vor den Augen [nicht aus den Haaren ...]
Karin, meine Nachbarin in den Mittdreißigern, lächelte
mich an: Ob ich leicht ein Schnäpslein wolle, weil ich
gar so seufzen würde, bot sie mir freundlich an ... und
um ja nicht noch roter zu werden und irgendein komisches
Dementi zu deponieren, stimmte ich dem sofort zu und
nahm auch bereitwillig einen zweiten zu mir. Die beiden
Kinder von Karin und Bernhard hatten sich alsbald
zurückgezogen und verabschiedet, sie würden noch lernen
müssen - die Abschlussprüfungen standen bevor, und auch
Karin und Bernhard zeigten Anstalten, dass sie ein wenig
müde waren und eher daran dachten, nach dem Abräumen des
Tisches eher bald ins Bett zu gehen, zumindest aber sich
zurückzuziehen.
Amelie war noch am Tisch geblieben, besser gesagt - sie
hatte mit dem Abräumen geholfen, das Geschirr in den
Geschirrspüler geräumt und alles recht sauber und
ordentlich aufgeräumt. Ich würde noch gerne ... eine
kleine Runde spazieren gehen", meinte sie sodann noch
ganz allgemein in die Runde geworfen. Karin und Bernhard
winkten gleich dankend ab: "Oh nein, sorry ... wir
müssen beide morgen ganz früh raus, der Flieger geht
schon um sechs - und ich hab noch was vorzubereiten,
sorry ... Ich will gar nicht daran denken, wann ich
schon aus den Federn muss !""Hast du noch Zeit", meinte
Karin ganz unschuldig in meine Richtung hin und ein
wenig sorgenvoll. "Nadine könnte sich vielleicht sogar
verlaufen, das erste Mal hier - und es ist schon dunkel,
das ist nichts für Mädchen ... alleine unterwegs ... du
weißt schon".
Ich war mir sogar sicher, sie dachte sich sonst
überhaupt nichts dabei, sie hatte niemals damit auch nur
die Absicht gehabt, dass sie mich mit ihrer
Austauschschülerin verkuppeln könnte oder würde. Ich,
der ich ja doch wohl etwa doppelt so alt war wie Amelie
mit ihren fast 19. "Oh gerne ...", stimmte ich sofort
zu. "Ich habe ohnedies ein wenig zu viel gegessen, da
ist ein nächtliches Vertreten der Beine geradezu ideal",
fügte ich hinzu. Amelie lächelte mich erfreut an.
"Großartig, ich mach mich noch schnell frisch ...",
verschwand im Bad und auf die Toilette ... und weg war
sie für den ersten Moment mal. Strahlend, duftend, ein
klein wenig geschminkt war sie schneller als ich von
Frauen gewohnt war, wieder zurückgekehrt, ein dünnes
Jackett noch mitgenommen, da die Abende zwar angenehm
waren, bei Wind aber recht frisch werden konnten.
Es war wunderbar, einfach traumhaft neben einer derart
lebenslustigen und jungen bildhübschen Frau durch den
Park spazieren zu gehen. Ich könnte mich nicht erinnern,
was wir beredet hatten - ich erzählten sicherlich viele
Dinge von Erlebnissen in meinem Beruf, meinen zumeist
projektbedingten Reisen teils nach Amerika, wo ich schon
in Frankreich gewesen war, etc. etc.
Sie hing förmlich an meinen Lippen, lauschte, erzählte
ihrerseits – so ganz natürlich, als wären wir Vertraute
schon seit Monaten, wenn nicht Jahren.
Irgendwann, auch das ganz normal - und von wem die
Initiative ausging, das kann ich auch nicht mehr genau
sagen, da fanden sich unsere Händen, fassten einander,
umfassten gegenseitig die Finger ... und blieben
geschlossen:
"Hand in hand like lovers are supposed to" ... sang es
in meinem Kopf in einer Tour, als sich ihre Fingern in
meine geschlossen hatten und nicht mehr los liessen. Ob
ich sie wohl küssen könne, schoss es mir durch den Kopf.
Aber ich verwarf den Gedanken - nicht deswegen, weil ich
nicht gewollt hätte, sondern weil ich befürchtete, den
Abend, die wunderbare Natürlichkeit, das zwanglose
Gespräch, das alles zu zerstören: das Pflänzchen einer
Liebe und Verliebtheit, das in mir auf fruchtbaren Boden
gefallen war und schnell zu keimen begann. Dennoch hatte
ich den Eindruck, dass Amelie näher an mich heran
gekommen war, wir streiften einander immer öfter. "Ist
dir kalt", meinte ich und sah in ihre dunklen,
erwartungsvoll blickenden Augen. "ein klein wenig ..." -
und kuschelte sich an mich heran, nahm unter meinen
Händen, meiner offene Jacke Zuschlupf wie Vögel unter
den Fittichen der Eltern. "Schon besser ...", lachte sie
in meine Brust verborgen hinein, " ... ja so wird mir
warm ... nein, richtig heiss sogar ..." Wie die meisten
Französinnen war sie doch fast einen Kopf kleiner als
ich und passt damit ganz ideal auch unter den Schutz
meines Kinns. Wieder hatte ich den Eindruck, als wäre
sie gar nicht überrascht, wenn ich sie nun küssen würde
... aber war ich feig geworden, weil ich ... es doch
nicht tat ?
Ich hauchte lediglich ihr die Andeutung eines sanften
Kusses auf das duftend schwarze Haar - ob sie es gemerkt
hatte: das war wohl eine dumme Frage, die ich mir
stellte. Sie hob ihren Kopf, lächelte mich an und
meinte: "Komm - gehen wir zurück ... sonst wird es noch
zu spät ..." Wir plauderten, wir schäkerten, wir lachten
- wie Vertraute und Verliebte, obwohl noch überhaupt
nichts zwischen uns geschehen war. Aber ein jeder von
uns fühlte dieses Knistern, diese steigende Spannung,
die nicht mehr bald zu steigern war ... und die
irgendwie sich entladen würde müssen. Einem Blitz
gleich, der aus der drückenden Schwüle und Hitze
entsteht.
Irgendwann später - da standen wir mit einem Mal vor dem
Haus, in dem wir beide wohnten - und ein wenig später,
die erste Treppe hochgestiegen, da standen wir vor
meiner Tür zur Wohnung zuerst, genau gegenüber der
Wohnung ihrer Gasteltern und meiner Freunde. Ich drehte
Amelie zu mir herzu, erwartungsvoll hob sie ihren Kopf
und steckte ihn mir entgegen. Ein wenig schien sie sogar
auf die Zehenspitzen zu steigen, um größer zu
erscheinen. Ob sie jetzt wohl einen Kuss erwartete -
warum fragte ich mich das alle, ehe zu handeln, schossen
mir die widersprüchlichen Gedanken in den Kopf ein und
aus.
Ich drückte ihr einen ganz sanft beabsichtigten Kuss auf
ihre Wange, zuerst links, dann rechts ... dann auf ihre
Lippen. Ein feines sanftes Berühren, und dennoch sandte
es einen Stromstoß durch unsere beiden eng aneinander
stehenden Körper hindurch. Ein sanftes Schaudern, eine
angenehme Art von Gänsehaut, die uns hinunterlief. Sie
schien ihre Zunge im Zaum zu halten, aber ein ganz
feines sanftes Berühren, der abgebrochen Versuch,
zwischen meine Lippen einzudringen, den fühlte ich mit
größter Begeisterung in mir. "Willst du noch ...?" - wie
im Traum hörte ich mich fragen, die volle Formulierung
gar nicht ausgesprochen, es schien wohl alles klar zu
sein, was mir auf den Lippen lag ...
Sie antwortete nicht, sie agierte nur in einer Art und
Weise, die ich nicht erwartet hatte. Amelie selbst stieß
die Tür, die bereits von meinem Schlüssel aufgesperrt
war, mit ihrem Fuß sanft auf, zog mich an der Hand in
den Flur meiner Wohnung, schloss die Tür ebenso schnell
hinter uns beiden zu, wie sie die Klinke
heruntergedrückt hatte und schon hatten sich ihre Lippen
nun vollends um die meinen geschlossen. Ihre Zunge schob
sich zwischen meine heißen Lippen, focht mit meiner sie
willig erwartenden ein kurzes spielerisches Gefecht und
ließ dann zu, dass ich ihrerseits mit meiner Zunge ihre
Zähne, ihre Lippen, ihren Gaumen, ihren gesamten
Mundraum zärtlich und gierig zugleich erforschte und
fein ertastete.
Meine Hände waren zugleich ihr Kleid den Rücken entlang
hinuntergewandert, meine rechte Hand konnte nicht
anders, als diese wunderbar festen, einladenden Pobacken
zu kneten und streicheln, während meine linke nach vorne
gewandert war, um zwischen ihren wunderbaren Beinen und
Schenkeln zu fühlen und streicheln zu beginnen. Auch da
überraschte mich Amelie, indem sie ihr rechtes Bein hoch
über meine Hüfte schlang, sodass sie nur noch auf ihrem
linken stand und dadurch meiner suchenden Hand ihren
Schoss als willkommenes gesuchtes Ziel anbot und
überließ.
Ich fühlte den zarten Stoff ihres wunderbar dünnen und
feinen Höschens,es musste aus Seide sein, so weich war
es, so sehr fühlte ich ihre Konturen hindurch, so sehr
spürte ich das Glühen, das sie ausstrahlte, so sehr
hatte ich auch schon den Eindruck ihrer zart duftenden
Feuchtigkeit, die sich zwischen den noch geschlossenen,
aber bereits anschwellenden Lippen verbarg.
Unsere Lippen und Zungen, eng ineinander verschlungen
und einander immer noch auskostend, versiegelten das
erste Stöhnen und die ersten beiderseitigen Schreie, als
ich ihr zartes Höschen zur Seite streifte, um endlich
ihre feine intime Haut zu fühlen, um endlich mehr von
ihrem jugendlichen heißen Aroma zu riechen. Wir stöhnten
einander tief an, als meine Finger zärtlichen ihre
wunderbaren tief rot angeschwollenen Schamlippen
pflügten und ich jubilierend ihre eigene Feuchtigkeit
auf meinen Fingerkuppen verspürte.
Feuchtigkeit, die ich alsbald zu ihrer Klitoris hin
verteilte und sanft, jede Bewegung, jedes Streicheln,
jede Erregung ihrerseits genießend, dort einzureiben
begann. "Komm", meinte Amelie nur ganz kurz, die auf nur
einem Bein stehend, schon leicht instabil geworden war.
Als würde sie sich in meiner Wohnung schon ein wenig
auskennen, war sie mir einige Schritte zur Couch hin
vorausgeeilt, hielt mich an der Hand und schaffte es
irgendwie dennoch dabei, mir im Gehen, Laufen die Hose
zu öffnen und durch meinen Slip hindurch meine steil
erregte Männlichkeit zu befühlen. "Komm", meinte sie ein
weiteres Mal und ich glaubte meinen Augen nicht zu
träumen. Sie hatte sich auf die Couch gehockt, nein eher
gekniet, raffte ihr Kleid ein wenig hoch, aber nur so
weit es notwendig war, dass ihre prallen und einladenden
Pobacken in voller Pracht zu sehen waren, zog sich
sodann schnell ihren Slip hinunter, nicht weiter als bis
zu den Knien ...
Ihre Schuhe klebten immer noch an ihren nackten Sohlen,
den Kopf hatte sie auf die Lehne der Couch gesenkt,
seitlich geneigt, sodass sie zur mir zurückblicken
konnte, in einer verführerischen Art und Weise, die ich
für meinen wochenlangen Notstand dringend benötigte. Sie
blickte zurück zu mir, der überrascht über all ihre
Aktionen, sich aber dennoch blitzartig entkleidet hatte.
Im Gegensatz zu Amelie war ich sofort vollständig nackt:
das Abstreifen des Hemds, natürlich ohne auch nur einen
Knopf zu öffnen, das Hinunterreisen der Hose samt Slip,
Schuhe und Socken mit einer heftigen Bewegung in die
Ecke gefeuert ... schon war ich hinter dieser
jugendlichen Sexgöttin.
Ihr nackter brauner Hintern, so kontrastreich abgehoben
von ihrem weißen Kleid, dem in den Kniekehlen baumelnden
rosa Höschen und der gelben Couch, auf der sie genommen
werden wollte ... ich konnte nicht anders, als diesen
Po, diese festen Backen begeistert anzufassen und zu
kneten, mich zu nähern, während meine erregte Latte
schon zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln zu
baumeln begann. Diese kleine geile Französin, sie hatte
es mir angetan, und dass sie nur einige Meter neben
unseren vielleicht noch gar nicht schlafenden Nachbarn
von mir flach gelegt werden wollte, das war mehr als
eindeutig ... ich musste mich kneifen, um das glauben zu
können, welches Bild ich vor mir sah.
Sie hatte ihr Hände auf je einer Pobacke platziert und
fing an, genüsslich diesen festen Muskel auseinander zu
ziehen, in fast genau meiner Augenhöhe ihren Po wie auf
einem Präsentierteller zu platzieren und zu öffnen. Und
sie warf jetzt den ersten einladenden, nein schon eher
auffordernden Blick zu mir zurück, auf dass ich es tun
solle. Dass ich es dort mit ihr tun solle, wo ich es für
den ersten Sex mit einer Frau nicht erwartet hätte ...
Aber gerade das ... und die Enthaltsamkeit über einige
wenige Wochen, das geilte mich ganz extrem auf - und sie
musste mich nicht ein weiteres Mal bitten.
Ihr Poloch fühlte sich warm an, nein: es war
buchstäblich heiß. Ich knetete zuerst ein wenig ihren
Po, tastete mich mit dem Finger an das heran, was sie
von mir haben wollte – und endlich drang ich in sie ein,
nachdem sie gesagt hatte, mit einer vor Erregung fast
heiseren Stimme: "Komm, ich will ... dich spüren!"
Nie zuvor hatte ein junges Mädchen so eindeutig das von
mir gefordert, was ich so gerne tat ... zumeist war es
umschrieben worden, von wegen "hinten".
Üblicherweise aber war es ohnedies tabu und von ihnen
eher mit Entsetzen abgelehnt worden, weil man das doch
nicht tut ! (So war ich etwa bei meiner Freundin immer
abgeblitzt und hatte es nolens - volens dann auch
akzeptiert.) Ich war grenzenlos erregt.
Zugleich hielt ich es nach wie vor nicht für möglich -
wir kannten uns erst zwei oder drei Stunden, mir hatte
sie von Anfang an gefallen, wie im Traum. Und dann ...
ein wenig später, da liegt sie vor mir und besteht
darauf, dass ich sie in diesen feinen Arsch ficke ...
etwas was ich mir vielleicht irgendwann einmal später zu
fragen oder tun getraut hätte ... Aber hier ging alles
von ihr aus. Sie war dominant, aber in dem Sinn, dass
Amelie bestimmte, wie sie dominiert werden sollte - sie
hatte anfangs diese Rolle gespielt, aber dann hatte ich
sie übernommen, als mir so richtig klar geworden war,
dass sie das alles wirklich wollte, was ich nur im Traum
gedacht und erhofft hätte. Dieses wunderbare kleine
geile Sexmonsterchen ...
Amelies lautes Stöhnen feuert mich noch an. Und ich kam,
sehr schnell, und sehr intensiv, wie ein losgelöster
Wasserfall nach einem Dammbruch, ein Vulkan, der bisher
erstickt war und nun unter Getöse zu seiner lang
ersehnte Eruption kommt, wie ein Mann, der seinen ersten
Fick nach einigen Wochen bis zum Geht-nicht-mehr
genossen hat und sich nun in seiner Geliebten ergießt,
bis er sich wieder von ihr löst.
Zugleich hat sich Amelie umgedreht derart um meinen
Körper gewunden, dass ich sie aufheben kann und in
Richtung Schlafzimmer, in Richtung Bett hin torkle. Wir
lassen uns gegenseitig fallen und rollen uns in die
weichen Daunen meines großen Bettes hinein. Wir halten
uns gegenseitig in den Armen ... ein wunderbares
Nachspiel zur unbeschreiblich soeben erfolgten ersten
Liebe.
Wir kuschelten, küssten und scherzten, ein sanftes
Streicheln, ein zärtliches Fühlen der noch erregten Haut
und unserer eintrocknenden Säfte.
Ein feines zartes Küssen, ein Hauchen, kaum ein Reden -
wir müssen unser Hitze erst abklingen lassen, diesen
Ausbruch der Gefühle erst abbauen, ehe wir wiederum
miteinander sprechen können. Amelie - sie wusste, dass
mir eine Frage auf den Lippen förmlich abzulesen stand,
eine brennende Frage. Amelie, diese unglaubliche
Liebeshexe, die mich betört hatte, der ich hörig war,
von Anfang an, schon vom ersten Augenblick an, als ich
sie das erste Mal zum Tisch hinzuschweben sah ...
Sie wusste, was ich fragen wollte ... ich mich aber
nicht zu getrauen schien. "Du musst schon fragen ...",
lächelte sie mich tiefsinnig an und presste ihren
nackten, verschwitzt, aber so prägnant nach unseren
Säften duftenden Körper eng an mich heran.
Ich benahm mich wohl wirklich lächerlich, als ich so
tat, als würde ich sie nicht verstehen, aber ihr
Spielchen, ihr Reizen meiner Sinne hatte dadurch erst
recht begonnen. "Du wunderst dich wohl ...", meinte sie
weiters, einen Satz nur beginnend, aber nicht zu Ende
sprechend, wohl wissend, dass ich ihn für mich fertig
stellen könne oder würde.
"Es war irrsinnig toll ... da hinten ...", meinte ich
aus einer gewissen Neugierde heraus, weil dieser
Liebesengel mich derart geritten und gemolken hatte,
dass mir fast mein Penis noch schmerzte.
Sie sah mir tief in die Augen, küsste mich ganz sanft
auf den Mund,kuschelte sich zu mir herzu und fragte mich
in all ihrer unverwechselbaren Unschuldsmiene und lachte
dabei lautlos. "Nur eben ungewöhnlich, willst du sagen
?", lachte sie mir ins Gesicht - sie überraschte mich
ein jedes Mal, wie direkt und unverblümt sie die Dinge
beim Namen zu nennen verstand. Eine Natürlichkeit in
Sachen Liebe und Sex. Ich nickte, "ja - wunderbar ...
aber so wollen es nicht viele Frauen" fügte ich hinzu
und merkte groteskerweise, dass ich mich anschickte, ein
wenig rot anzulaufen. "und schon gar nicht die
Französinnen ... vielleicht die ... Griechinnen" -
prustete sie nun mit schallendem Gelächter heraus, dem
ich mich ganz befreit anschloss. "Oh ja", lachte ich
weiter - "woher weißt du denn, dass ich das so liebe ...
Analsex"
Amelie sah mir tief in die Augen: " ..Willst du es
wirklich wissen ?" Ich nickte - da war ich neugierig,
woher sie dies wissen wollte, da konnte ich ja nur
lernen. "Es ist die Art und Weise der Männer, wie ...
und wohin sie schauen ... oder aber vor allem tun, als
würden sie nicht gerade dorthin schauen.""Diese typisch
verstohlene, kaum merkliche Blick ... die langen Beinen
hoch, egal ob von vorne oder natürlich erst recht hinten
... das kurze kaum bemerkbare Verharren auf den Pobacken
... das erste Abschätzen, durch Rock oder Hose hindurch,
wie fest die Backen wohl wären, wie muskulös, wie sie
wackeln würden ... zugleich der Blick auf den Busen, ob
man sich daran gut halten könne, wenn man sich von
hinten ..."
Mein Mund schien offen zu stehen, ich hatte eine
derartige schon psychologische Charakterisierung und
Expertise einfach nicht erwartet gehabt. Und sie traf
zu, mein Gott, wie nahe sie der Wahrheit und der
Tatsache meiner Vorlieben und zugleich Verstohlenheit
und Sehnsucht der Wünsche war. "Oh du Teufelchen ..."
konnte ich nur anerkennen stammeln
und dabei fiel es mir erst recht auf, wie sehr ich
während des Sprechens immer zumindest eine ihren festen
Pobacken streichelte oder in den Händen hielt.
Ich dachte bei mir, wenn sie schon so merkwürdig
wunderbare Wünsche hatte, wie gerne ich ihr dabei
behilflich wäre, während ihres Aufenthaltes in
Deutschland, sie zufrieden zu stellen. Und genau das tat
ich auch; viele umwerfend schöne Augenblicke lang.
Vorwiegend anale Augenblicke ...
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