Wellen der Lust
Endlich hat sich der
Sommer durchgesetzt. Die Sonne scheint in voller Pracht
auf die Erde hinab. Die Luft flirrt schon ein wenig, so
heiß ist es. Das Thermometer klettert auf satte 30 Grad.
Und das schon um 11 Uhr vormittags. Kerstin hat sich
schon am frühen Morgen entschlossen, im Garten zu
arbeiten.
Sie zieht sich ein dünnes Hemdchen an, dazu ein Paar
Shorts. Das Haar bändigt sie mit einem Zopfband. Sie ist
allein zu Haus. Die Arbeit geht ihr flott von der Hand.
Zuerst ist das Beet an der Birke an der Reihe. Hier
zupft Kerstin Unkraut. Sie beugt sich weit nach vorn,
die Hände greifen nach den kleinen Pflanzen, die sich
bereitwillig aus dem lockeren Boden zupfen lassen. Immer
wieder nimmt Kerstin die kleine Harke zur Hand. So
schafft sie Ordnung in dem Boden, der seine Kraft
sammeln soll, um die Erdbeeren wachsen zu lassen. "Du
bist aber fleißig", tönt es von hinten. Es ist Marions
Stimme, die die Nachbarin von der Arbeit ablenkt.
"Wollen wir einen Kaffee trinken?", fragt Marion.
Kerstin richtet sich auf. Der Rücken schmerzt jetzt doch
ein wenig. "Ja, gern", antwortet sie. Eine Pause tut
bestimmt gut. Kerstin merkt, daß sich ein kleines
Rinnsal an ihrem Nacken gebildet hat.
Der Schweiß bahnt sich den Weg hinab. Das T-Shirt ist
auch schon ein bißchen naß geworden. Marion hat die
Pergola ausgefahren. So ist ein schattiges Plätzchen
entstanden. Die Kinder sind im Kindergarten. Die
Thermoskanne mit dem Kaffee steht einladend auf dem
Tisch. Daneben steht eine Karaffe mit Fruchtsaft. Marion
hat von beidem eingeschenkt. Begierig führt Kerstin das
Glas mit dem Saft an die Lippen.
"Lecker", sagt Kerstin. Die Erfrischung ist genau das
richtige. Beide Frauen lehnen sich ein wenig zurück.
"Endlich ist es so richtig schön warm", schwärmt
Kerstin. Marion stimmt ihr kopfnickend zu. "Wir wollen
uns nach dem Urlaub einen Whirlpool zulegen", sagt
Marion. Die Badewanne werde abgebaut und durch eine
größere runde Wanne ersetzt. In die sollen rundherum
Düsen eingebaut werden, die den oder die Körper
gleichmäßig massieren. "Das kostet eine Stange Geld",
berichtet Marion. Kerstin muß schmunzeln. Sie denkt:
"Für Schmidts nur das beste!"
Komm, ich zeig Dir, wie es aussehen soll", sagt Marion.
Beide gehen ins Haus und nach oben. Kerstin hat gesehen,
daß Andreas zu Hause ist. Aber der muß bestimmt
arbeiten. Aus dem Schlafzimmer dringt kein Ton nach
außen. Aber das ist auch kein Wunder. Telefonieren kann
er sicher auch ganz leise. Marion öffnet die Tür zum
Badezimmer. Da liegt Andreas in der Badewanne. Er wendet
der Tür den Rücken zu. Die Tür hat kein Geräusch
gemacht. Kerstin wird rot. Andreas hat ein Heft in der
Hand in der linken. Die rechte ist unter dem Schaum, der
sich auf der Wasseroberfläche weiß auftürmt.
Kleine Wellen laufen in Richtung Wannenrand. Kerstin
weiß auch so, was sich da aufregendes im Wasser
abspielt. Da taucht auch schon ein dunkelrotes Köpfchen
auf: Andreas holt sich er denkt, er sei ganz allein und
unbeobachtet einen herunter. Die Eichel hat sich
vorwitzig an die Oberfläche gewagt. Da wird sie auch
schon von der gleichmäßig auf- und abfahrenden Hand
wieder unter Wasser gedrückt um gleich wieder
aufzutauchen. "Ein prachtvolles Glied", denkt Kerstin
versonnen. Sie kann ihren Blick kaum wenden. "Oh", sagt
Marion. Sie schiebt Kerstin ein wenig zur Seite und
schließt die Tür so leise, wie sie geöffnet hat.
"Entschuldige bitte", sagt Marion. Auch sie ist ganz
schön rot geworden: "aber das habe ich nicht gewußt."
"Das glaube ich Dir gern", sagt Kerstin. Und da müssen
beide losprusten.
Kerstin verabschiedet sich höflich. Es ist schon Viertel
nach 11 Uhr. In einer Stunde will sie die Kinder
abholen. Und vorher muß sie noch duschen. "Oder baden",
denkt sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.
Schnellen Schrittes eilt sie nach Hause. Kerstin hat die
Terrassentür aufgelassen. Sie geht in das Haus hinein.
Ein Blick auf die Uhr. Ihr Zeitgefühl gibt ihr recht.
Noch eine Stunde Zeit, um sich frisch zu machen.
Kerstin schließt die Tür und geht hinauf. Oben
angekommen öffnet sie das Badezimmerfenster. Ein
angenehm kühler Windhauch zieht hinein. Kerstin streift
sich das Hemd über den Kopf. Sie kann ihren Schweiß
riechen, der leicht salzig schmeckt. Zufällig steht
Kerstin vor dem Spiegel. Sie wirft einen
selbstkritischen Blick auf den Oberkörper. "Sieht echt
knackig aus", murmelt sie voller Anerkennung. Kein
Wunder, daß Harald sich an ihrem Busen gar nicht satt
sehen kann. Schwupps, da hat sie auch schon die kurze
ausgezogen und den Slip gleich mit ihr.
Sie läßt Wasser in die Wanne laufen. Nicht zu heiß und
nicht zu kalt. Gerade richtig soll es sein, um die junge
Frau zu erfrischen, die sich auf den Rand der Wanne
setzt. Sie will nur ein bißchen ausruhen. Dabei denkt
sie zurück an den Anblick in Schmidts Badezimmer. Ob
Marion ihrem Andreas von dem unbemerkten Besuch erzählt?
Ob er es geil findet, daß Kerstin ihn so geshene hat?
Oder ob er sich in Grund und Boden schämt? Nun ja. Sie
wird es wohl bald anhand seiner Reaktion erfahren.
Es ist angenehm kühl", denkt Kerstin. Sie sitzt
rittlings auf dem Wannenrand. Die kalte Emaille drückt
kalt auf ihre Schamlippen, auf denen sich ein kleiner
Film gebildet. Ob das noch Schweiß ist? Auch zwischen
Kerstins Pobacken ist es angenehm kühl und sehr
anregend. "Mich kann ja niemand sehen", denkt die junge
Frau. Und schon rutscht sie ein wenig hin und her. Die
Wanne gibt es zartes Quietschgeräusch von sich. Aber das
Gefühl, das kalte und glatte Material zwischen den
Beinen zu spüren, ist einfach scharf. Gleich noch
einmal. Kerstin drückt die Oberschenkel stärker
zusammen. Dabei stellt sie sich vor, daß sie doch nicht
allein ist. Sie fühlt, wie sich neugierige Männeraugen
an ihrem Körper festsaugen. Sie spürt, wie es ihr
angenehm den Rücken herunterrieselt.
Die rechte Hand berührt wie zufällig die rechte Brust.
Die Warze richtet sich zu appetitlicher Größe auf.
Kerstin stöhnt leise auf. Sie schließt die Augen. Die
Hand gleitet langsam ein Stück tiefer. Auch auf dem
Bauch hat der Schweiß einen salzigen, glitschigen Film
hinterlassen. Zart berührt der Mittelfinger den schmalen
Zwischenraum zwischen den Schamlippen, die sich
ansonsten aber fest an die Wanne anschmiegen.
Es wird angenehm warm, als Kerstins kundige Hand erst
die Klitoris, dann den Spalt zwischen den weit
geöffneten Lippen finden. Sie läßt den Mittelfinger in
die Höhle gleiten, gleichzeitig spürt sie, wie die kalte
Wanne gegen ihren Po drückt. Sie fühlt, daß sich auch
dort ihr zartes Fleisch teilt. Sie lehnt sich noch ein
Stückchen weiter nach hinten, so daß sich ihr Po und vor
allem auch der Anus fest gegen das Emaille pressen.
Kerstin hat jetzt gleich drei Finger in ihre Vagina
gesteckt. Aufgeregt gleiten die Finger in den gut
geölten weit geöffneten Eingang hinein. Ihr Atem geht
schwer.
Jetzt stellt sich Kerstin neben die Wanne. Ihr Gesicht
ist vor Aufregung gerötet. Die Hand ist immer noch in
dem zarten Busch zwischen ihren Beinen verschwunden. Mit
der linken, die sie sich zuvor erregt in den Mund
gesteckt hat, fährt sie den Rücken entlang. Und schon
hat sie den Hintereingang gefunden. Sie preßt die linke
Hand so fest gegen ihr Po-Loch, wie sie es sonst von
ihrem Mann spürt, der es liebt sie auch hier zu
berühren. der Mittelfinger der linken Hand dringt in
Kerstin ein. Sie beißt sich auf die Lippen. Schmerz und
Lust kämpfen miteinander. Es ist ein aufregendes,
lustvolles Ringen. Kerstin hat jetzt in beiden Eingängen
ihre Finger auf Erkundungsreise geschickt.
Tief wühlt sie in ihrem Innern. Wellen der Lust
schwappen über sie hinweg. Ihr wird knallheiß und doch
unheimlich kalt. Eine Gänsehaut breitet sich auf ihrem
Körper aus. "Jaaaaa", sagt sie ohne, daß sie es
verhindern kann, entringt sich ihr der Laut, der all
ihren Gefühle Ausdruck gibt. Kerstin kann fühlen, wie
sich die Finger beider Hände fast begegnen. Sie guckt
zur Seite. Da sieht sie im Spiegel, wie sie sich unter
dem verführerischen und leidenschaftlichen Spiel ihrer
Hände windet. Als sie die Finger aus ihren
Körperöffnungen herauszieht, spürt die den sachten
Schmerz in ihrem Innern. Kerstin wendet sich der
Badewanne zu. Sie gleitet vorsichtig in das Naß hinein.
Mit dem Waschlappen fährt sie sich übers Gesicht, das
ebenfalls mit Schweiß überzogen ist. Dann seift sie sich
gründlich die Brüste ab. Bei der Massage kommen ihr
einige Gedanken. Doch dann denkt sie: "Nein, für jetzt
ist es genug. Schließlich will ich heute abend noch
meinen Geliebten verführen.
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