Selina
Zuhause im Elternhaus war
Sexualität tabu. Wir sahen uns auch nicht nackt,
höchstens mal mich meine Mutter, aufgeklärt wurde ich
erst recht spät von ner Freundin. Zwar spielte ich
nachts im Bett schon gerne an mir rum, aber
Selbstbefriedigung war für mich ein Fremdwort. Dass man
das ganze sogar zu einem Höhepunkt steigern konnte,
erfuhr ich erst später. Trotz des angenehmen Gefühls,
hatte ich auch stets so was wie ein Schuldgefühl.
Dennoch hatte ich mit 14 meinen ersten Freund und mit 15
zum ersten mal Sex. Doch so doll war das alles nicht.
Im Sommer 1994, ich war 16, traf ich in der Stadt eine
Freundin aus Kindheitstagen. Nach der vierten Klasse
sind ihre Eltern und sie weggezogen, nicht allzu weit,
aber für den öffentlichen Nahverkehr auf dem Lande viel
zu weit. Es war ein herrzliches Wiedersehen. Wir
verbrachten den ganzen Nachmittag zusammen und irgendwie
war es wie früher, nur dass wir älter geworden sind und
sich damit auch die Themen änderten. Wir sprachen über
die Schule, aber auch über Jungs, Discos und so. Sie
hatte, wie ich, zur Zeit keinen Freund und bald wussten
wir auch voneinamder, dass wir keine Jungfrauen mehr
waren. Es wurde spät und wir verabredeten uns fürs
Wochenende. Ich sollte zu Selina kommen, so hiess meine
Freundin, und konnte auch bei ihr übernachten. In deren
JUZ war Disco und da wollten wir zusammen hin.
Zum Wochenende hin wurde es immer heisser und ich
beschloss mein Discooutfit erst bei Selina anzuziehen.
Wir waren für 18.00 Uhr verabredet. Ich erschien
pünktlich und wir aßen noch zusammen mit ihren Eltern zu
abend. Anschliessend ging ich mit Selina in ihr Zimmer.
Es war das einzige im obersten, 2. Stockwerk des
Reihenhauses. Das Zimmer war nicht übermäßig gross, aber
hell. In einer Ecke führte eine weitere Tür in ein
kleines angrenzendes Bad. Selina entledigte sich ihres
Kleides und ging in das Bad. "Hier können wir uns
zurechtmachen" sagte sie. Ich staunte nicht schlecht,
denn das was Selina an Slip anhatte war ncht viel. Auch
trug sie keinen BH. Auch ich zog mein Sommerkleid aus
und folgte ihr ins Bad. Zu zweit war es zwar etwas eng,
aber es ging noch. Immerwieder musste ich auf Selinas
Slip schielen. Zwar hatte auch ich mir seitlich etwas
die Schamhaare rasiert (für den Bikini), aber Sie musste
sicherlich einiges mehr abrasiert haben. Im Vergleich zu
ihr kam ich mir etwas seltsam vor mit meinem ach so
normalen Slip. Selina zeigte mir ihre Schmincksachen und
erklärte etwas über das eine oder andere. Dabei knetete
sie ihre Brüste. Mir wurde ganz unwohl bei dem, was sie
machte. Ihre Brüste waren etwas kleiner als meine, aber
sehr spitz. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ebenso
braungebrannt waren wie ihr restlicher Körper. Der
Gedanke, dass sie sich wohl oben ohne sonnte machte mich
ganz unwohl und verlegen.
Irgendwann waren wir dann soweit gestylt, dass wir
unsere Ausgehklamotten anzogen, Selina trug auch hier
jetzt kein BH, und gingen dann ins JUZ. Dort drinnen war
es noch heisser. So saßen wir oft vor dem Haus. Selina
schien fast jede und jeden zu kennen. Hin und wieder
kamen ein paar Jungs mit kalten Sektflaschen von der
Tanke vorbei. Bei der Hitze nahmen wir dankbar an. Kurz
nach Mitternacht war die Disco zu Ende und wir gingen
leicht angetrunken zurück zu Selina.
Ihre Eltern schienen schon zu schlafen, zumindest waren
sie nirgens zu sehen. Aus der Küche nahmen wir noch 2
Flachen Wasser mit und auch noch 2 Piccolo Sekt. Oben in
Selinas Zimmer stand die Luft. Selina öffnete das grosse
Fenster ganz und begann sich zu entkleiden. Schnell
stand sie nur noch in dem ´etwas von Slip` da. Mir wurde
trotz des leichten Luftzuges noch heisser. Der Sekt, der
Anblick von Selina, nur im Slip... Mir wurde ganz
anders.
Allein schon der Gedanke so leicht bekleidet in einem
offen, hell erleuchteten Fenster zu stehen war für mich
undenkbar, auch wenn ich wußte, dass das Fenster zum
Feld hin ging und von keinem Haus aus eingesehen werden
konnte. Selina nahm 2 Gläser aus dem Regal, füllte sie
mit dem Sekt und setzte sich auf ihr Bett. "Willst es
dir nicht etwas angenehmer machen?" fragte sie und ich
begann mich ebenfalls zu entkleiden. Da sass ich nun
neben ihr, nur noch mit Slip und BH. "Wegen mir mußt den
BH nicht anbehalten" grinste sie. Ich war wie
fremdgesteuert. ´Das kannst du doch nicht machen`ging es
mir durch den Kopf, während meine Finger schon den
Verschluss öffneten. Ich glaube mir schoss die
Schamesröte ins Gesicht, als ich meinen BH abnahm.
Selina beachtete mich dabei kaum und redete völlig
unberührt von diesem und jenem. Dabei sass sie mit
angewinkelten, gespreitzten Beinen an der Wand
angelehnt.
Für mich war das alles so unwirklich, es war mir
peinlich. Peinlich, so oben ohne neben meiner alten
Kindheitsfreundin zu sitzen, die selbst noch spärlicher
bekleidet war. Peinlich aber auch in dieser kindischen
Unterhose dazusitzen. ´Melissa, was denkst du da`schoss
es mir durch den Kopf. Aber immer wieder mußte ich ihr
zwischen die gespreitzen Beine schauen. Viel war da
wirklich nicht mehr verdeckt. ´Hat sie denn gar keine
Schamhaare?`fragte ich mich. Ich versuchte immer wieder
unbemerkt auf meinen Slip zu schauen und bemerkte, dass
da auch ein paar Krauselhaare heraus schauten. Irgendwie
war mir dies plötzlich peinlich. ´Melissa!!!`schrie es
mir. Selina redete in einem weiter. Zwischendurch
nippten wir an unseren Gläsern, schenkten den Rest der
Piccolos nach.
Selina ist dabei immer weiter nach unten gerutscht, so
dass sie mehr lag als sass, aber immer noch mit den
angewinkelten, gespreitzen Beinen. Ich saß vorne auf der
Bettkannte. Selina redete in einem fort. Plötzlich
bemerkte ich, dass sie während des Redens mit der
rechten Hand in ihren Slip fuhr. Ich konnte nicht
glauben was ich da sah! Sie griff so tief hinein, dass
sie ihre Schamlippen brühren musste. Ihr Mittelfinger
musste genau auf ihrer Spalte liegen. Aus dem schmalen
Textil schauten seitlich Zeige- und Mittelfinger heraus.
Selina redete unverändert weiter. Ungläubig, erstarrt,
gebannt schaute ich ihr zwischen die Beine. Da wurde mir
wieder bewusst, was sie da erzählte. Es ging wohl um
einen der Jungs in der Disco. "...ein echt geiler Typ,
hmm, mit dem würd ich auch gern mal... Aber er hat ne
Freundin. Und treu ist er auch noch! So ein Mist. Naja,
was will man machen..." grinste sie und da bemerkte ich,
daß sich die Finger im Slip bewegten. Ich glaube, ich
wäre am liebsten vor Scham im Erdboden veschwunden. "Sex
ist mir schon wichtig" redete sie einfach weiter "oder
auch nur zärtlich sein. Geht dir doch sicher auch so?"
Ohne eine Antwort abzuwarten redete sie weiter, als
würden wir ganz normal, wie 2 Freundinnen, in einem
Bistro sitzen. Dabei kreiste die Hand im Slip inzwischen
schneller. Ich war wie gelähmt und dennoch signalisierte
ich ihr völlig unbewußt ein zustimmendes nicken.
´Melissa!!!`schrie es in mir, ´was ist hier los`."Ich
mach es mir fast täglich einmal. Wenn du magst, kannst
du es dir ruhig auch etwas machen", sagte sie einfach
so. ´Melissa!!!!` schrie es wieder in meinem Kopf,
während, wie ferngesteuert, meine rechte Hand in meinen
Slip glitt. Es durchzuckte mich, als ich mein Schamhaar
an den Fingerspitzen fühlte. Aber die Hand ging weiter,
tiefer. Über meine Klitoris zu den Schamlippen. Ich
erschrak! Meine Schamlippen und die daran klebenden
Haare waren feucht. Ganz feucht. "Hmm, ist das schön,"
hörte ich Selina erstmals genussvoll, mit geschlossenen
Augen sagen, um dann gleich wieder in die Alltagssprache
über zugenhen, "aber das stört." Mit einem Ruck
entledigte sie sich ihres Slips. Ich war wie erstarrt,
die Hand an meiner Muschi, blickte ich auf Selinas
blanke Möse. Kein Haar war drum herum. Nur ein etwa 3-4
cm langer, hauchdünner Strich aus gestutzem Schamhaar.
Die helle Haut zeigte, dass ihr Bikiniunterteil wohl
noch schmäler war als der Slip. Wieder schoss mir die
Schamesröte durchs Gesicht. Ihre Finger kreisten über
ihre Klitoris, darunter sah ich die halbgeöffneten
äusseren Schamlippen.
Selina hatte inzwischen aufgehört zu reden. Mit
geschlossenen Augen spielte sie genüsslich an sich
herum. Ungläubig beobachtete ich sie dabei. Kurz öffnete
sie die Augen und sagte, " komm, zieh auch aus, ist
bequemer". ´Nein, das kannst du wirklich nicht
tun!!!`schrie es wieder in mir, während ich schon
ohnmächtig meinen Po anhob und mir das Höschen
abstreifte.
Splitternackt saß ich nun vor Selina, die es sich wild
besorgte und mir dabei einen ungeschützen Blick zwischen
ihre Beine bot. Sie redete nicht mehr, sondern genoss
mit geschlossenen Augen ihr Selbstspiel. Alles war so
unwirklich. Ich, sonst so prüde, sah meiner Freundin
beim Masturbieren zu, war selbst splitternackt, mit der
Hand auf der Muschi. Ich schämte mich so. Ich schämte
mich Selina so zu sehen, ich schämte mich selbst so
nackt zu sein, ich schämte mich meiner feuchten Möse und
- ´Melissa!!!`schrie es wieder in mir - ich schämte mich
meiner Schamhaare. Ja, ich schämte mich meines
Wildwuchses. Bei ihr sah das viel schöner aus. Ja, sie
kann das zeigen. Und bei mir? Da wurde mir bewusst, dass
ich beim Anblick von Selinas Unterleib auch begann mich
zu masturbieren. Ein langgezogenes "aaaaaaaaaaahhh"
liess mich aufschrecken. Man konnte förmlich sehen, wie
die Wellen des Orgasmus Selinas Körper durchströmten.
Wie sie es genoss! Und wie ich diesen Anblick genoss!
Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen, richtete
sich auf, und gab mir durch eine Berührung mit ihrer
Hand an meiner Schulter zu verstehen, dass ich mich auf
den Rücken legen sollte. Ich gehorchte. Sie kuschelte
sich eng an mich und legte ihre rechte Hand auf meine
linke Brust. Leise sagte sie: "Ahh, war das schön". Kurz
darauf war sie eingeschlafen. Immer noch in der gleichen
Position. Auch ich wagte nicht mich zu bewegen,
geschweige den weiter zu masturbieren. Ich war nicht in
der Lage einen vernünftigen Gedanken zu fassen,
geschweige denn zu schlafen, sah immer wieder zu Selina
und zu ihrer Hand auf meiner Brust. Ab und an hob ich
leicht den Kopf, sah auf mein Schamhaar, und schämte
mich dessen.
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