Gute Nachbarbeziehungen
Heinz lebte mit seiner
Frau Anne in einem Villenvorort. Schöne Häuser, große
Gärten, gut situierte Leute. Heinz war Gymnasiallehrer,
seine Frau Anwältin. Kinder hatten sie nicht. Während
Heinz meist schon mittags nach Schulschluss nach Hause
kam, arbeitete Anne oft bis abends. Vor kurzem waren
neue Nachbarn in die Villa nebenan eingezogen. Man hatte
sich kurz vorgestellt, sonst aber bisher keinen Kontakt
aufgebaut.
Eines heißen Sommertages am Nachmittag erging sich Heinz
in einer Arbeitspause in ihrem schönen Garten. Plötzlich
hörte er ein leises Stöhnen von hinter der Hecke, die
ihr Grundstück von dem der Nachbarn trennte. Heinz
spähte an einer Lücke in der Hecke hinüber, und ihm
stockte der Atem: dort lag die Nachbarin splitternackt
an ihrem Pool, hatte die Beine weit zum Kopf hochgezogen
und ein Dildo steckte in ihrer rasierten Muschi, den sie
sanft hin und her bewegte. Keine zehn Meter von Heinz
entfernt, konnte Heinz deutlich sehen, wie der Dildo vor
Fotzensaft glänzte. Unter dem Dildo blinkte das
Arschloch der Nachbarin zwischen wohlgeformten
Hinterbacken zu Heinz hinüber. Ab und an konnte Heinz
einen Blick auf ihre Titten erhaschen, deren Nippel
steil aufgerichtet waren.
Heinz bekam einen Steifen. Und da sein Garten
uneinsichtig war, öffnete er seine kurze Hose und holte
sein Glied heraus. Es war auch in erigiertem Zustand
eher klein und unansehnlich. Aber Heinz wichste gerne
damit, besonders in letzter Zeit, weil Anne nur noch
wenig Interesse an Sex mit ihm zeigte. Gierig schaute
Heinz auf den nackten Frauenkörper und wünschte sich,
sein Penis sei an der Stelle dieses Dildos. Heinz
schloss die Augen und stellte sich vor, wie er diese
pralle Frau nagelte und seinen Samen ... In dem Moment
erstarb das Stöhnen von nebenan. Heinz öffnete die Augen
und wurde augenblicklich rot: Die Nachbarin hatte ihn
entdeckt und vor Schreck ihr abgelegtes Kleid notdürftig
über sich geworfen; der Dildo war aus ihrer Muschi
geglitten und lag auf dem Liegestuhl zwischen ihren
Beinen. Nun sprang sie, sich mit dem Kleid bedeckend,
auf und sagte mit empörter Stimme: „Was fällt ihnen ein!
Das ist meine Privatsphäre! Verschwinden Sie! Einfach
unverschämt!" Heinz wollte sich entschuldigen, doch
brachte er nur ein unverständliches Murmeln zustande. Er
stopfte sein schon wieder schlaffes Glied zurück in die
Hose und schlich wie ein armer Sünder zurück in sein
Arbeitszimmer.
Einige Stunden später, es war bereits Abend, Heinz
bereitete gerade das Abendessen zu, klingelte es an der
Tür. Das wird wohl Anne sein, sagte sich Heinz. Er
wollte sie heute mit einem besonderen Mahl verwöhnen in
der Hoffnung, sie später besteigen zu können; das
Erlebnis am Nachmittag hatte ihn ziemlich aufgegeilt.
Heinz öffnete die Tür. Kaum war sie einen Spalt offen,
erschien erst ein großer Männerschuh, dann wurde die Tür
kräftig aufgeschoben und der neue Nachbar erschien in
der Tür. „Na, wie geht's unserem Spanner denn heute so",
sagte er, und drängte Heinz an die Wand. Der Nachbar war
ein kräftiger, untersetzter Mann mit einem markanten
Gesicht und muskulösen, stark behaarten Armen und
Beinen. Hinter ihm trat die Nachbarin in einem
aufreizenden Minikleid ins Haus und schloss die Tür
wieder. Heinz versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu
befreien, hatte jedoch keine Chance gegen ihn. Heinz
stammelte: „Entschuldigen Sie, was soll denn das? Sie
können doch nicht einfach ... Es war heute Nachmittag
ein Missverständnis. Es soll nicht wieder vorkommen."
„So einfach kommst du mir nicht davon, Freundchen. Du
kleiner Wichser! Du willst ficken? Das kannst du haben."
Mit diesen Worten schob der Nachbar Heinz ins
Wohnzimmer. „Nimm die Schellen, Chantal", sagte er zu
seiner Frau. Chantal holte aus einer Tüte vier Hand- und
Fußschellen heraus. Der Nachbar riss ihm das T-Shirt vom
Leib, schleifte Heinz zu dem niedrigen Wohnzimmertisch,
schob die Sessel beiseite und drückte Heinz
erbarmungslos nach unten, so dass ihm fast der Atem
ausging. Heinz zappelte in den Fängen des Nachbarn, doch
es half nichts: Er musste auf die Knie und Chantal
kettete erst die eine, dann die andere Hand an je eines
der Tischbeine. Dann zerrte der Nachbar Heinz' kurze
Hose und Unterhose herunter, hielt seine Beine fest, und
Chantal kettete Heinz so an die beiden nebeneinander
stehenden Sessel, dass er bewegungsunfähig mit weit
gespreizten Beinen und splitternackt auf dem Boden
kniete.
In dem Moment hörte Heinz, wie ein Auto die Einfahrt
hochfuhr. Das war Anne! Heinz fuhr der Schreck in alle
Glieder. Was würde sie sagen, wenn sie ihn und die
Nachbarn so vorfände? Chantal und der Nachbar stellten
ich hinter die Wohnzimmertür. Schon ging der Schlüssel
in der Eingangstür, und Heinz hörte das vertraute
Klacken von Annes hohen Absätzen. „Heinz? Wo bist du?",
rief es aus dem Flur. „Hier!", brüllte Heinz los und
merkte im selben Moment seinen Fehler. Anne kam durch
die Wohnzimmertür und blieb wie angewurzelt stehen: „Was
ist denn hier los?", sagte sie entgeistert. In dem
Moment hörte sie hinter sich ein Räuspern. Sie fuhr
herum und schrie vor Schreck auf. Der Nachbar fasste sie
und drückte ihr mit Gewalt den Mund zu. Anne war einer
Ohnmacht nahe, wand sich in den Armen des kräftigen
Mannes und stöhnte mit zusammengepressten Lippen. Nach
etwa einer halben Minute sah sie ein, dass Widerstand
zwecklos sei, und wurde ruhiger. „Lass sie, Rolf", sagte
Chantal, und Rolf lockerte seinen Griff. Chantal ergriff
Annes Hand und führte sie zum Sofa. „Hinsetzen!"
Benommen sank Anne nieder und schaute stumm Heinz,
Chantal und Rolf an.
„Wir haben deinen Mann erwischt, wie er mich heute
wichsend durch die Hecke hindurch beobachtet hat", sagte
Chantal streng. „Rolf schätzt es gar nicht, wenn man
seiner Frau nachspioniert." Anne schaute Heinz an: „Du
hast was? Schämst du dich nicht? Du Schwein!" Heinz
schoss die Röte ins Gesicht. Es war alles so peinlich!
„Es tut mir leid. Nie wieder ...", stammelte er. „So
leicht kommst du uns nicht davon", sagte Chantal.
„Strafe muss sein!" „Aber was wollen Sie denn?", fragte
Anne, „Ich kann Sie bezahlen, und Heinz wird seine
Strafe von mir erhalten." „Geld brauchen wir nicht. Wir
wollen lieber ein Exempel statuieren, so dass dein
kleiner Wichser uns nie wieder belästigt. Schließlich
werden wir Jahre nebeneinander wohnen, und da ist es
gut, wenn man von Anfang an weiß, wo die Grenzen liegen.
Du wolltest mich doch ficken, oder, kleiner Heinz?",
sagte Chantal. Sie kniete sich hinter Heinz und strich
mit den Händen zart über seine Pobacken. „Jetzt reicht's
aber", sagte Anne, „Ich rufe die Polizei!" Sie wollte
aufstehen, doch mit einem Satz war Rolf bei ihr und
schlug ihr ins Gesicht, so dass sie aufheulte. Dann
packte er sie bei den Haaren und zerrte sie auf dem Sofa
hin und her. „Hör zu, du Schlampe, du hältst jetzt dein
Maul und bleibst brav hier sitzen. Sonst zerschlag ich
dir dein schönes Gesicht so, dass du dich im Spiegel
nicht mehr erkennst, und rasiere dir sämtliche Haare
ab." Anne sah ihn erschrocken an. Sie war eine
ausnehmend schöne Frau, hohe Backenknochen, lange blonde
Haare, volle Brüste, weibliche Figur. Das wollte sie
denn doch nicht aufs Spiel setzen und verstummte.
Heinz hatte bei all dem heftig an den Fesseln gezerrt,
doch völlig ohne Erfolg. Chantal holte aus und schlug
ihm ein paar Mal heftig auf den Arsch, so dass er
aufschrie. Doch dann begann sie wieder, seinen Arsch zu
streicheln. Ihre Finger näherten sich seiner durch die
Spreizung der Beine weit geöffneten Arschspalte, glitten
hinein und massierten sein Poloch. Dann wanderte eine
Hand zwischen seine Beine und streichelte sanft die
Stelle hinter seinen Hoden. Schließlich ergriff sie
seine Eier und knetete sie leicht. Heinz konnte nicht
anders: sein Schwanz wurde steif und stand nun zwischen
seinen Beinen nach unten hin ab. „Na sieh mal einer an,
ist das ein Zwergschwanz! Und wird in Gegenwart seiner
Frau geil! Was sagst du denn dazu, Anne", fragte
Chantal.
„Du Sau, Heinz, du geiler Bock!", antwortete Anne.
Chantal wichste nun Heinz Schwanz, sie molk ihn, als sei
er eine Kuh. Heinz war die Situation unglaublich
peinlich: In dieser Stellung vor Anne von der hübschen
Chantal befingert werden und dabei einen Steifen
kriegen. Aber es ging einfach nicht anders. Er wurde
immer geiler, begann zu stöhnen und vermied es, Anne
anzusehen. Als sich sein Orgasmus durch Zucken seines
Schwanzes ankündigte, hörte Chantal plötzlich auf und
sagte: „Jetzt bist du dran, Rolf."
Heinz blickte sich erschreckt um und sah, wie Rolf erst
sein T-Shirt, dann seine Hose und Unterhose auszog. Rolf
hatte eine stark behaarte Brust, behaarte Arschbacken
und ... einen noch im schlaffen Zustand größeren
Schwanz, als Heinz steifer Schwengel war. Chantal drehte
sich zu Rolf um und begann sein Glied steif zu wichsen,
was in erstaunlich kurzer Zeit gelang. Im Nu war der
Penis voll erigiert, und was für ein Penis: Dick, lang,
mit kräftigen Adern durchzogen, stand er kerzengerade
vom Körper ab und zielte genau auf Heinz. „Was soll das
werden?", fragte Heinz entsetzt. „Ich werde jetzt deine
Arschfotze benutzen, du kleiner Wichser, ist doch klar",
sagte Rolf und ließ seine Pranke so fest auf das
Hinterteil von Heinz hinabsausen, dass dieser aufschrie.
„Nein, bitte nicht, du wirst mir weh tun, und außerdem
ist das eklig, ich bin nicht schwul", brüllte Heinz,
rüttelte an den Fesseln und zog, so fest er konnte, doch
es half nichts: er war zwischen den Möbeln festgezurrt,
sein Po war zugänglich in die Luft gereckt.
Anne schaute indessen mit einer Mischung von Faszination
aufgrund des Riesenpenis und Horror vor der drohenden
Vergewaltigung von Heinz auf die Szene vor ihr. „Bitte,
lassen Sie das doch." Dann kam die Anwältin in ihr hoch:
„Was Sie machen, ist strafbar. Wir werden Sie
verklagen!" Rolf lachte verächtlich: „Tu das doch,
Herzchen! Stell dir die Blamage vor, wenn Heinzchen
öffentlich erzählen muss, wie er erst beim Spannen
erwischt und dann in den Arsch gefickt wurde. Außerdem:
wie wollt ihr das beweisen? Niemand hat gesehen, wie wir
in euer Haus gekommen sind. Wer wird schon glauben, dass
ein Mann im Beisein zweier Frauen vergewaltigt wurde?
Nein, es war einfach eine lustige Gruppensex-Runde
zwischen Nachbarn." Anne sah die Ausweglosigkeit der
Situation ein und sagte nichts mehr.
Heinz verdrehte ängstlich seinen Kopf um zu sehen, was
hinter ihm passierte. Rolf packte mit seinen kräftigen
Händen seine Arschbacken und zog sie auseinander, so
dass Heinz' Poloch leicht geöffnet wurde. Chantal
spuckte kräftig darauf. Dann setzte Rolf seine Eichel an
das Loch und drückte unbarmherzig zu. Heinz stöhnte laut
auf: „Aaaah, neiiin, das tut weh, aua, ohh!" Chantal
kicherte, Anne schaute bleich und entsetzt zu, Heinz
wand sich unter den Pranken des Untiers hinter ihm, doch
der Schwanz fuhr immer tiefer und tiefer in sein
Hinterteil hinein. Es war ihm so, als würde er
aufgespießt, und er hatte das Gefühl, der Schwanz stoße
bis in seinen Magen vor. Dann hörte Heinz Chantal sagen:
„Fick ihn gut, Rolf, und spritze seinen Darm ganz voll."
Und wie Rolf fickte: kaum war der Schwanz ganz drin, zog
er ihn wieder fast ganz raus und dann mit Gewalt wieder
hinein - rein und raus, rein und raus. Abgesehen vom
Schmerz war es die Erniedrigung, die Heinz am meisten zu
schaffen machte: vergewaltigt zu werden, während die
eigene Frau zuschaute. Zu allem Überfluss begann sich
sein Glied wieder zu versteifen, denn der Schwanz in
seinem Arsch verschaffte ihm an der Prostata einen
gewissen Reiz. „Sieh einer an, jetzt macht es ihm auch
noch Spaß", lachte Chantal. „Schau mal, Anne, wusstest
du, dass Heinzchen ein Schwuli ist?" Mit diesen Worten
griff sie Heinz' Gehänge und begann, es zu massieren.
Heinz Penis wurde ganz hart, und der Schmerz im Po wurde
zunehmend von Lust abgelöst. Rolf stand offensichtlich
kurz vor dem Orgasmus: Er fickte wie ein Berserker in
das zuckende Arschloch vor ihm, schaute dabei Anne in
die Augen und grunzte wie ein Eber. Doch bevor Heinz
Erlösung zuteil wurde, ließ Chantal von ihm ab, griff
hinten um Rolf herum und zog kräftig an seinen Eiern.
Rolf bäumte sich vor Lust auf, stöhnte, brüllte, stieß
noch einmal ganz tief in Heinz hinein und spritzte:
„Aaah, jetzt fülle ich meine Wichse in deinen Darm, du
Schweinchen, du Fickloch, ohhh, Chantal, melke alles
raus, mhh." Heinz spürte die eklige, schleimige
Konsistenz der Masse in seinem Hintern, während sein
Schwanz nach einem Abgang schrie, den er aber nicht
erhielt.
Mit einem Ruck zog Rolf seinen halbschlaffen Schwanz
heraus, stellte sich vor Chantal hin, und diese wusste
offensichtlich sofort, was zu tun war: Sie öffnete ihren
wohlgeformten Mund und saugte das große Glied weit in
ihren feuchten Mund. Durch die Backen zeigten sich
deutlich die Umrisse des immer noch großen Schwanzes ab.
Rolf griff den Hinterkopf von Chantal und machte leichte
Fickbewegungen mit ihrem Haupt. Dabei schaute er
unverwandt auf Anne, die nicht wusste, wohin sie blicken
sollte: auf die obszöne Szene vor ihr oder auf den am
Boden knienden, von der Vergewaltigung erschöpften
Heinz, dessen Schwanz immer noch steif war. Chantal
streichelte mit den Händen die haarigen Arschbacken von
Rolf und drückte einen Finger in sein Arschloch. Rolf
genoss die Behandlung, zumal er so eine schöne
Zuschauerin wie Anne hatte. Schnell versteifte sich sein
Schwanz wieder, so dass Chantal würgen musste und ihn
mit einem Plopp aus ihrer Mundfotze entließ. Heinz und
Anne hofften, dass die Marter nun zu Ende sei, doch sie
sollten sich bitter täuschen.
„Ich bin schon wieder spritzgeil", verkündete Rolf und
blickte auf Anne. „Chantal, Mäuschen, zieh die Schlampe
aus!" Chantal näherte sich Anne, doch diese sprang
erschrocken auf: „Was soll das heißen? Mich kriegt ihr
nicht!" Sie wollte an Anne vorbei zur Terrassentür
laufen, doch Rolf war schneller. Er packte sie erst am
Kleid, dann an den Haaren, so dass sie vor Schmerz
aufschrie. Dann haute er mit seiner Pranke ein paarmal
kräftig auf ihren Po, was erneutes Aufheulen zur Folge
hatte. Heinz rüttelte wild an seinen Fesseln, doch nur
mit dem Erfolg, dass auch er von Rolf einen mächtigen
Hieb auf sein nacktes Hinterteil erntete. Rolf hielt die
strampelnde Anne fest, während Chantal ihr unter einigen
Schwierigkeiten Bluse, BH, Rock, Strumpfhose und
schließlich Höschen auszog, bis sie splitternackt in den
Armen von Rolf hing. Dieser setzte sich auf das Sofa,
legte sie quer über seine Knie und versohlte ihr noch
ein paarmal den nackten Arsch, bis dieser schon ganz rot
war und Anne nur noch wimmerte. Chantal schaute lachend
zu und sagte zu Rolf: „Was hältst du davon, wenn wir
Heinz-Wichsi im folgenden genau zuschauen lassen? Ich
habe eine Idee." Sie flüsterte Rolf etwas ins Ohr und
dieser lachte. Chantal löste eine Fußfessel, mit der
Rolf Anne an den Tisch kettete. Dann packte er Rolf fest
am Wickel, während Chantal die restlichen drei Fesseln
löste. Heinz sah ein, dass Widerstand zwecklos war, und
ließ alles über sich ergehen. Heinz wurde erneut auf dem
Boden kniend gefesselt, nur diesmal umgekehrt mit den
Beinen am Tisch und der einen Hand an einem der Sessel,
so dass nun vor ihm ein freier Platz war. Dann wurde
Anne wieder losgekettet und von Rolf Heinz gegenüber auf
den Boden gezwungen und ihre eine Hand mit der noch
freien von Heinz zusammengekettet.
Nun kniete Anne keine 20 cm von Heinz entfernt am Boden
und konnte ihm direkt ins Gesicht sehen und umgekehrt.
Ihre vollen Brüste hingen herunter und ihr knackiger
Arsch stand hoch in die Luft. Chantal setzte sich
rittlings auf ihren Rücken mit dem Gesicht zu Annes
Arsch, so dass Heinz ihr entzückendes Hinterteil zum
Greifen nahe vor Augen hatte und Anne fast zu Boden
gedrückt wurde. Rolf näherte sich grunzend und fuhr mit
der Hand über Annes Arschbacken, zeichnete die Linie
dazwischen nach und griff dann an ihre Muschi. Anne
jaulte auf: „Du Sau, lass das! Ihr Schweine! Heinz, das
kannst du nicht zulassen!", sagte sie mit Tränen in den
Augen. Heinz stöhnte auf: „Aber was soll ich denn tun?
Du siehst doch ...". Nun machte sich Rolf daran, Anne zu
besteigen, und Chantal ermunterte ihn: „Komm, mein
Hengst, decke diese Fickstute gut". Sie zog mit beiden
Händen Annes Mösenlippen weit auseinander, so dass die
rosa Innenhaut gut sichtbar wurde. Rolf leckte sich über
die Lippen und schob grunzend an Chantals Fingern vorbei
seinen Prügel langsam hinein, immer tiefer und tiefer,
bis seine Spitze schließlich die Gebärmutter berührte.
„Neiiin! Auaaa! Bitte nicht", schrie Anne unentwegt,
wobei sie Heinz direkt in die Augen starrte und
umgekehrt. Die Situation war so erniedrigend für Heinz:
da wurde seine Frau direkt vor seinen Augen
vergewaltigt, und er musste hilflos zusehen. Rolf genoss
den Augenblick, in dem er tief in Anne steckte, während
Chantal seine haarige Brust küsste. Dann zog er sein
Glied wieder heraus und bohrte es wieder hinein, immer
wieder, und sein Rhythmus verstetigte sich. „Aaah, ist
das eine geile Fotze. Und mein Schwanz passt gut hinein.
Mhm, bin ich geil darauf, diese Prachtstute
vollzuspritzen!" „Du geiler Bock, ja, mach ihr den
Deckhengst, wichs sie voll!", gab Chantal zur Antwort.
Anne schaute Heinz tief in die Augen und Heinz konnte
ihren Atem spüren. Er sah auch, wie ihre Brüste durch
die Fickbewegungen Rolfs hin und herschwangen. Langsam
erstarb ihr Schreien, wurde zu einem Röcheln und sie
schloss die Augen.
Heinz schaute betreten zu Boden und hörte eine zeit lang
nur die Schmatzgeräusche, die Rolfs Schwanz in Annes
Muschi verursachten, sowie Rolfs und Chantals Stöhnen,
die in einen wilden Zungenkuss vertieft waren. Rolfs
Tempo schien sich zu steigern, aber er hielt lange
durch, da er ja erst vor kurzem in Heinz' Arsch
gespritzt hatte. Plötzlich vernahm Heinz wieder ein
leises Stöhnen: es kam aus Annes Mund. Ein anderes
Stöhnen als zuvor, wie er es gut von früher her kannte,
als er Anne noch befriedigen und ihr herrliche, tiefe
Orgasmen bescheren konnte. Das konnte doch nicht war
sein! Jetzt fing diese Hure an, den Bock hinter ihr zu
genießen. Kein Zweifel, sie wurde geil! Ihre Augen waren
immer noch geschlossen, doch ihr Mund war nun leicht
geöffnet, und sie fuhr sich mit der kleinen rosa Zunge
über die rot geschminkten Lippen. Jetzt begann sie auch
noch, ihre Bewegungen denen Rolfs anzupassen! Die kleine
Sau schob doch tatsächlich ihren Hintern nach hinten,
damit Rolf noch tiefer in sie eindringen konnte! Ihr
Stöhnen wuchs zu einem tiefen Grunzen an. Heinz sah
deutlich, wie ihre Nippel sich versteift hatten und
steil nach unten abstanden, so steif, wie er es schon
ewig nicht mehr gesehen hatte. Jetzt öffnete sie ihre
Augen, blickte Heinz lüstern an und stammelte: „Aah,
Heinz, tut mir leid, aber oooh, das ist so mhhm geil.
Uuh, ist das ein großer aah Schwanz, ouhh, ist das eine
Fickerei, guut, geilll."
In Heinz tobten widerstreitende Gefühle: Ärger, Angst
und Erniedrigung darüber, dass seine Anne Lust empfand,
die nicht er verursachte; und Geilheit, denn es war
überaus erregend, ihr in das lustverzerrte schöne
Gesicht zu sehen und ihr von animalischen Trieben
hervorgerufenes Stöhnen zu hören. Heinz konnte nicht
anders: sein Schwanz wurde wieder steif, als er Anne
zusah und sie hörte.
Sie war nun voll auf die Vereinigung mit Rolf
konzentriert, hatte seinen Stoßrhythmus übernommen und
Chantal durch ihre heftigen Bewegungen abgeworfen. Mit
weit aufgerissenen Augen schaute sie auf ihren vor ihr
knieenden Mann und stieß zwischen dem Stöhnen und
Grunzen hervor: „Aah, Heinz, der ooh, der spießt mich
auf! Ich war schon mhhmm ewig nicht mehr uuh so geeill!
Hat der uggh einen Schwanz! Viel größer und härter aaaah
als deiner, Heinz! Gib's mir, ooh, Roolf, mach mir uuuh
den Hengst! Noch nie bin ich mhhm so guuut gefickt
worden. Spritz mich bitte voll uuh, aah! Ich will deinen
Samen! Ohh. Deine Wichse in oooh mir! Jaaa!"
Chantal war hinter Rolf gekrochen. An den
Schmatzgeräuschen von dort konnte Heinz erahnen, dass
sie sich an Rolfs Hinterteil und seinen Eiern zu
schaffen machte. Heinz und Rolf konnten sich nun
ansehen. Rolf grinste Heinz hämisch an: „Schau mal,
Wichs-Heinz, was deine Frau für eine Hure ist! Ihre
Muschi gehört jetzt mir! Da kann dein kleines
Schwänzchen nicht mithalten. Ich bin es, der ihr endlich
gibt, was sie braucht. Du willst meine Wichse, Anne?
Gerne, die kannst du haben!"
Anne und Rolf näherten sich dem fast gleichzeitigen
Höhepunkt. Rolf verlangsamte nun seinen Rhythmus und
vögelte Anne tief und gleichmäßig. „Jetzt ist es gleich
so weit", ließ sich Chantal hinter Rolfs Rücken
vernehmen. „Seine Eier sind schon ganz prall. Gleich
wird er spritzen. Mach sie voll, Rolf! Ja, jetzt kommt
es, ich spüre schon das Zucken hinter den Eiern. Gib's
ihr, sei ihr Deckhengst!" Sie bohrte einen Finger in
Rolfs Damm, einen anderen in sein Arschloch, und Rolf
kam: „Aaah, jetzt füll ich dich ab, du Stute, du läufige
Hündin. Ooohh!" Er spritzte heftig in Annes Loch, ein-,
zwei-, drei-, viermal, während Chantal nun seine Eier
knetete und massierte, um den letzten Tropfen aus seinen
Hoden zu drücken.
Als Anne die große Menge heißer Soße in ihrer Fotze
spürte, war es auch um sie geschehen. Sie bäumte sich
auf, so weit es die eine Handfessel zuließ, ihr
Prachtkörper wurde erst ganz steif und fing dann an,
heftig zu zittern, sie schaute Heinz fast entgeistert
mit weit offen stehendem Mund an und ließ einen langen,
lauten, tiefen Schrei hören: „Haaa! Ich koomme! Jaaaa!
Oooohh!" Fast eine halbe Minute lang wurde sie heftig
geschüttelt, dann ebbte die Woge der Lust langsam ab.
Anne ließ den Kopf auf den Boden sinken, ihr Atem
verlangsamte sich, sie schloss die Augen und genoss das
Gefühl des langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrem
Körper.
Rolf knetete sanft Annes herunterhängende Brüste,
während Chantal seine Pobacken streichelte. Da bemerkte
sie Heinz' abstehendes Glied und lachte: „Na, das war
jetzt eine Wichsvorlage, mhhm? Besser als die Bildchen,
die du wahrscheinlich auf deinem PC hast. Es geht doch
nichts über einen netten Nachbarn, der die eigene Frau
fickt, oder?" Sie kroch rüber zu Heinz, griff ihm an den
Schwanz und massierte ihn leicht, jedoch nicht genug, um
ihm Erlösung zu verschaffen. Gerne hätte Heinz jetzt dem
Druck in seinen Hoden nachgegeben, doch dieses Biest
wusste genau, wie weit sie gehen durfte, um ihn zwar an
den Rand des Orgasmus, aber eben nicht bis dahin
gelangen zu lassen.
Endlich richtete sich Anne auf und bat Chantal: „Mach
mich bitte los! Ich laufe auch nicht weg, bestimmt
nicht." Rolf nickte, zog seinen schlaffen, ganz nassen
Schwanz aus ihrer Muschi und ließ sich nach hinten auf
den Teppich sinken. Chantal löste Anne aus der
Handfessel, kettete aber Heinz wieder an. Anne drehte
sich zu Rolf um, legte sich neben ihn auf den Boden,
kuschelte sich an ihn ran und gab ihm einen langen,
langen Zungenkuss und spielte mit der Hand an seinem
Glied.
Heinz fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er das mit
ansehen musste. Diese Sau: Er war doch ihr Mann! Wie
konnte sie nur so zärtlich zu ihrem Vergewaltiger sein!
Seine geliebte Anne in den haarigen Armen dieses
Ungetüms von einem Mann! Ihre weichen Brüste an der
breiten Brust dieses Bären! Ihre Beine verschränkt mit
seinen! Ihr Mund auf seinem! Ihre Zunge in seinem Mund!
Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Einen Augenblick
lang hegte Heinz die Hoffnung, dies sei alles nur ein
Spiel Annes, um den Nachbarn zu besänftigen und sie
beide aus seinen Klauen zu befreien. Doch leider sah er
sich getäuscht, denn als sich Anne aus dem Kuss löste,
blickte sie Heinz lange schweigend an und sagte
schließlich: „Es tut mir sehr leid, Heinz, aber das eben
war ... eine Erfahrung, die ich mit dir nie gemacht
habe. Die letzten Jahre bin ich bei dir nie gekommen,
sondern habe dir meine Lust immer nur vorgespielt. Dein
Schwanz törnt mich nicht an. Das ist ein Schwanz" -- mit
diesen Worten hob sie Rolfs schlaffes Glied hoch -- „mit
dem man ficken kann. Einen solchen Orgasmus hatte ich
noch nie, nicht mal in meiner Hochzeitsnacht. Rolf, ich
danke dir. Und auch dir, Chantal. Ich freue mich, dass
ihre unsere Nachbarn seid. Rolf kann mich immer und
jederzeit ficken, wenn er will und du es erlaubst,
Chantal."
Chantal kuschelte sich an die andere Seite Rolfs und
antwortete: „Anne, ich habe nichts dagegen, nie, wenn du
mit Rolf bumsen willst. Rolf ist ein Stier, ein Hengst,
den eine Frau allein gar nicht befriedigen kann. Es ist
ideal, wenn er seinen überschüssigen Samen bei seiner
Nachbarin ablassen kann. Das ist mir lieber, als wenn er
woanders wild herumfickt. Nicht wahr, Rolf? Was meinst
du?" Anstatt einer Antwort küsste Rolf beide Frauen
abwechselnd.
„Apropos befriedigen", sagte er nach einigem
Herumgeknutsche, „ein dritter Fick wäre nicht schlecht.
Wollen wir unserem Wichs-Heinz nicht noch was bieten?"
Die beiden Frauen kicherten und fingen an, gemeinsam
Rolfs Penis zu streicheln. Dann kniete sich Anne vor und
Chantal hinter Rolf, der sich im Profil ganz nah vor
Heinz hinstellte. Chantal steckte ihren Kopf von hinten
zwischen Rolfs Beinen durch und schleckte an seinen
Eiern, seinem Damm und seine ganze Arschspalte hinauf
und wieder zurück. Anne ergriff Rolfs Schwanz und
steckte ihn sich in den Mund. Rolf blickte auf Heinz
herab: „So muß man die Weiber behandeln, Wichsi. Dann
tuen sie alles, was gut ist. Deine Anne hat eine geile
Mundmöse." Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und
schwoll zu seiner enormen Größe an, so dass Anne immer
größere Schwierigkeiten hatte, ihn in ihrem roten Mund
unterzubringen. Heinz konnte genau sehen, wie ihre
Backen richtig ausgebeult waren, während sie Rolfs
Schwanz genüsslich abschleckte. Ab und zu blickte Anne
Rolf aus den Augenwinkeln an und lächelte etwas schief,
soweit das mit einem Schwanz im Mund geht, zu ihm
herüber; Heinz antwortete mit einem zwischen böse und
betrübt liegenden Blick, konnte aber gleichzeitig nicht
verhindern, dass sein kleiner Penis voll erigiert war.
Das war ja ein Liveporno, der sich direkt vor seinen
Augen abspielte, dazu einer, der in seinen
Wichsphantasien einen hervorragenden Platz einnahm: ein
Mann mit zwei Frauen, die ihn hemmungslos mit dem Mund
(und allem anderen Köstlichen, was Frauen haben)
verwöhnen. Nur zu dumm, dass das seine Frau war, die an
diesem Porno beteiligt war, und noch dümmer, dass sie
ihn anscheinend vor Geilheit platzend mit dem Mund
bediente, während sie ihm, Heinz, diese Lust schon lange
nicht mehr bereitet hatte.
Bisweilen trafen sich Chantals und Annes Zunge an Rolfs
Penis und saugten sich dann aneinander und um Rolfs
Schweif herum fest, sie küssten einander und bezogen den
Schwanz dabei ein, und sie saugten jeder einen Hoden in
ihre süßen Münder und entließen sie wieder speichelnass.
Rolfs Glied war nun wieder bretterhart und spritzbereit.
„Wie wäre es Anne, wenn ich dich von einer Zweiloch- zu
einer Dreilochstute befördere?", fragte Rolf. „Mhhm",
gab Anne zur Antwort, ich weiß nicht, ob dieser Riese
wirklich in meinem Arsch Platz hat. Ach was, ich bin so
affengeil auf deinen Schwanz, dass ich das heute einfach
mal ausprobieren möchte. Du sollst meinen Hintern
entjungfern!" Noch nie hatte Anne Heinz erlaubt, in
ihren Arsch zu ficken, und jetzt ließ sie diesen Affen
gleich beim ersten Fick ran, dachte Heinz erbost, war
aber zugleich erwartungsvoll geil auf das Schauspiel.
„Aber Heinz soll auch was davon haben", kicherte
Chantal, „ich habe eine Idee". Sie bugsierte Rolf so,
dass sein kräftiger, haariger Hintern direkt vor Heinz
Gesicht stand, und forderte Heinz auf: „Leck ihm den
Arsch, Herzchen, aber gut und tief!" „Ich denke nicht
daran, du Sau", zischte Heinz, aber sogleich griff
Chantal nach unten, packte seine Eier und drückte zu -
nicht allzu fest, aber fest genug, dass es als Warnung
diente. „Aua!", ließ sich Heinz vernehmen. „Wenn du
nicht als Eunuch enden willst, rate ich dir, eifrig zu
lecken, sonst quetsche ich dir die Eier ab, und zwar
langsam und genüsslich, so dass du sehr lange daran
denken wirst, mein Lieber", lachte Chantal. Es war
einfach widerlich, die Zunge zwischen die Arschbacken
dieses Gorillas zu stecken, aber was blieb Heinz übrig?
Chantal setzte sich rittlings auf Rolf mit dem Gesicht
zu Heinz, zog Rolfs Pobacken auseinander und bot Heinz
das runzlige, dunkle Poloch dar. Heinz steckte seine
Zunge zaghaft heraus und berührte Rolfs Haut, doch als
sich Chantal laut räusperte, begann er eifriger zu
lecken. Chantal ließ Rolfs Hintern los, packte Heinz am
Hinterkopf und drückte ihn mit Nase und Mund fest in
Rolfs Spalte, so dass Heinz nach Luft schnappen musste.
Indes hatte sich Anne rückwärts vor Rolf bugsiert, den
Kopf auf den Teppich gelegt, die Beine weit gespreizt,
den Hintern hoch in die Luft gereckt, und bot Rolf ihren
Hintereingang ergeben dar. Rolf spuckte auf sein Glied,
setzte es an ihrem rosigen Arschloch an und fing
vorsichtig an zu drücken, zu bohren und zu schieben.
Anne ließ ein tiefes Grunzen hören, während der Schwanz
Stück für Stück in ihrem Darm verschwand: „Uuughhh.
Aaccchh. Ooouu, der sprengt fast meine Kehrseite.
Geeiles Gefühl. Jaaa! Tiefer! Tiefer, Rolf, mein Po
gehört dir, dir allein, niemand soll mich da reinficken
außer dir. Du hast mich entjungfert, ich gehöre dir!
Mhhhm. Ist das versaut! Gib's mir, Rolf, hol dir in
meinem Hintern einen runter! Dieser Arsch ist dein
Wichsloch! Du bist mein Deckhengst! Aaaah!" Heinz traute
seinen Ohren nicht, als Anne so redete; bei ihm war sie
meistens stumm gewesen und hatte allenfalls ein leises
Stöhnen hervorgebracht. Heinz war mit seinem Kopf immer
weiter mit gegangen, als Rolf in Anne eindrang. Nun
musste er die langsamen Fickbewegungen ebenfalls
mitmachen; er stieß mit der Zunge im gleichen Rhythmus
in Rolfs Arschloch, wie dieser das Arschloch seiner Frau
vögelte. Chantal hielt ihn fest am Kopf umklammert und
rieb zugleich ihre nasse Fotze auf Rolfs Rücken ab. Das
einzige, was Heinz von seiner Frau sah, waren ihre
schönen Füße mit den manikürten Zehennägeln und ihre
weißen Unterschenkel; sie rieben sich an den haarigen
Beinen Rolfs, ihre Zehen verkrallten sich bisweilen in
seine, ihre Unterschenkel wippten mit wachsender
Erregung immer stärker auf und ab.
Rolfs Fickbewegungen wurden stärker, ebenso sein Grunzen
und Stöhnen, das sich mit dem Annes mischte: „Du geile
Sau, dein Hintern fühlt sich verdammt gut an. Herrlich
eng und warm. Du läufige Stute! Ich rammele deinen
Arsch, bis du schreist!" Und das tat er: seine Stöße
wurden immer heftiger, er schien Annes Hintern sprengen
zu wollen, seinen Schwanz bis in ihren Magen vorstoßen
zu wollen. Rolf fasste die herunterhängenden Brüste
Annes und zog fest an ihren Nippeln, was ihre Lust noch
steigerte. Schließlich kletterte Chantal von Rolfs
Rücken herunter, nicht ohne Heinz mit einem Hieb auf den
Kopf nochmals zu ermahnen, mit seiner Leckarbeit nicht
nachzulassen, kroch unter Anne, presste ihren Mund auf
Annes nasse Möse und begann ein wildes Leckkonzert;
gleichzeitig schleckte Anne an Chantals Muschi. Alle
drei stöhnten, schrien, grunzten und sagten versaute
Sachen durcheinander, nur Heinz schleckte stumm Rolfs
Hinterteil. Dieser rammelte nun wie ein wildgewordener
Eber und schrie schließlich: „Ich koommme, du Ficksau,
ich mach dich voll, ich fülle deinen Darm mit meiner
Wichse, aaah!" Heinz Zunge wurde im zuckenden Poloch
Rolfs festgeklemmt; an der Anzahl der Kontraktionen
konnte Heinz genau die Anzahl der Spritzer mitzählen,
mit denen Rolfs Wichse den Arsch seiner Frau füllte.
Als Anne die heiße Wichse spürte, war auch ihr Orgasmus
nicht mehr aufzuhalten. Sie vergrub ihre Nase in
Chantals Möse und stöhnte: „Aaaahhh. Ich spüre deine
Wichse. Mir kommt es. Ooohhh, ist das ein Abgang. Jaaa!"
Und auch bei Chantal war es schließlich so weit:
„Uuuiihh, jaa, guuut , Anne, ich koomme auch!"
Beide Frauen atmeten schwer und kamen nur langsam zur
Ruhe, während Heinz seine Zunge langsam aus Rolfs Poloch
löste. Sein Schwanz stand kerzengerade ab und schrie
nach Erlösung. Er wand sich in den Fesseln und
versuchte, seinen Schwanz am Teppich hin- und
herzureiben, doch war das fast unmöglich. Chantal sah
dies durch Rolfs Beine hindurch, kroch hervor und meinte
zu Rolf: „Ich glaube, der Wichser braucht einen Abgang.
Was meinst du: können wir ihm den erlauben?" Rolf
grinste: „Na gut, aber er muss es sich schon selber
machen." Chantal löste eine Fessel nach der anderen,
während Rolf sich vor ihm aufbaute, Anne fest an seine
Brust geschmiegt. Als die letzte Fessel gelöst war,
richtete sich Heinz schnell auf, fasste seinen
abstehenden Penis und begann eilig zu wichsen. Rolf,
Anne und Chantal sahen zu, und in Sekundenschnelle
ereilte Heinz der Orgasmus. Schubweise flog die weiße,
schleimige Masse aus seinem Schwänzchen und besudelte
den schönen Teppich vor ihm. Die anderen drei lachten
schallend, und Heinz wusste nicht, was größer war: die
Peinlichkeit der Situation oder die Erleichterung über
den Drucknachlass in seinen Eiern.
„So, du Ferkel", sagte Anne, „Das machst du gleich
wieder weg. Lass dir eins sagen, Heinz. Ich werde in
Zukunft nur noch Rolf ficken. Dein mickriges Schwänzchen
darf zuschauen, wenn ich es erlaube. Es darf vielleicht
sogar spritzen, wenn du nachher die Sauerei selbst
beseitigst. Rolf", mit diesen Worten küsste sie ihn
zärtlich auf die haarige Brust, „ich werde in Zukunft
deine zweite Frau sein. Ich gehöre dir, ich bin deine
Dreilochstute von nebenan, bei der du dich jederzeit
erleichtern kannst. Und du, Chantal, bist meine
Freundin. Wir teilen uns diesen geilen Mann und
befriedigen ihn gemeinsam und uns gegenseitig." Chantal
ergriff zärtlich ihre Hand und küsste Anne auf den Mund:
„Ja, so soll es sein. Und Wichs-Heinz wird unser Sklave.
Schließlich haben wir drei Arschlöcher zu lecken,
nicht?" Und alle drei lachten.
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