Willkommene Abwechslung
Ich habe wieder einmal
Spätdienst und es ist langweilig wie meistens. Schon
seit längerem surfe ich durchs Net, immer auf der Suche
nach noch geileren Seiten, die mich antörnen könnten. Da
frau inzwischen viel gesehen und erlebt hat, ist das
zunehmend schwerer geworden. Lesbisch? Klar, immer… Bi?
Gerne, immer wieder… Schwul? Ja, in letzter Zeit
besonders gern genommen! Die Vorstellung, wie es mein
Kerl mit einem anderen treibt, macht mich wieder immer
an, ist ständig in meiner Phantasie vorhanden und wird
nach Belieben ausgeschmückt. Besonders dann, wenn ich es
mir selbst mache.
Das Telefon klingelt, es wird keine Rufnummer angezeigt.
Ich nehme ab, melde mich und höre nur ein leises
Stöhnen. „Na geliebte Schlampe, wieder mal nichts zu tun
und am Surfen? Ich kann Dich sehen, Du hättest
vielleicht vorher lieber die Jalousie schließen sollen.
Wenn Dich Dein Chef so sehen könnte mit einer Hand
zwischen den Beinen!“ Ich lache auf und antworte: „Na,
bekanntermaßen wird ihn das nicht besonders
interessieren, dann doch schon mehr die Seiten, die ich
mir hier angucke.“ Mein Chef ist nämlich schwul und auch
er hat es in meinen heißesten Träumen schon meinem Kerl
besorgt.
„ Los, dreh Deinen Stuhl so, dass ich sehen kann, was Du
da machst. Und dann ziehst Du die Jalousie ganz hoch,
damit Du auch siehst, was ich mache.“ Ich gehorchte dem
Befehl und lächelte meinen Freund an, der sich auf unser
Firmengrundstück geschlichen hatte und mich beobachtete.
Gott sei Dank lag mein Büro nach hinten raus, wo um
diese Uhrzeit niemand zu erwarten war. Er schloss jetzt
sein Headset an sein Handy an und steckte es in die
Hemdtasche. „Damit ich auch beide Hände frei habe. Los,
dreh Dich wieder um und surfe weiter. Such Dir eine
schöne Seite aus, die Dich richtig aufgeilt. Streichele
Dich weiter. Leg den Hörer daneben und mach den
Lautsprecher an.“
Ich tat, was er mir sagte. Spreizte die Beine und schob
meinen Rock so hoch, dass er ungehinderten Einblick
hatte. Ich hatte mich schon längst auf einer Gay-Site
eingeloggt und konnte nun nach Belieben Clips anschauen.
Ich wählte einen Bi-Film aus, damit mein Kerl auch nicht
ganz leer ausging. Schnell ging es dort zur Sache, zwei
Kerle und eine Frau, die sich gegenseitig damit
aufgeilten, dass sie sich leckten. Sie hatte einen
Schwanz im Mund, der eine Kerl blies dem anderen seine
Rute und der wiederum leckte ihr die Muschi. Nicht
wirklich spannend, aber für den Anfang recht nett.
Ich legte einen Finger auf meine Klit und rieb sie
langsam mit kreisenden Bewegungen. Mein Blick fiel auf
das Fenster und ich sah, wie Jens sich langsam und
aufreizend die Jeans öffnete. Provozierend strich er
sich über die Hose, nahm seine ganze Pracht in die hohle
Hand und drückte ihn durch den Stoff. Ich leckte mir
über die Lippen, ihn zu mehr auffordernd. Dann schaute
ich wieder auf meinen Monitor, wo es langsam heißer
herging. Ein vierter war hinzu gekommen und stand, sich
seinen prallen Schwanz wichsend, hinter einem der
Leckmäuler. Immer öfter drückte er ihm seine Rute gegen
dessen Rosette. Der nahm seine beiden Arschbacken, zog
sie auseinander und stöhnte dabei laut auf. Dieser
Einladung kam der Vierte gerne nach und schob ihm
langsam seinen Prügel rein.
Ich steckte mir einen Finger in mein heißes Loch und
schaute meinen Kerl an. „Los, hol ihn raus.“ Jens tat
sofort wie ihm befohlen. „Wichs ihn dir. Schön langsam
und so, dass ich alles sehen kann.“ Ich atmete
inzwischen lauter und schaute immer wieder abwechselnd
auf den Monitor und zu Jens. Der hatte seinen Schwanz
ganz rausgeholt und wichste ihn sich mit langsamen,
intensiven Bewegungen. Mit der anderen Hand spielte er
an seinen Balls und schaute mir zu und hin und wieder
auch auf meinen Monitor. Dort waren sie jetzt dazu
übergegangen, dass jeder jeden in den Arsch fickte. Die
Braut stand über einen Sessel gebeugt und wurde von dem
Schwarzen anal genommen, der wiederum selbst einen
langen Schwanz drin hatte und mit harten, langen Stößen
gefickt wurde. Die beiden anderen hatten die Stellung
gewechselt, der, der vorher so gierig seinen Arsch
präsentiert hatte, hatte sich inzwischen auf den Ständer
des anderen gesetzt und pfählte sich selbst dessen
Riemen in seine Grotte. Ekstatisch wippte er auf und ab
und gab es sich selbst so richtig. Die drei anderen
treiben es noch so weiter.
Ich schaute zu Jens. Sein Schwanz hatte die maximale
Größe erreicht und schob sich immer wieder durch seine
Hand. Er wichste sich seinen Riemen mit langen Schüben,
immer von ganz hinten bis ganz vorn, mal an der Eichel
spielend, mal die Vorhaut lang ziehend. Den Daumen hatte
er aufs Spritzloch gelegt und rieb es genüsslich. Er
stöhnte laut aus dem Lautsprecher und schob seine Kiste
komisch nach hinten.
„ Wir haben Besuch bekommen. Mir drückt jemand einen
offensichtlich sehr harten Schwanz gegen meinen Arsch.“
Ich traute meinen Ohren nicht und auf einmal tauchten
aus dem Dunkel noch zwei Hände auf, die sich von hinten
um Jens legten und nach seinem Schwanz griffen.
Verwundert schaute ich genauer hin. Jens stöhnte laut
auf, als die beiden Hände sich seines Riemens
bemächtigten und ihn zu verwöhnen begannen. Ich wollte
dieses geile Geräusch live hören, stand auf und öffnete
die Terrassentür. „Los, kommt rein, die Scheibe spiegelt
zu sehr, ich sehe zu wenig“, befahl ich grinsend.
Er kam näher, sich wieder selbst seinen Riemen wichsend.
„Ich bringe noch jemanden mit. Ich kenne ihn zwar nicht,
aber meinem kleinen Freund gefällt, was da mit ihm
angestellt wird.“ Der andere trat aus dem Dunkel und
entpuppte sich als Wachmann. Auch er hatte sich
inzwischen die Hose geöffnet und spielte an einem
mächtig großen harten Schwanz rum. Ich stemmte beide
Beine auf die Schreibtischkante und rieb mir meine Klit.
Die beiden hatten freie Sicht auf mein Allerheiligstes,
die Lippen waren weit geöffnet und ich fickte mich mit
inzwischen zwei Fingern.
Laut stöhnend verfolgte ich das Schauspiel, das sich mir
bot. Beide standen mit heruntergelassenen Hosen vor mir
und wichsten sich gegenseitig ihre Riemen. „Ja Alter,
geil machst Du das, nimm ihn richtig ran, reib mir mein
Spritzloch, da stehe ich drauf.“ Aha, sprechen konnte er
also auch und er machte meinen Kerl weiter an. „Zu gern
würde ich Deinen süssen Arsch ficken, was hälst Du
davon?“ Fordernd kniete er sich vor Jens hin und nahm
dessen harte geile Rute in seine Mundfotze. Jens stöhnte
auf, legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und fickte
ihm rein.
Ich öffnete meine Schreibtischschublade, holte einen
Dildo raus und schob ihn mir tief rein. Das schmatzende
Geräusch ließ die Kerle aufblicken und in ihren Augen
blitze es auf. „Ja, Süsse, besorg es Dir, während ich
vom einem Kerl geblasen werde, den ich bis vor zehn
Minuten nicht kannte. Ja, schieb ihn Dir tief rein. Und
wieder raus. Und wieder rein. Spiel an Deiner Klit, ich
will Dich kommen sehen und hören, bevor ich Dich gleich
durchficke. Mann, Du bläst so geil, Wahnsinn, ja, mach
es mir, los Süße, komm, schrei Deine Lust für mich raus,
ich sehe doch, dass Du soweit bist.“
Meinen Blick fest auf den Schwanz von Jens geheftet, der
immer wieder im Mund des anderen verschwand, rieb ich
mir wie wild die Klit und stieß mir den Dildo immer
wieder tief rein. Und dann kam ich, laut schreiend ließ
ich den Orgasmus über mich schwappen und rammte mir
währenddessen immer weiter das Teil rein. Jens kam zu
mir rüber und nahm mir den Dong aus der Hand und drückte
mir dafür seinen Schwanz entgegen. „Spiel damit weiter,
Süsse. Los, mach die Beine breit, ich will Dich ficken.“
Ich stellte meinen Bürosessel so ein, dass er ganz hoch
kam und spreizte meine Beine, legte sie Jens auf die
Schultern. Seinen geilen Schwanz wichsend spielte ich
mit ihm an meiner Klit und stöhnte schon wieder. Würde
ich noch mal kommen können?
Jens hatte die Augen geschlossen, denn der Wachmann war
währenddessen aufgestanden und nicht untätig geblieben.
Er hatte sich seine Hose ganz ausgezogen und stand
hinter Jens. Offenbar verwöhnte er sein Loch, denn Jens
fing an zu stöhnen. „Ja Alter, schieb mir noch einen
Finger rein. Dehn mein Loch ordentlich, damit es gleich
Deinen geilen Schwanz aufnehmen kann. Ohja, geil machst
Du das, ja fick mich mit den Fingern.“ Ich grinste
meinen Kerl frech an, als ich dem Wachmann meinen Dildo
gab. „Versuchs mal hiermit, schieb ihm das Ding tief
rein, da steht er drauf.“ „oh ja, Wahnsinn Süsse, Du
machst mich verrückt, das ist geil, Du bläst meinen
Schwanz und der Kerl fickt mich mit dem Dong in den
Arsch. Der absolute Wahnsinn, ihr seid so geil“, stöhnte
Jens vor sich hin. Minutenlang schob er Jens immer
wieder den Dildo tief in dessen Arsch und Jens genoss
diese doppelte Behandlung offensichtlich
außerordentlich. Aber der Wachmann wollte jetzt endlich
mehr. Er zog sich ein Gummi über und schob seinen harten
großen Schwanz in Richtung Rosette von Jens. Der konnte
es jetzt gar nicht mehr abwarten und zog sich nun auch
die Arschbacken auseinander.
Ich bearbeitete seinen riesigen Ständer immer noch nach
allen Regeln der Kunst mit Lippen und Zunge, saugte mich
fest, spielte mit meiner Zunge in seinem Spritzloch und
wichste dabei unablässig. Jens hatte wohl erwartet, dass
der Wachmann ihm sein Riesending langsam und vorsichtig
reinschieben würde, aber da hatte er sich getäuscht,
denn er schrie vor Schmerz auf. „Bist Du wahnsinnig ? Du
alte Sau, willst mich wohl gleich richtig rannehmen, was
? Ja, los fick mich, schieb mir Dein Teil rein und pfähl
mich damit. Ja, besorg es mir richtig, ja, fick mich,
fick mich, Du Sau, fick mich mit Deinem Riesenschwanz,
ja, das ist geil, mach es mir, ja, schieb ihn mir rein,
ich steh da drauf. Du machst das so geil, Dein Schwanz
ist geil, ja machs mir, fick mich, während meine Süsse
mir einen bläst, ja, macht es mir, ihr geilen Säue, ja,
ja, ja, ich komme, ja, los, fickt mich, oh Süsse, Du
bist der Wahnsinn, da haben meine Balls drauf gewartet,
das Du sie lutscht, ja, fickt mich, ja, schieb ihn mir
rein, machs mir, fick mich, ja fick mich, fick mich,
fick mich, fick mich.“
Und der Wachmann prügelte ihm sein Ding immer wieder
rein, immer tiefer, mit immer härter werden Stößen schob
er ihm seinen Schwanz in den Arsch und fickte meinem
Kerl die Seele aus dem Leib. „ja, ich ficke Dich, Deinen
geilen Arsch, die süße Arschfotze, sie ist so schön eng,
ein geiler Arsch, mein Schwanz fühlt sich so wohl in
Deinem Arsch, ich ficke Dich, ja, los Du Sau, komm jetzt
endlich, ich will Dich kommen sehen, ich ficke Dich hier
wie ein Weltmeister und nun komm schon endlich. Los,
komm, komm für mich, für Deine Süsse, komm.“ Und er
schlug Jens mehrmals mit der flachen Hand abwechselnd
auf beide Arschbacken.
„ Los Du Sau, komm jetzt endlich, damit ich Dich
vollspritzen kann. Ich stehe darauf, es Dir auf den
Rücken zu spritzen und wenn sie schön artig ist, bekommt
Deine Süsse auch was ab.“ Und dann kam Jens mit lauten
Schreien, so kannte ich ihn gar nicht. „JAAAA, ich
komme, ja Süsse, pass auf, meine Ladung kommt, ich
komme, ja, ja, jaaa.“ Und ich hatte Mühe, alles zu
schlucken, was da aus seinem Rohr gespritzt kam. Und im
selben Moment, als hätte er nur darauf gewartet, kam der
Wachmann.
Er zog seinen Schwanz bei Jens aus dem Arsch und
spritzte ihm alles auf den Rücken, verrieb es genüsslich
mit der linken Hand, während er sich mit der rechten
Hand weiter wichste, ja regelrecht melkte. Dann ließ er
irgendwann von Jens ab, zog sich seine Hose wieder an
und verschwand mit einem „Dann noch einen schönen
Abend“, genauso wieder ins Dunkle, aus dem er gekommen
war. Jens und ich ordneten unsere Klamotten, rauchten
noch grinsend eine zusammen und dann machte ich
Feierabend. Das war mal eine willkommene Abwechslung im
Spätdienst gewesen, hoffentlich hatte uns niemand
beobachtet!
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