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Pornostories über Selbstbefriedigung

Die Hitze im Körper

An diesem warmen Morgen im Sommer durfte sich Manuel nicht verspäten. Er hatte ein Date mit Celine, die er letzten Samstag kennengelernt hatte. Sie war fast so groß wie er. Ihre langen blonden Haare fielen sanft auf ihre Schultern und ihre großen Augen waren Smaragdgrün. Immer wenn er sie ansah fühlte er sich an eine Katze erinnert. Mit dem gleichen Effekt: Er wollte sie in die Arme nehmen, sie streicheln und knuddeln – jedenfalls fühlte er sich so.
Monatelang hatte er den Mut gesammelt sie anzusprechen und letzten Samstag war es dann passiert. Das Schicksal tat seinen Teil als sie in seiner Nähe stolperte und sie in seine Richtung fiel. Er brauchte nur noch zu reagieren. Ein Lächeln ergab das andere und so kamen sie ins Gespräch.

Gegen Morgen war er dann stolzer Besitzer eines klopfenden Herzens, eines halben Bierdeckels mit ihrer Telefonnummer und ihrer Zustimmung, dass sie ja mal was zusammen unternehmen könnten‘.
Und dann hatte er sie gestern angerufen. Fast zwei Stunden hatten sie geredet und er hatte sie zu Baden eingeladen. Sie sagte zu. Sie wollte ihn am Vormittag gegen elf mit dem Fahrrad abholen. Ziel war ein nahe gelegener Baggersee.

Er stellte das Radio aus und drehte sich noch mal um. Obwohl das Fenster die Nacht über offen gestanden hatte war seine Bettwäsche schweiß-durchtränkt. Die Decke klebte an seinen Körper als er sich herumdrehte um noch ein bisschen zu dösen.
Ihre Augen fielen ihm ein. Und der Rest ihres Körpers. Aus ihren Gesprächen hatte er erfahren, dass sie öfters joggte um sich fit zu halten. So war sie eher schlank. Ihre Brüste waren eher etwas kleiner aber ihr Po sah zum anbeißen aus. Er stellte sich vor wie es wohl wäre ihn zu liebkosen. Dabei würde sein Mund dann an ihren Nippeln lecken, sie mit der Zunge umkreisen und daran saugen. Von hinten würden seine Hände zwischen ihre Beine gleiten. Er würde ihre feuchte Spalte finden und einen Finger hineinstecken. Ihr Atem würde schwerer, tiefer werden. Schon fast in ein Stöhnen übergehen. Er würde sich zurücklehnen um ihre Muschi zu betrachten. Das hellblonde Haar könnte kaum die zarte Öffnung verdecken.

Jetzt war er wirklich geil. Sein harter Schwanz presste sich zwischen Bauch und Matratze. Mit immer schnelleren Bewegungen rieb er sich an der leicht nachgebenden Oberfläche. Er spürte die Hitze in seinem Körper und den Schweiß auf seiner Haut. Seine Hände umklammerten die Pfosten seines Bettes. Er steigerte sein Tempo und spritzte schließlich mit ihrem Namen auf seinen Lippen seinen heißen Samen in das ohnehin schon feuchte Bettzeug.
Nach solchen Anstrengungen tat eine Dusche immer gut. Sauber und erfrischt zog er sich an und packte seine Badesachen zusammen. Er konnte es kaum erwarten.

Eine Fahrradklingel. Endlich. Er warf seinen Rucksack über die Schulter und hastete zur Tür. Celine wartete auf ihrem Fahrrad vor der Tür.
Aber leider nicht alleine. Bei ihr waren ein recht athletisch aussehender Typ und ein kleineres eher ein bisschen mollig wirkendes Mädchen mit kurzen rotem Haar aber einem ausgesprochen süßen Lächeln.

"Das sind Phil und Gerda, zwei Freunde von mir die mich in letzter Minute noch angerufen haben. Sie wollten auch zum Schwimmen fahren, und da habe ich sie eingeladen", sagte Celine und machte eine Kopfbewegung in Richtung ihrer Begleiter.
Als sie am Telefon über das Thema feste Freundschaft sprachen, hatte sie nichts in der Richtung erwähnt. Als er Phil sah befürchtete er das Schlimmste. Aber es schien als hätte er noch mal Glück gehabt.

Die Fahrt zum See verlief recht ruhig. Celine und Phil legten mit ihren Rennrädern ein ganz schönes Tempo vor und Manuel war bemüht mit seinem altersschwachen Fahrrad nicht abgehängt zu werden.
Die Sonne glühte schon am Himmel und die Hitze war fast unerträglich als sie am See ankamen. Der Baggersee war zum Teil mit Vegetation umgeben, hatte aber an einer Stelle einen recht großen Strand und Liegewiesen.
Der Strand und die Wiesen waren schon um diese Tageszeit dicht belegt. Und nach den Leuten, die sie auf dem Weg hierher überholt hatten schien es noch voller zu werden.
"Verdammt!", Phil drehte sich zu den anderen um, "mir vergeht fast die Lust am Baden, wenn ich das hier sehe."
"Hey, lass uns doch irgendwo am Rand in den Bäumen ein Plätzchen suchen", schlug Gerda vor.
"Gute Idee", stimmte Celine ihr zu.

Sie schoben ihre Fahrräder einen halb zugewachsenen Pfad entlang, der um den See herumführte.
"Hier ist eine gute Stelle." Manuel zeigte auf einen Platz am See der etwas abseits vom Weg lag.
Die anderen stimmten zu und begannen ihre Handtücher auszubreiten. Manuel konnte nicht widerstehen zu Celine hinüberzuschauen. Er musste tief Luft holen wie er sah, dass sie nicht wie Gerda ihren Badeanzug schon zuhause angezogen hatte sondern sich jetzt ohne Umstände ganz auszog und den Badeanzug überstreifte. Ihre Schamhaare waren genauso blond, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie grinste, als sie sah, dass er sie beobachtete und er spürte wie er rot wurde.

Manuel sah sich um, ob die anderen beiden etwas beobachtet hatten, aber dies schien nicht der Fall. Sein Blick fiel auf Gerda. Ihr Badeanzug zog sich straff über ihre aufregenden Rundungen. Sein Blick blieb an ihren Brüsten hängen. Sie waren wunderschön. Nicht unbedingt besonders groß oder sonst irgendetwas, aber sie faszinierten ihn. Er spürte wie sich das Blut in seinem Unterleib bemerkbar machte.
"Ich gehe schon mal ins Wasser", rief Manuel, rannte die Böschung hinunter zum See und sprang hinein. Das kühle Wasser verschaffte ihm erst einmal einen klaren Kopf.
Kurze Zeit später folgten die anderen. Sie tobten herum, bis sie nicht mehr konnten und fielen dann erschöpft auf ihre Handtücher.
Manuel musste eingeschlafen sein, denn als er erwachte, befand sich nur Gerda neben ihm und las. Nach dem Umschlag zu urteilen war es ein etwas schlüpfriges Buch. Sie lächelte ihr süßes Lächeln als er die Augen öffnete.
"Na, gut geschlafen?", fragte sie.
"Ja. Wo sind denn die anderen?"
"Schwimmen."

Seine Augen fielen auf ihre Brüste im Badeanzug. Sie hatte auf dem Bauch gelegen. Jetzt wo sie mit ihm sprach lag sie auf der Seite. Er spürte wieder dieses Pochen zwischen seinen Beinen und er schaute schnell hinunter zum See.
Sein Blick fiel auf die Handtücher von Celine und Phil. Sein Herz setzte eine Sekunde lang aus, als er dort Celines Badeanzug und Phils Hose liegen sah. Er meinte ein Kichern vom Wasser her zu hören.
Gerda hatte sein erschrecken in seinem Gesicht gesehen. Ihre Hand legte sich auf seine Schulter.

"Komm", flüsterte sie, nahm seine Hand und führte ihn zu Hügel, hinter dem es zum Wasser hinunterging.
Phil lag im halb auf der sandigen Böschung. Celine hatte seinen großen Riemen im Mund und lutschte daran. Phil hatte seine Augen geschlossen. Seine Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf und drückte sie hin und wieder etwas tiefer.
"So jetzt bist du dran." Celine legte sich auf den Rücken neben ihm und spreizte die Knie. Phil kniete zwischen ihren Beinen und begann ihre Muschi zu lecken.
"Ja. Leck mich. Lutsche meine Pflaume." Celine stöhnte lustvoll auf. Ihre Beine umschlangen Phils Kopf und zogen ihn näher zu ihrer Pussy.

Manuel fühlte jetzt wie sein Schwanz sich völlig aufgerichtet hatte und die Eichel bereits aus aus seiner Badehose ragte. Er schaute auf Gerda die jetzt eine Hand in ihren Badeanzug geschoben hatte und sich mit leisem Stöhnen selber streichelte.
Mittlerweile lag Phil wieder auf dem Rücken. Celine saß mit Gesicht zu seinen Füßen und ritt ihn lustvoll. Hin und wieder stieß sie kleine Schreie aus und beschleunigte ihre Bewegungen.
"So will ich es. Dein dicker Schwanz im meiner heißen Spalte. Spürst du wie heiß und feucht ich bin. Oh, das tut so gut. Los komm wenn du nicht mehr kannst. Spritz in mich. Das brauche ich. Ah, ja, jetzt." Ein Zittern ging durch Celines Körper. Phil bäumte sich auf und viel wieder zurück. Celine rutschte von Phil herunter und kuschelte sich erschöpft an ihn.
Manuel nahm eine Bewegung neben sich war. Plötzlich lag er auf dem Rücken und Gerdas Mund auf seinem. Ihre Zunge fand ihren Weg in seinen Mund.

Plötzlich hörte sie auf und richtete sich auf. Ihr Lächeln berauschte ihn. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Sie zog ihn zu den Handtüchern. Ohne zu zögern streifte sie ihren Badeanzug ab.
Der Schwindel in seinem Kopf wurde stärker. Nicht nur das ihre saftigen Brüste sich mit aufgerichteten Brustwarzen ihm entgegen-reckten, sondern jetzt sah er auch ihre Scham, die sauber rasiert war.
Ohne ihm eine Pause zu gönnen, drehte sie sich um, kniete sich hin und legte ihr Gesicht auf die Unterarme. Ihr Po ragte steil in die Höhe. Sie grinste ihn über die Seite her an.

"Komm. Ich brauche es dringend. Fick mich."
Manuel zerrte sich die Badehose herunter. Er hatte das Gefühl sein Schwanz wäre noch nie in seinem Leben so hart gewesen. Mit einem Stoß war er in ihr. Die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Spalte machten ihn wild. Er pumpte in sie und sie schrie bei jedem Stoß.
"Warte." Gerdas Stimme war eher ein Keuchen als alles andere. Sie zog sich zurück und sein Schwanz hin feucht und glänzend in der Luft.
"Ich habe ein kleine Vorliebe. Am besten du benutzt das Sonnenöl."

Manuel wusste genau was sie wollte. Er hatte viele seiner bisherigen Freundinnen darum gebeten, aber sie hatten alle zu viel Scheu davor.
Er goss etwas Sonnenschutzcreme über ihren etwas großen aber sehr festen Hintern. Seine Finger massierten über ihre Hinterbacken und zogen sie aus- einander. Sein Zeigefinger drang in ihre Rosette. Gerda stöhnte. Es folgte ein zweiter Finger. Gerda stöhnte lauter.
Der Trick lag darin den Hintern ganz zu entspannen und sich nicht zu verkrampfen und natürlich genug Gleitmittel zu benützen. Das hatte sie bei einem ihrer Freunde festgestellt mit dem sie es zum ersten Mal auf diese Art gemacht hatte. Seit dem schien der Genuss des analen Streichelns und Ficken immer intensiver zu werden.

Manuel rieb jetzt seinen Schwanz noch mal zusätzlich mit Sonnenöl ein. Dann war er hinter ihr. Langsam. Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein. Er konnte es kaum glauben. Nu steckte sein ganzer Schwanz in ihr und er begann sich langsam zu bewegen.
"Ja, gut. Es fühlt sich so gut an, wenn du mich so fickst. Ruhig etwas schneller. Ja so ist es gut."
Manuel keuchte. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er stöhnte und spritzte seine heiße Ladung in ihren Hintern. Erschöpft fiel er zur Seite.
"Gut gemacht", kicherte sie und tätschelte ihn.