Na dann mach es doch
Es war angenehm warm und doch nicht
zu heiß, als ich nackt inmitten von üppigem Grün in
einem Garten lag. Die etwa 25 bis 30-jährige wirklich
sehr attraktive Frau hatte sich auch grade des letzten
Kleidungsstücks entledigt und war dabei, sich langsam
auf meinen mittlerweile steifen Schwanz zu setzen.
Filmriss, aus der Traum... plötzlich wurde ich durch den
Lärm der Baustelle in der Nähe geweckt.
Mist, aber immerhin war heute wirklich ein herrlicher
Tag, nach dem endlosen trüben Regenwetter hatte sich
doch endlich die Sonne durchgesetzt. Da ich sonst noch
nichts geplant hatte, entschloss ich mich zu einem
kleinen Wandertag. Ich war schon ziemlich frustriert,
aus einem dermaßen tollen Morgentraum gerissen worden zu
sein und wollte mir deshalb eigentlich gleich einen
runterholen, aber das könnte ich ja vielleicht auch im
Wald machen.
Glücklicherweise kannte ich mich hier etwas aus, sonst
wäre ich wohl wieder in diese typische Ausflugsgegend
geraten, wo hunderte von Leuten hintereinander her
gingen und manchmal mehr los war als in einer
Einkaufsstraße. Am Sonntag war es ja üblicherweise noch
schlimmer. Dieses Stück Wald lag eigentlich gar nicht so
entlegen, dürfte aber ein echter Geheimtipp sein wenn
man ein wirklich ruhiges Naturerlebnis haben will.
Dichter Wald wechselte sich mit kleineren Wiesen und
gelegentlich ein paar Feldern ab. Ich hatte auch schon
wieder so ein Kribbeln, als ich an diese Traumszene
dachte und ich sah mich auch etwas nach möglichen
Stellen um, wo man von diesem Weg aus etwas tiefer in
den Wald gehen und sich gemütlich und unbeobachtet einen
abwichsen konnte. Zwar war mir in der letzten halben
Stunde noch überhaupt niemand entgegengekommen, aber ich
bin ja nicht gerade exhibitionistisch veranlagt und
wollte schon ziemlich sicher sein, dass mich niemand so
leicht dabei beobachten würde. Obwohl, der "Kick" dass
vielleicht doch jemand vorbeikommen könnte war schon
auch nicht schlecht.
An einer Weggabelung blieb ich erst einmal stehen und
blätterte in meinem Buchplan. Wie ich gerade die Gegend
gefunden hatte in der ich ungefähr sein musste, hörte
ich auf einmal schnelle Schritte. Als ich mich umsah,
erblickte ich eine Läuferin die aus dem anderen Weg kam.
Sie trug einen hautengen Sportanzug, war recht schlank
und war wohl nicht viel älter als ich. Ich wurde ja
schon leicht nervös wie wir uns kurz nicht ganz direkt
angeblickt hatten, aber jetzt schien sie tatsächlich
direkt auf mich zuzulaufen.
"Du entschuldige", fragte sie etwas atemlos, "ist das
hier eh der Weg Richtung Dorf?"
"Ja, in der Richtung und dann so nach einem Kilometer
bei der Abzweigung leicht rechts, es steht glaube ich
auch ein Wegweiser dort", antwortete ich.
Ich hatte mich ja schon ein paarmal geärgert, solche
Situationen nicht dazu genutzt zu haben um ein nettes
Gespräch zu beginnen. Ich bin halt nun einmal etwas
zurückhaltend, aber immerhin auch nicht jemand der total
schüchtern ist. Sie schien auch nicht gleich
weiterlaufen zu wollen, sondern stand erst einmal eine
Weile so da, machte ein paar kleine Lockerungsübungen
und ruhte sich wohl für einen Moment aus.
"Ähm, bist du öfters in der Gegend hier?", frage ich
vorsichtig. Mir war klar dass die Frage wohl ziemlich
blöd war, aber fürs erste fiel mir wirklich kaum was
besseres ein.
"Ja", sagte sie erstaunlich gelassen, "ist eine nette
ruhige Gegend, nicht so hektisch. Obwohl, ich werde
lieber doch wieder skaten oder so, mir tut echt schon
alles weh und dann heißt es ja auch manchmal, dass
Laufen eh nur die Gelenke zu sehr beansprucht."
Sie setzte sich in die kleine Wiese neben dem Weg und
sah etwas gedankenverloren in den Himmel. Nach kurzem
Zögern setzte ich mich neben sie und war froh, dass sie
das scheinbar nicht störte.
"Was hast du eigentlich noch so vor heute?", fragte sie.
"Ich meine, du wolltest heute wohl etwas wandern, aber
dann?"
"Naja, ich weiß nicht...", wurde ich doch etwas
verlegen.
"Komm schon, sei ruhig ehrlich", versuchte sie mich doch
in ein richtiges Gespräch zu verwickeln. Ich überlegte
für einige Momente was ich am besten sagen sollte, aber
sie schien doch recht aufgeschlossen zu sein.
"Gut, also weißt du was ich grade machen wollte? Ich
wollte mir ein nettes Gebüsch suchen und..."
"Und was?"
"...und mir einen runterholen", setzte ich etwas leiser
fort.
"Na dann mach es doch – und ich schaue dir zu wenn ich
darf. Das Onanieren habe ich jetzt auch schon ewig nicht
mehr bei einem Mann gesehen", antwortete sie wieder
recht gelassen nach einem kurzen Moment angespannter
Stille.
Wir sahen uns eine Weile wortlos an, bis ihr Blick
schließlich auf meine kurze Hose fiel, die jetzt immer
weniger verbergen konnte. Ich gab ihr wortlos zu
erkennen dass ich eine Berührung ihrer Hand zulassen
würde. Während sie meinen Penis durch die Hose berührte
und dieser mit einem kräftigen Zucken reagierte, legte
sie ihre andere Hand um meine Schultern. Ich tastete
mich auch vorsichtig zu ihr hinüber, aber noch bevor zu
viel passieren konnte beendeten wir dieses kurze
Vorspiel und gingen hinter ein größeres Gebüsch, das uns
notdürftig vom Waldweg abschirmte.
Sie stand mir jetzt direkt gegenüber, und wenn sie es
wirklich so wollte, dann zog ich mir jetzt langsam meine
kurze Hose aus. Das weiße T-Shirt ließ ich an, zog es
aber über den Kopf zurück so dass die Sicht völlig frei
für ihre neugierigen Blicke war. Langsam begann ich
damit, meinen steifen Schwanz mit der rechten Hand zu
bearbeiten.
"Du kannst mir auch etwas helfen wenn du willst", sagte
ich zu ihr.
Auf einmal begann sie, zuerst ihre Schuhe und dann den
Sportanzug auszuziehen. So hatte ich es gar nicht
unbedingt gemeint. Sie war ein bisschen intim-rasiert
und hatte "natürliche" Brüste, das war nun also ihre
komplette sportliche Figur.
"Gut, darf ich?", fragte sie nur kurz und übernahm nun
mit ihrer zarten Hand für mich. Ich bat sie, es etwas
langsamer zu machen, und nach ein paar herrlichen Wellen
der Lust bat ich sie dann, fürs erste sicherheitshalber
wieder die Hand wegzunehmen. Es ist schon irgendwie was
ganz anderes, wenn da eine fremde Hand hin greift.
Ihr schien es auch Spaß zu machen, denn die Aktion ließ
sie nicht kalt. Zuerst wanderte nur langsam ihre Hand
hinunter, aber jetzt bearbeitete sie mit zwei, drei
Fingern immer schneller ihre Klitoris und machte
zwischendurch auch ein paar Pausen. Fast hätte mich
schon der Höhepunkt erwischt, aber es wäre ja schade
wenn ich schon so früh kommen würde und hatte es auch
grade noch geschafft, doch noch weitermachen zu können.
"So, und jetzt schiebe ihn mir rein!", stöhnte sie
plötzlich. Ich war doch etwas überrascht und hörte kurz
auf.
"Ja, darf ich?"
Sie sagte nichts mehr und spielte wieder mir ihren
Fingern heftig an sich herum. Gut, jetzt oder nie. Ich
massierte ihren Rücken mit meiner Hand, während ich mit
der anderen kurz ihre prallen Schamlippen erforschte.
Ohne noch lange zu zögern, berührte ich sie wenig später
mit meiner prallen Eichel und fand schließlich mit
meinem Steifen in ihren Eingang. Mit einem kurzen Ruck
war ich in ihr drin und fickte sie im Stehen.
Ja, es schien ihr zu gefallen, und sie verlangte nach
mehr. Obwohl ich es vorsichtig machen wollte, stieß ich
jetzt fester zu, presste mich eng an sie und massierte
ihren Rücken. Ihre festen Brüste rieben sich an meinem
Oberkörper. Ihre Hand bewegte sich durch mein Haar. Wir
küssten uns, und auch unsere Zungen berührten sich
leidenschaftlich und tanzten durch eine Woge der Lust.
Die angenehmen, wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner Haut
machten den Moment unvergesslich. Durch das enge
Aneinander-drücken würde sie wohl auch bald kommen.
"Ja, fick mich!", stöhnte sie leise, während ich schon
etwas Mühe hatte es noch lange zurückzuhalten und
überhaupt im Gleichgewicht zu bleiben. Doch als es bei
ihr dann anscheinend so weit war, sie heftig stöhnte und
sich in meinen Rücken krallte, konnte mich auch nichts
mehr halten. Während mich mein Orgasmus durchschüttelte,
stieß ich noch einige Male kräftig zu und spritzte
meinen Samen tief in ihr innerstes. Noch eine Weile
vereint, ließen wir uns schließlich erschöpft auf den
Boden fallen. Wir ruhten uns einfach ein paar Minuten
wortlos aus und streichelten uns dabei noch etwas.
"Und, wie war's, wie findest du mich so?", unterbrach
ich dann die Stille.
"Süß", meinte sie nur, und ich spürte dass sie mich
nicht nur verarschen wollte, sondern mich wirklich nett
fand. Wir küssten uns noch einmal.
"Irgendwie würde es bei mir schon wieder gehen", meinte
ich.
"Machen wir es doch für uns allein".
"Gut", sage ich und spielte mich mit meinem halb steifen
Penis, der sich besonders bei ihrem Anblick wieder recht
schnell aufrichtete.
Während sie ihre flinken Finger spielen ließ fing ich
an, mir mit Höchstgeschwindigkeit einen zu wichsen. Wir
lächelten uns an, und diesmal würde es wohl um einiges
schneller gehen. Ich wollte sie schon fragen ob ich ihr
jetzt vielleicht helfen sollte, aber sie schien auch
ohne meine helfende Hand stetig auf ihren zweiten
Orgasmus hinzuarbeiten. Momente später verriet mir ihr
Stöhnen auch schon dass sie gekommen war, als Frau hatte
sie es auch leicht gleich noch einen dritten Orgasmus
hinzulegen.
"Erste!", sagte sie, also ich grade in meiner Endphase
war. Jetzt stieg wirklich der Saft in mir hoch, und sie
beobachtete interessiert, wie ich mit verzerrtem Gesicht
zwei, drei größere und noch ein paar kleinere Ladungen
abspritzte.
Fürs erste hatten wir einmal genug und zogen uns schön
langsam wieder einmal an. Sie hatte vom Laufen wirklich
genug, wir machten es dann so dass wir gemeinsam mit
schnellen Schritten den Weg weitergingen. Wir
beschlossen dann auch, uns noch einmal zu treffen und ja
vielleicht auf unbestimmte Zeit ganz zwanglos so
weiterzumachen...
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