Erregt in der Öffentlichkeit
Es passierte im Sommer
vor einem Jahr als ich mit Mike am Baggersee war. Wir
waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer
ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht
zwischen den Kids zu liegen.
Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50.
Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten
uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll
war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen
großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken
daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute,
für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne
dass meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike
sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der
Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die
Augen und ließ mich von der Sonne wärmen.
Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach
einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern.
"Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne
mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch,
schade, dass der blöde Badeanzug so viel verdeckt!" Ich
dachte, die können unmöglich mich meinen und schielte
kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und
außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht
heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu
hören. Ein anderer flüsterte "ich kann jetzt nicht
aufstehen sonst sieht jeder, dass ich einen Ständer
habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch
nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen
an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln
dürfte!" Die drei lachten und spielten dann weiter mit
ihren Karten.
Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht
wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib
zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten
Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel
beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still
und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir
rüber und fragten "na gut geschlafen?" Ich war total
erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte
man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken
hatte, aber was wollte ich überhaupt? Wollte ich, dass
sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich
hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück
und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu
diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit
Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie
besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das
Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen
Worten wurde immer stärker.
Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich
keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre
Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle
Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun
direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte
ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so
zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den
Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete
sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort
etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem
Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich
allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache,
dass sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die
Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen.
Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte
das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese
seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen
Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch
mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und
her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als
Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die
Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren
mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war
sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte
gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.
Der Stoff in meinem Schritt war klatschnass und meine
Erregung gipfelte als ich sah wie einer der Männer sich
kurz die Badehose runter zog um seinen Steifen in eine
angenehmere Position zu bringen. Der Anblick dieses
gewaltigen Pimmels brachte mich über den Punkt und ich
erlebte wie sich ein wohliger Schauer durch meinen
Körper zog. Die Herren mussten es bemerken denn sowohl
das unterdrückte Stöhnen noch das Zucken meines Körpers
konnte ihnen entgangen sein. Ich brauchte einige Minuten
bis ich wieder klar war und realisierte was ich getan
hatte, ich konnte kaum glauben zu was ich mich hatte
hinreißen lassen und zog verlegen meinen Badeanzug
wieder in die richtige Position.
Die Männer hatten mich nicht aus den Augen gelassen und
als ich etwas verschämt in ihre Augen schaute sah ich
noch immer diese Geilheit in den Blicken. Meine Erregung
hatte sich zwar etwas gelegt, doch ich merkte gleich wie
mich ihre Blicke erneut anstachelten, wie konnte ich
ihnen etwas mehr von mir zeigen ohne dass ich allen
auffallen würde? Diese Frage war für mich im Moment
wichtiger als die Tatsache, dass ich als junges Mädchen
nicht mit diesen älteren Herren flirten sollte. Ich
wühlte in meinen Sachen und fand den super knappen
Bikini den ich eigentlich nur Zuhause trug, wenn ich
mich zum sonnen auf die Terrasse legte. Ich wickelte
mich in ein Handtuch ein und zog mir langsam den
Badeanzug aus, ich stellte mich dabei extra ungeschickt
an so das mein Handtuch immer wieder mehr sehen ließ als
es sich für ein anständiges Mädchen gehörte. Ich tat so
als würde ich überhaupt nicht merken wie die Männer mit
ihren Blicken an mir klebten und als ich das knappe
Bikinihöschen anhatte ließ ich das Handtuch fallen und
zeigte ihnen so für einen Moment die ganze Pracht meiner
Titten, bis ich mir das Oberteil betont langsam über die
Nippel zog. Ich sage bewusst über die Nippel denn viel
mehr verdeckte der Stoff nicht, als ich das Teil von
meiner Freundin gekauft habe, hatte ich nicht daran
gedacht, dass sie zwei Körbchengrößen kleiner war als
ich. Doch ich hatte in diesem Moment nicht das richtige
Schamgefühl für meine Kleidung. Ich wollte sehen wie
diesen alten Böcken die Schwänze stehen, es genießen das
ich es war der ihnen diese Härte gab und sie geil
machte.
Ich nahm eine Zigarette aus der Tasche und fingerte nach
dem Zippo als sich neben mir jemand räusperte und Feuer
anbot, "darf ich?" Fragte er und hielt die Flamme unter
meine Kippe, es war der Mann der eben seinen Pimmel
zurecht gerückt hatte, er setzte sich neben mich und
sagte "darf ich sie fragen wie alt sie sind, wir haben
gerade eine Wette abgeschlossen und wollen nun sehen wer
am besten getippt hat." Ich lachte und fragte "was haben
denn ihre Kollegen geraten?" Da ich freundlich reagierte
und die beiden anderen nicht genau hörten was wir
sprachen, kamen sie ebenfalls rüber und setzten sich.
Sie saßen um mich herum und Heinz der mir Feuer gegeben
hatte stellte die beiden anderen Herren als Hans und
Egon vor, sie waren in der Nähe zu einem Seminar das die
ganze Woche dauerte. Die Drei so nah bei mir zu haben
trieb eine Gänsehaut über meinen Körper, der Bikini war
viel zu klein und in den Schlitz zwischen meinen
Arschbacken verschunden, das kleine Dreieck welches
meine Pussi verdecken sollte, hatte sich durch die Nässe
in den Spalt gezogen und zeigte deutlich die Konturen
meiner Möse. Heinz starrte ganz offen auf meinen
Schritt, er gab sich nicht einmal die Mühe seinen Blick
zu verstecken und dann kam noch mal die Frage "nah, sag
schon wie alt bist du und wie heißt du überhaupt? Meine
Stimme zitterte als ich ihm antwortete "zweiundzwanzig
und ich heiße Anja" "Du bist sehr hübsch und wenn ich es
richtig deute auch sehr geil Anja, wie wäre es wenn du
uns ein bisschen mehr von dir zeigst!", sagte er und
seine beiden Kollegen grinsten mich dabei erwartungsfroh
an.
Ich war bestimmt rot wie eine Tomate, doch ich konnte
mich dem Reiz seiner Worte und Blicke nicht entziehen,
ich schaute in die Runde und als ich sah das uns niemand
Beachtung schenkte zog ich langsam mein Oberteil zur
Seite bis die harten Nippel heraus schauten, ich war so
aufgeregt das ich kein Wort heraus brachte und nur
nickte als Heinz sagte "willst du auch von uns etwas
mehr sehen?" Die drei konnten hier ja nicht die Hosen
runter lassen, also zogen sie ihre Schwänze durch die
Beinöffnung und begannen sich die Ständer zu reiben. Wir
mussten etwas vorsichtig sein um nicht aufzufallen
deshalb saßen wir eng zusammen im Kreis und es sah von
außen so aus, als wenn wir irgend etwas spielten, keiner
der uns eines Blickes würdigte, konnte sehen dass wir
uns gegenseitig beim wichsen zusahen. Ich schaute mir
diese Schwänze genau an und stellte fest das sie sich
doch gewaltig in Form und Größe unterschieden, Heinz
hatte einen stattlichen Pimmel der schön gerade und
vielleicht zwanzig Zentimeter lang war, der Riemen von
Hans war etwas dünner und bei gleicher Länge bog er sich
nach oben wie eine Sprungschanze, doch Egons Ständer war
monströs, kein Vergleich zu den anderen, seine Eichel
war schon so dick wie eine Zitrone und auch der Schaft
und die Länge seines Pimmels erinnerten mich eher an
eine Schlangengurke.
Ich zog das Bikinihöschen zur Seite und begann nun auch
mit den Fingern durch meine Spalte zu fahren, aus der
mittlerweile mein Geilsaft heraus tropfte. Ich war wie
hypnotisiert von den Schwänzen und rieb meinen Kitzler
immer schneller, mit zwei Fingern stieß ich nun in das
offene Loch und ergötzte mich daran wie gierig die
Herren darauf starrten, nicht im Traum hatte ich daran
gedacht dass mich so etwas so geil machen würde. Die
Tatsache das sich um uns herum viele Menschen befanden
nahm mir auch die Angst dass sie über mich herfallen
würden. Egon sagte "was bist du für ein verdorbenes
Stück, wichst dir hier vor wildfremden Kerlen die
Schnecke und hast auch noch deinen Spaß dabei wie ich
sehe!" Er spielte mit dem Gedanken mir an die Möse zu
greifen, ich sah wie er kurz mit der Hand nach vorne
zuckte, sich dann aber wieder besann. Gut das wir nicht
in der großen Masse saßen denn man roch den Duft unserer
Geilheit und auch das immer lauter werdende Stöhnen
währe unweigerlich aufgefallen.
Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt, wenn sie mich
angefasst hätten, doch sie schienen sich das anscheinend
nicht zu trauen. Hans starrte mehr auf meine Titten und
sein flehender Blick deutete mir, mich oben herum frei
zu machen, auch wenn es nicht in meiner Natur lag mich
oben ohne zu sonnen, würde ich nicht auffallen da es
einige Frauen gab die sich hier so präsentierten. Ich
sah an seinem Blick wie er es genoss meine Bälle so zu
sehen und wie sich seine Hand immer schneller über
seinen Schaft bewegte, noch einige mal hin und her und
sein Körper versteifte sich, er riss die Vorhaut ganz
zurück und verhielt einen Moment lang bis der weiße
Strahl aus seinem Rohr schoss und sich über die Decke
und mein Bein ergoss. Der warme Strahl ließ mich
erschaudern und ich fühlte wie der Saft langsam zwischen
meine Zehen lief, auch die beiden anderen Männer waren
kurz vorm abspritzten. Hans saß rechts von mir und Heinz
zu meiner linken, während Egon mich direkt vor sich
hatte.
Als Heinz mir sein Sperma gegen die Wade spritzte kam
auch mein Höhepunkt, ich war für einen Moment nicht mehr
Herr meiner Sinne und erlebte diesen Orgasmus mit einer
nie gekannten Intensität, mein Bauch schien zu brennen
und wurde sehr heiß, ich spürte die Feuchtigkeit und
öffnete die Augen und wie durch eine Nebelwand sah ich
den zuckenden Schwanz von Egon der sich über meinen
Körper entleerte. Mein ganzer Bauch war mit seinem Saft
überzogen der langsam an mir runterlief und zwischen
meinen Schenkeln durchsickerte. Ich brauchte noch einige
Minuten bis ich wieder klar denken konnte und bewusst
realisierte was mir gerade geschehen war. Die Männer
hatten ihre Geschütze wieder verpackt und erfreuten sich
an meinem spermaverschmierten Körper. Ich war total
eingesaut mit dem geilen Saft, als Heinz sagte "ich
glaube dahinten kommt dein Freund zurück!" Ich stand
erschreckt auf und sah in Richtung Skianlage an der sich
Mike befand, Heinz hatte recht, ich konnte ihn aus
einiger Entfernung erkennen, er hatte am Kiosk etwas
gekauft und war nun auf dem Weg zu mir. Ich streifte
schnell den Bikini über und legte mich auf unsere Decke,
meine drei Spanner riefen mir noch zu "Anja, verteil die
Sonnencreme etwas!" "Scheiße", fluchte ich und sah an
meinem Körper die Sahne kleben.
Ich verrieb den Saft schnell auf meiner Haut und hoffte
das Mike nichts davon mitbekam. Er hatte Getränke
mitgebracht und erzählte mir ganz begeistert von ein
paar Typen die den Monoski besonders gut beherrschten,
es dauerte eine Weile bis er plötzlich stockte und sagte
"hattest du nicht eben einen Badeanzug an Anja? Der
Bikini ist verdammt klein und zeigt mehr als es
verdeckt, die drei Alten da oben im Gebüsch kriegen
schon Stielaugen bei deinem Anblick!" Ich grinste ihn an
und sagte "lass sie doch gucken, wenn es ihnen Spaß
macht, solange sie mich nicht belästigen ist doch alles
in Ordnung!". Ich grinste innerlich und dachte, wenn du
wüsstest, durch die warme Sonne war das Sperma auf
meiner Haut schnell getrocknet und sein Geruch lag in
der Luft. Mike rümpfte hin und wieder die Nase und ich
hatte schon Angst dass er etwas merken würde, deshalb
bat ich ihn mir noch etwas zu trinken zu holen. Ich
wartete bis er ein Stück weg war und drehte mich dann um
und ging zu den Dreien, die sich angezogen hatten und
gerade gehen wollten. Hans sagte "wenn Anja will kann
sie uns doch Morgen nach dem Seminar besuchen." Wir
könnten einen Tisch reservieren und ein paar schöne
Stunden verbringen. Die beiden anderen Männer waren
sofort begeistert und flehten mich regelrecht an zu
kommen. Ich weiß es war verrückt aber ich habe keinen
Moment gezögert und ihnen gesagt wo sie mich abholen
können.
Als ich Zuhause war nahm ich mir den mit Sperma
durchtränkten Bikinislip und hielt ihn unter meine Nase,
der Duft der von ihm ausging ließ mich augenblicklich
geil werden und ich leckte mit der Zunge über die
mittlerweile getrockneten Spermaflecken. Der Geruch und
Geschmack machte mich neugierig auf mehr, automatisch
wanderte meine Hand an die feuchte Stelle zwischen
meinen Beinen und während ich den Slip ablutschte,
brachten mich die Finger in der Fotze zum zweiten
herrlichen Orgasmus an diesem Tag.
Ich erklärte Mike dass ich ihn am nächsten Tag nicht
sehen konnte, weil ich bei meiner Tante auf die Kinder
aufpassen musste, er wollte zuerst mit kommen, doch ich
konnte ihn überzeugen das Babysitten echt langweilig
ist. Was würde heute Abend passieren überlegte ich als
ich mir den Einteiler überstreifte und in den Spiegel
sah, würden mich die Herren schick ausführen, mich mit
Komplimenten überschütten und mit Geld protzen um mich
rumzukriegen. Ich wusste es nicht aber eins war klar sie
erhofften sich eine ähnliche Situation wie am See. Ich
wollte nicht zuviel darüber nachdenken, denn ich ging
davon aus, dass sie sich benehmen würden und nicht
ausfällig wurden.
Ich wartete ungeduldig an der Straßenecke auf meine
Begleitung als ein großer Mercedes um die Ecke bog und
neben mir hielt, die Tür ging auf und Egon begrüßte mich
mit feurigen Augen. Ich setzte mich neben ihn und er
fuhr los, seine Blicke streiften immer wieder über meine
Beine die der Rock nur spärlich verdeckte und die Beule
in seiner Hose sprach für sich selbst. Während der Fahrt
unterhielten wir uns über mein Studium und das Seminar
welches sie besuchten, er hatte seine Finger bei sich
behalten und konzentrierte sich voll auf den Verkehr.
Egon fuhr auf den Parkplatz und öffnete mir die Tür,
ganz Gentleman bot er mir seinen Arm an und führte mich
durch eine große Halle in den Speisesaal wo die beiden
anderen schon warteten. Sie begrüßten mich
freudestrahlend und nahmen mich in ihre Mitte. Nach
einem sehr gutem Essen und vielen charmantem
Komplimenten von den Herren, beschlossen wir an der Bar
ein paar Drinks zu nehmen. Wir setzten uns in eine Ecke
und unterhielten uns über Gott und die Welt, es schien
die Männer besonders zu interessieren wie ich mit meinem
Freund den Sex machte, um so mehr erstaunte sie die
Tatsache dass ich nie einen Schwanz geblasen hatte und
eher enttäuscht mein bisheriges Sexleben erlebte.
Die Männer hörten gespannt zu als ich ihnen beschrieb
wie sie meine Aufmerksamkeit erregt hatten und ich dabei
geil geworden bin. Meine Erzählung hatte ganz schöne
Wirkung auf die Drei, denn ich sah ihre Beulen durch den
Stoff und sie schauten gar nicht erfreut als sich
plötzlich noch einer an meine Seite drängte und sagte
"nah ihr, stellt ihr mich der Dame mal vor?" Knurrend
sagte Egon "das ist Anja meine Nichte, sie besucht mich
heute hier, weil sie in der Nähe zur Uni geht, also lass
deine Griffel bei dir, sonst setzt es was!" "Kein
Problem!" sagte er und zu mir gewand "ich heiße Manfred
schönes Kind und wenn es was gibt was dich glücklich
macht dann sag es mir!" Ich lachte und sagte "vielen
Dank aber ich glaube die drei Herren sind ebenfalls in
der Lage mich glücklich zu machen!" Nach zwei Stunde in
der Bar und einigen Longdrinks, hatte ich meine
Hemmungen vollends abgelegt und ließ auch zu das sich
die ein oder andere Hand an meinem Oberschenkel entlang
schob oder meine Titten streichelte.
Die Männer schlugen vor, den Rest des Abends auf ihrem
Zimmer zu verbringen wo sich eine gut gefüllte Bar und
deutlich bequemere Möbel befanden als hier. Währe ich
noch bei Verstand gewesen, ich hätte wissen müssen was
passiert, doch gutgläubig und blauäugig ging ich ihnen
nach. Dort angekommen wurde mir schon der nächste Drink
in die Hand gedrückt und ich sah die Welt schon nur noch
im Nebel, ich war fröhlich und ausgelassen, mit anderen
Worten total betrunken und so fand ich auch nichts dabei
als sich Heinz daran machte, mir aus dem Kleid zu
helfen. Ich lachte und sagte "nah seit ihr schon wieder
heiß, ihr wollt wohl noch so eine Vorführung wie
gestern? Die Männer lachten und sagten "klar las uns das
Spielchen wiederholen!" Ich stand nur noch mit Slip und
BH bekleidet im Raum und ließ mich von ihnen angaffen,
ich machte eine richtige Show für die Herren und genoss
wieder die geilen Blicke, die drei sprangen aus ihren
Klamotten und kamen zu mir aufs Bett.
Ich hatte damit gerechnet, dass es diesmal nicht beim
zugucken blieb, aber was sie dann mit mir machten,
überstieg meine kühnsten Vorstellungen. Sie packten mich
und rissen meine Unterwäsche vom Leib. Hans war zwischen
meine Schenkeln gerutscht und presste seine Zunge in
meine Spalte während Heinz seinen Steifen zwischen meine
Lippen drückte, die Leckerei an meiner Fotze brachte
mich in kurzer Zeit hoch und ich saugte mit Leidenschaft
an der dicken Stange in meinem Mund. Heinz gefiel was
ich tat und er sagte "kaum zu glauben das du bis heute
noch keinen Schwanz geblasen hast!" Egon hatte einige
Sachen auf den Tisch neben dem Bett gestellt und
gesellte sich nun auch zu uns, er drehte mich herum so
dass ich auf allen vieren kniete, Heinz legte sich vor
mich und hielt mir wieder seinen Steifen vors Gesicht
während Egon von hinten in meine nassgeleckte Spalte
eindrang. Hans lag unter mir und saugte die steifen
Nippel, er drückte und knetete die Bälle, das ich Angst
hatte er würde sie abreißen.
Die drei wechselten immer wieder die Positionen und so
kam ich in den Genuss meinen eigenen Saft von ihren
Schwänzen zu lecken, Egon legte sich aufs Bett und sagte
"komm Süße, setzt dich auf meinen Schwanz und reite ein
bisschen!" Ich stieg über ihn und ließ mich langsam auf
seinen Kolben nieder, der wenn ich ihn ganz drin hatte
meine Möse völlig ausfüllte, er schnappte sich meine
Titten und kniff fast schmerzhaft die Nippel, doch es
war immer so das die Lust dem Schmerz überwiegte und ich
immer geiler wurde. Heinz hatte sich hinter mich gekniet
und ich spürte plötzlich seine Finger an meinem Po, ich
erschrak und wollte mich von ihnen lösen doch Egon sagte
"sei ganz ruhig und entspann dich, dann wird es für dich
der Himmel auf Erden!" Ich hatte keine Wahl der Mann
unter mir hielt mich fest und Heinz drückte erst ein Gel
auf meinen Arsch und schob dann seinen Schwanz langsam
aber sicher immer tiefer in meinen Hintern, es tat weh
und brannte, aber auch ein neues unglaublich schönes
Gefühl machte sich breit und erlangte nach und nach die
Oberhand. Die beiden warteten, bis ich mich an den
zweiten Schwanz gewöhnt hatte und fingen dann gemeinsam
an mich zu ficken, ihre Schwänze brachten mich um den
Verstand und machten mich total wild. Ich schrie und
brüllte Hans an "los gib mir deinen Schwanz und steck
ihn mir ins Maul!"
Dieser Fick machte mich so geil dass ich sein Sperma
wollte, ich wollte seinen Saft und das ganz frisch aus
der Quelle und nicht angetrocknet an ein Höschen, ich
hatte gesehen was für Mengen er spuckte und war gierig
danach sie zu schlucken. Sein Pimmel war zum bersten
gespannt und es musste jeden Moment soweit sein, als
plötzlich mein Handy klingelte, trotz meiner Geilheit
konnte ich noch so klar denken, dass wenn ich den Anruf
nicht annahm meine Tarnung aufflog. Ich sagte "Hans hol
mein Handy und gib es mir, das ist Mike und er wird
misstrauisch wenn ich nicht ran gehe!"
Hans ging wiederwillig und gab mir das Telefon, als ich
mich meldete hielten die Männer kurz still, ich sprach
mit Mike während die dicken Schwänzen bis zum Anschlag
in meinen Löchern steckten. Als sie sich jetzt wieder
langsam in mir bewegten, kam sofort das unglaubliche
Gefühl zurück und ich konnte nur mit Mühe meine Stimme
kontrollieren, "was machst du gerade?", fragte Mike und
lauschte in den Hörer, ich wusste nur einen Ausweg und
sagte ihm das ich plötzlich ganz geil geworden sei und
nun hier auf dem Sofa lag und ein bisschen an mir selbst
spielte, ich hörte wie er schluckte und konnte ein
Stöhnen nicht unterdrücken, weil sich die Schwänze in
mir immer schneller bewegten, ich sagte "komm und mach
mit und erzähl mir dabei wie du es tust!" Ich konnte
nicht anders und stöhnte nun immer heftiger in den
Hörer, Mike schnaufte ebenfalls ins Telefon und
beschrieb mir wie er seinen Schwanz zwischen den Fingern
wichste, er hatte angebissen und ahnte nicht im Traum
was sich am anderen Ende der Leitung abspielte. Ich
stöhnte und keuchte wie verrückt, denn die beiden
rammelten mich mit aller Wucht, Hans hatte sich wieder
neben mich gestellt und seinen Schwanz in meinen Mund
geschoben, das Röcheln und Schmatzen das Mike auf der
anderen Seite hörte schien ihn unheimlich anzutörnen, er
brüllte ins Telefon "ja lass dich gehen, komm mit mir
zusammen!"
Und ich kam, mit einer nie erlebten Gewalt riss mich
mein Orgasmus mit, das Handy war runter gefallen und ich
hatte den Schwanz von Hans bis zu den Eiern im Rachen,
als sich Egon unter mir auf bäumte und seinen Saft tief
in meine Möse spritzte, dann kam Heinz und ich fühlte
wie der warme Strom in den Darm lief, Hans fickte mich
jetzt regelrecht in den Mund und ich spürte wie sein
Schwanz noch ein Stück dicker wurde um mir endlich zu
geben was ich so sehr wollte, ich war der gewaltigen
Ladung nicht gewachsen und trotz aller Anstrengung
schaffte ich es nicht alles zu schlucken, schon die
ersten drei Schübe machten meinen Mund Rand voll und so
verschoss er den Rest in meinem Gesicht. Ich leckte und
schlürfte den Saft aus seinem Pimmel und hatte beinahe
das Handy vergessen. Als ich es wieder ans Ohr hielt war
Mike noch immer mit sich beschäftigt und ich bekam
gerade noch mit wie er sagte "jetzt Schatz, es kommt mir
UUHH" und dann war erst mal Ruhe. Nach einer Weile sagte
er "man war das geil, das können wir ruhig öfter
machen!" Ich sagte ihm dass es mir auch sehr viel Spaß
gemacht hatte aber ich jetzt Schluss machen musste, weil
meine Tante jeden Moment zurück kommen würde.
Als ich mich von Mike verabschiedet hatte, sah ich am
Fenster den Schatten eines Mannes, er fiel in der
Dunkelheit kaum auf, doch ich hatte ihn deutlich
gesehen. Hans fragte "was ist mit dir, hast du einen
Geist gesehen?" Ich sagte ihm das ich dort jemanden
gesehen hatte und die Männer stürmten gleich nach
draußen. Ich hatte recht gehabt, der liebe Manfred war
hinter das Haus geschlichen und beobachtete uns, als
Heinz und Hans ihn in das Zimmer zogen, hatte er noch
seinen Hosenstall auf. Er sagte "ich habe mir gleich
gedacht dass Anja nicht deine Nichte ist, dafür ist sie
viel zu hübsch und was ich hier gerade gesehen habe
macht mich auch unheimlich geil!" Die Männer wollten ihm
erst an den Kragen, doch er drohte uns die Sache
auffliegen zu lassen, wenn wir ihn nicht mitmachen
ließen. Ich fügte mich der Erpressung und auch die
anderen konnten sich keinen Skandal leisten, deshalb
gingen wir auf seinen Wunsch ein.
Manfred war sehr gut gebaut wie sich heraus stellte,
während sich meine drei Stecher kurz ausruhten, hatte
Manfred seinen Schwanz ausgepackt und wichste sich
gerade wieder hart, er sagte "komm her du geiles Stück
und saug meinen Schwanz, ich habe gesehen wie gierig du
Hans den Pimmel gelutscht hast!" Ich ging vor ihm auf
die Knie und leckte seine Eichel, ich schaute dabei den
anderen in die Augen und sah wie geil sie das Zusehen
machte, Manfred hatte sich schon bei der Spannerei sehr
gereizt und so dauerte es auch nicht lange bis er mir
seinen Samen in den Hals pumpte. Ich saugte und
schluckte seine Sahne in meinen Mund und wurde immer
geiler dabei, auch die anderen Männer fielen wieder über
mich her und ich wurde in dieser Nacht noch einige Male
in alle Löcher gefickt, bis sie mich schließlich im
Morgengrauen wieder zu Hause absetzten.
Da die Männer noch vier Tage in diesem Hotel verbrachten
und ich sie vielleicht nie wieder sah, hatte ich noch
einige Mühe, Mike zu erklären warum ich ihn an den
Abenden nicht sehen konnte, ich vertröstete ihn aber
damit das er mich doch anrufen konnte und wir es am
Telefon machen würden. Meine vier geilen Stecher gaben
sich wirklich alle Mühe mich zu beeindrucken, sie ließen
mich nie eher nach Hause bis sich nicht jeder mindestens
einmal in jedes meiner Löcher entsaftet hatte. Auch die
Fotze rasierten sie mir, was sie noch geiler machte, ich
hatte in den vier Tagen mehr Sex als in meinem gesamten
Leben davor und dafür bedankte ich mich mit voller
Hingabe bei den vieren. Nur Egon war etwas traurig, denn
sein mächtiger Schwanz passte einfach nicht in meinen
Arsch, er hätte mich zum Schluss doch gerne mal in alle
drei Löcher gefickt doch sein Pimmel war einfach zu
dick, deshalb saugte ich ihm mit aller Raffinesse die
Sahne aus dem Rohr während sich seine Kollegen in meinen
Löchern entsafteten. Mike hatte indirekt auch seinen
Spaß dabei, denn er rief mich zweimal an während wir uns
gerade vergnügten und wenn ich bei seinem ersten Anruf
noch etwas erschreckt und unsicher war, so genoss ich es
bei den anderen Malen immer ein bisschen mehr, wenn ich
ihm geil ins Telefon stöhnte und merkte wie geil es ihn
machte. Was hätte er wohl gesagt, wenn er gewusst hätte
das sich meine spitzen Schreie daraus ergaben, weil sich
ein Schwanz durch meinen Schließmuskel drückte, oder das
schmatzen und röcheln, dachte er ich lutsche am Daumen
während ich es mir besorge, hatte er so viel Fantasie
das er das klatschen der Eier an mein Kinn oder das
dumpfe Stöhnen der Männer für einen Übertragungsfehler
hielt, oder wusste er insgeheim das ich dort mit einem
anderen Sex hatte und geilte sich gar daran auf? Ich
wusste es nicht.
Als das Seminar vorbei war und ich am nächsten Tag zu
Mike fuhr, fielen wir gleich übereinander her, ich sah
seinen verwirrten Blick als ich seinen Schwanz in den
Mund nahm und gierig daran saugte, seine steinharte
Stange wuchs noch ein Stück als ich ihm einen Finger in
den Hintern steckte, Egon hatte das immer gewollt und
war danach in mir regelrecht explodiert, auch Mike
schien es zu gefallen denn sein Schwanz pumpte plötzlich
los und samte in meinen Mund ab. Ich glaube er ahnte
danach dass ich nicht zum Babysitten war, doch
angesprochen hat er mich bis heute nicht, ich denke er
ist froh das sich unser Sex seit der Zeit so
abwechslungsreich gestaltet und genießt einfach das ich
ihn in allen Öffnungen freudig empfange.
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