Geiles Spielzeug Ich war nun schon seit
einiger Zeit solo und vermisste den Sex unheimlich. Da
ich aber keine Frau war, die sich jeden Abend in der
Disko einen Mann aufgabelte, blieb mir nichts anderes
übrig, als es mir selbst zu machen. Aber auch das
einfach Streicheln wurde mir mit der Zeit zu langweilig
und ich wurde immer experimentierfreudiger. Im Internet
bestellte ich mir mehrere Dildos und Vibratoren mit
denen ich mich fast täglich vergnügte. Es machte mich
tierisch geil, mich selbst damit zu ficken und danach
meinen Liebessaft von den Kunstschwänzen abzulecken.
Dabei passierte es auch schon ab und an, dass ich mir
Pornos auf Video ansah, um noch geiler zu werden.
Anderen Paaren und auch lesbischen Frauen beim Sex
zuzusehen hatte eine ungeheure Wirkung auf mich und
meine Muschi. Neulich stand ich gerade in der Dusche und
rasierte meine Muschi ganz glatt, als ich merkte wie
mich wieder die Lust überkam. Immer wieder glitt ein
Finger zwischen meine kochend heißen Lippen und
streichelte über meine Klit. Ich beeilte mich mit dem
Rasieren und trocknete mich dann ab. Beim Eincremen ließ
ich mir besonders viel Zeit und verwöhnte meine Brüste
ausgiebig mit meinen glitschigen Händen. Meine Nippel
reagierten sofort darauf und standen steif und hart von
mir ab. Ich zwirbelte sie mit meinen Fingern und zog sie
immer mal wieder in die Länge. Dieses leichte Ziehen,
das dadurch entstand machte mich noch geiler, als ich eh
schon war. Doch noch hielt ich mich zurück, ich wollte
das ganze so lange wie möglich genießen. Ich cremte also
noch schnell den Rest des Körpers ein und ging dann ins
Schlafzimmer. Vor dem Spiegel blieb ich stehen und
betrachtete meinen Körper. Mein praller Busen sah mit
den steifen Nippeln richtig verführerisch aus und ich
konnte nicht anders, als ihn wieder zu massieren. Dabei
wanderten meine Blicke weiter über meinen Körper. Meine
blankrasierte Muschi glänzte schon etwas von meinem Saft
und die Lippen waren ein wenig geöffnet.Ich legte mich
auf mein Bett und schaltete Fernseher und Videorekorder
an. Zum Glück war noch ein Porno eingelegt und so konnte
ich mich gleich wieder in die richtige Stimmung bringen.
Die beiden Darsteller waren schon gut mit sich
beschäftigt. In der 69 lagen sie auf dem Fußboden und
sie lutschte seinen Schwanz, während er sein Gesicht in
ihrer Muschi vergrub. Wie gern hätte ich selbst mal
wieder einen Schwanz in meinem Mund gehabt. Mit einem
Griff zog ich eine kleine Kiste unter dem Bett hervor
und suchte mir aus meiner recht ansehnlichen Sammlung
ein Spielzeug heraus. Der Vibrator war mit Latex
überzogen und hatte die Form eines echten Penis. Er war
gut 25 cm lang und 6 cm im Umfang. Sogar die Adern eines
echten Penis waren auf ihm nachmodelliert wurden.
Genüsslich leckte ich mit meiner Zunge über die Spitze
und träumte davon, mit der Frau im Film tauschen zu
können. Doch auf Dauer war mir das Lecken des
Kunstschwanzes zu wenig. Ich schaltete die erste Stufe
an und hielt ihn an meine Nippel. Die Vibrationen
fühlten sich geil an und meine Nippel wurden noch
härter, als sie es eh schon waren.Aber auch das war mir
nicht genug. Ich drückte meine Titten mit meinen Armen
zusammen und legte den Vibri dazwischen. Oh ja, so war
es richtig geil. Mit meinen Armen konnte ich den Druck
regulieren, den der Vibri auf mich auslöste und ich
stöhnte leise. Meine Muschi tropfte inzwischen schon
förmlich und der Saft lief langsam an meinem Bein
entlang. Im Film ging es inzwischen schon weiter. Die
Frau hatte sich jetzt auf den Fußboden gekniet und der
Mann nahm sie richtig heftig von hinten. Die Titten der
Frau schaukelten hin und her und der Mann guckte richtig
gierig auf die Stelle, wo sein Schwanz zwischen ihren
Lippen verschwand. Ich schaute es mir an und fragte
mich, was Männer wohl so geil daran finden, den Fick
genau zu beobachten? Dann kam mir eine Idee. Das Video
war vergessen und ich legte mich quer über mein Bett.
Meine Beine zeigten nun auf den großen Spiegel meines
Schranks und wenn ich mich etwas aufrichtete, hatte ich
einen wunderbaren Ausblick.Mit angewinkelten Beinen und
aufgestützten Armen lag ich so auf dem Bett und
betrachtete mich im Spiegel. Ganz langsam stellte ich
meine Beine weiter auseinander und konnte mich kaum satt
sehen. Meine Muschi war schon weit geöffnet und das
nasse Fleisch glänzte verführerisch. Etwas weiter oben
schauten meine Titten hervor und rundeten das Bild noch
ab. Ich verstand nun die Männer sehr gut. Der Anblick
einer nassen und offenen Muschi war wirklich mehr als
geil. Ich verlagerte mein Gewicht auf einen Arm, damit
ich eine Hand frei hatte. Vom Knie an streichelte ich
die Innenseite meiner Oberschenkel, bis hin zu meiner
Muschi. Immer wieder wiederholte ich das, ohne dabei
meine Muschi zu berühren. Mein ganzer Körper stand unter
Strom und ich wurde immer geiler. Dabei ließ ich meine
Spalte natürlich keinen Moment aus den Augen. Die Lippen
waren tiefrot und angeschwollen. Dadurch, das sie schon
ziemlich weit geöffnet waren, konnte ich auch meine
kleine Klit sehen. Auch tiefrot schaute sie etwas
vorwitzig zwischen den Lippen hervor und wartete nur
darauf massiert zu werden.Dann konnte ich es einfach
nicht mehr aushalten. Ich griff von oben an meine Lippen
und zog sie mit 2 Fingern auseinander. So hatte ich
immer noch einen perfekten Ausblick auf das, was ich da
tat. Mit dem Mittelfinger rieb ich erst ganz vorsichtig,
dann immer heftiger über meine Klit. Mein Stöhnen wurde
immer lauter und ich wusste genau, das ich es so nicht
lange aushalten könnte. Zu geil waren das Gefühl und der
Einblick. Schnell zog ich meine Finger wieder zurück.
Mein schleimiger Saft klebte an ihnen und ich bekam
unheimliche Lust mich selbst zu schmecken. Ich hatte das
noch nie probiert, aber heute war mir alles egal, nur
die Geilheit zählte. Ich öffnete meinen Mund und
schleckte an meinen Fingern entlang. Der Geschmack war
noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte und immer
wieder holte ich mir Nachschlag aus meiner Muschi. Dann
fiel mir wieder der Vibri ein, der immer noch leise
surrend neben mir auf dem Bett lag. Ich schaltete ihn
aus und ließ ihn an meiner Spalte entlanggleiten. Trotz
der Größe war es ganz einfach ihn in mein Loch zu
stoßen. Ganz tief bohrte ich ihn hinein, zog ihn dann
ganz langsam wieder heraus und leckte ihn ab. Immer und
immer wieder machte ich es so und war so erregt wie nie
zuvor. Zu sehen, wie der Kunstschwanz in mein Loch glitt
und es weitete, war einfach unbeschreiblich.Doch leider
hielt ich dieses Spiel nicht mehr sehr lange aus. Zu
groß war die Lust und das Verlangen endlich zu kommen.
Aber auch hier hatte ich eine ganz besondere Idee.
Schnell drehte ich mich um und kniete mich aufs Bett.
Zwischen meinen Beinen durchschauend konnte ich nun auch
meine Hinteransicht im Spiegel betrachten. Mein Hintern
war fest und angespannt und meine Spalte war weit offen.
Auch hier konnte ich meine Klit ganz deutlich sehen. Ich
schaltete den Vibri wieder an, diesmal auf die höchste
Stufe, und bohrte ihn wieder tief in mein Loch. So wie
ich jetzt hier kniete, stieß die Spitze genau an meinen
Muttermund und die Vibration ließ mich geil aufschreien.
Meine Muskeln spannten sich fest um ihn und hielten ihn
damit fest. So hatte ich die Hand wieder frei und konnte
mich meiner Klit widmen. Ganz langsam streichelte ich
darüber und konnte auch da noch die Vibrationen spüren.
In dieser geilen Situation dauerte es nicht lange und
ich kam mit einem großen Feuerwerk. Mein ganzer Körper
zuckte und der Vibri wurde von meinen Muskeln
rausgepresst. Ich schrie meine Geilheit ohne Hemmungen
heraus und sank dann erschöpft auf das Bett zurück.Ich
nahm mir fest vor am nächsten Tag eine Videocam zu
besorgen und meine Spielchen damit zu erweitern. |
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