Untersuchung beim Arzt - Teil 2
Es war der zweite Besuch
bei Jens, meinem neuen Hausarzt. Wir beide haben einige
Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich
verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet.
Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische
Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin,
sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese
Vorliebe teile ich mit ihm.
Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide
nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch
den gleichgeschlechtlichen Sex.
Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch
bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam,
dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte.
Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr
damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für
heute Abend.
Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich
vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und
Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich
entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und
äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem
Stringtanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu
verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.
Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst
nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage.
Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen,
wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die
„normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit
zu Fahren.
Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte
seine „Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss
hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.
„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit
einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig
ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch
angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.
„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich
auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich
auszuziehen. Jetzt galt es, ich war schon etwas nervös
wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog
ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr
interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als
nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und
zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich,so
vor ihm zu zeigen und mein Puls war schon auf 100. Jetzt
sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten
Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den
Tanga noch nicht erkennen.
„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den
Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass
er es wirklich so meinte.
Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit
gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und
nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen
stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er
streifte mir selber das Hemd von den Schultern.
Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.
„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden
Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen
und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den
transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ
meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der
Slip immer enger wurde.
Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand
strich er nun über meine Pobacken und knetete sie
gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die
Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand
widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern
strich er über den Stoff entlang den Konturen meines
Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und
ragte oben aus dem Slip heraus.
„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden
heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“ Jens
umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger
und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten
Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und
steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in
den Mund.
„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“ Sagte er.
Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er
nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte
die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad
Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung
durch, nicht ohne hin und wieder über meine
Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen
Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das
Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.
„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel
Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich
ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“
Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und
wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war
und ging dann, ohne mich weiter an zu ziehen nur in
meiner Unterwäsche gekleidet in das Nebenzimmer. Wenn
ich zu Hause alleine bin laufe ich auch fast immer nur
mit einer Nylonstrumpfhose und Neglige bekleidet herum.
Daher war es für mich hier in der Praxis nichts
ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.
Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem
Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand
auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in
den Arm und sagte: „Nun können wir ja den aufregenderen
Teil des Abends beginnen.“
Sein Gesicht näherte sich langsam dem meinen und sein
leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine
Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar
hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in
einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein
Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den
Mund gespritzt habe.
Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine
Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem
Cousin ‚Man und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns
nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer
die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und
mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.
Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte
ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei
streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den
Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.
Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch
zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich
jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz
in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser
erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer
knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine
Muschi sein.“
„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön
vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig
um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles
aushalten können, oder?“
„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst
nicht mehr aus.“
„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch
erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar
Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“
Und wie ich dass mochte. Zu Hause mache ich mir hin und
wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung
auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit
einem dicken Dildo ficke.
Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die
ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.
Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer
Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz
nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip
aus, setzte mich und legte die Beine in die
Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand
des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön
zugänglich war.
„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn
du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen
und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in
dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“
Erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“ Er nahm
etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam
erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit
einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während
seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich
vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun
nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein
Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm
angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere
Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen
Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen
ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.
Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in
meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz,
während seine andere Hand meine Eier streichelte und
knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden
immer mehr zu.
„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“
„Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr
heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins
Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber
und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas
Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm
einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen
Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.
„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich
reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas
ängstlich.
„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam
sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste,
dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder
zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens
sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich
einführte.
Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die
streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten
dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich
bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser
breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis
ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und
augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es
war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem
Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig
entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein
Loch noch zärtlich ein.
„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh
deinen Stringtanga wieder an, dein Schwanz sieht so
schön geil darin aus, und komm dann wieder nach
nebenan.“
Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.
„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte
dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte
wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.
„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir
deinen Schwanz, bitte!“
„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er
trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen
Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die
Beine fest schnallte.
Auch der Oberkörper wurde verschnallt, so dass ich zwar
meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht
befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen
ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es
für mich noch geiler.
„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch
voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich
merkte, wie er es durch meine Rosette schob und
anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.
„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen
kann.“
„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn
du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“
„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste
Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen
Vibratorplug geben.“ Er entfernte das Spekulum und ich
sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich
hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er
saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön
ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing
er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte
ich es zucken.
Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uhohh… ist das
geil…….bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir
deinen Schwanz in den Mund.“ Er kam um mich herum und
wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm
grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu
holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in
einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Euro.
Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich
wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte
mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine
weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich
konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem
Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins
Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.
Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an:
„Hallo Dirk.“ „Hallo Jens,“ grüßte dieser zurück.
„Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein
Kollege und mehr als ein Freund.“
Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich.
Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei
diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und
spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.
„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“
Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.
„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber
leg doch erst einmal ab.“ Jens drehte sich zu mir und
sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich
habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr
gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“
Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah
nur zu ihnen herüber.
„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen,
bevor er etwas lockerer wird.“ Sagte Dirk. Er nahm Jens
wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen
sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens
Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd
auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes
Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut
betonte.
Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte
er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein
Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein
schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde.
Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz.
Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm
ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen
und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den
Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.
Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende
Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und
die Geilheit kehrte nun langsam zurück.
Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch
einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu
entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf
und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzencorsage
trug und als die Hose ausgezogen war sah ich sehr schöne
Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem
Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz
offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.
Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich
dir auch so?“
„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam
auch meine Stimme wieder.
„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging
hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit
einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu
mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir
anschließend die Roten.
„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur
Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er
hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen,
weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das
anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen
Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen
Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.
„Ja,“ sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“
Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen
Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch
Jens sah megageil in seinem Dress und mit den weißen
Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser
stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen
Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in
fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens
drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und
stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken
und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich
weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein
weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends
geil und wollte mehr.
Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne
über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher
und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig
öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf
meinen spürte empfing ich gerne seine Zunge. Während
dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf.
Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen
unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´
Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere
Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns
in unsere Mundfotzen.
Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen
meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte
ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte
nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich
vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er
leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter
zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte
und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter
runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand
durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er
drang mit der Zunge in mich ein.
Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich.
Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit
deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner
Arschfotze.“ Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit,
aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in
mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich
mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk
sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack
mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier
leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann
kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und
ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und
Jens tat bei mir das Selbe.
Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und
ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir
ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er
gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich
konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im
Mund hatte.
So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen
Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk
fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und
gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies
dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und
drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch
gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor
erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich
so etwas noch öfter erleben wollte.
Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme
Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in
meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich
langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen
Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich
den Point of no returne. Meine Eier zogen sich zusammen
und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund
während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde.
Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund,
bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass
sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich
seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal,
was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen
Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss
meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos
küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner
Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen
Gesicht.
Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog
und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen
Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und
mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er
kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem
Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn
vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und
wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten.
Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz
umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei
bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund.
Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über
Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder
sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte
sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei
und leckten die spermaverschmierten Münder.
Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war.
„Holger, du bist genau so eine geile Schwanzmaus, wie
ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“
„Ja Jens bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese
Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen,
dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten.
Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“
Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte
auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner
Mundfotze haben.“ Beide banden mich nun los und ich
kniete mich vor Jens hin.
„Bitte komm jetzt, fick deine kleine Schwanzmaus. Ich
bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann
spritz mir deine Sahne tief rein.“
Jens setzte seinen Schwanz an meine Analmöse und drang
vorsichtig, immer Stück für Stück ein.
Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte
nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz
füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.
Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete
gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich
diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen
Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu
können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den
Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund
verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal
stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner
Möse zog und zu meinem Kopf kam. Auch Dirk kam unter mir
hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach
zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne
abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in
die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir
küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus
den Gesichtern.
Dann legte sich Dirk auf den Rücken.
„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch
mal die Sahne heraus. Jens und ich drehten uns um und
gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz.
Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils
mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer
unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend
seine Sahne verschoss.
Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns
noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.
Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal
mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der
Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und
Zungenküsse.
Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk
leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens
noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.
„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich
sehr gerne wieder treffen.“ Ich stand vor ihm in der
Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High
Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in
seine Arme und gab mir auch noch einen innigen
Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.
Danach war ich mit Jens wieder alleine.
„Nun,“ fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu
sehr überfahren?“.
Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine
Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran.
Langsam und zärtlich streichelte er über meine
bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter
der blauen Corsage.
„Nein,“ antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war
ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand.
Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander
wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast
heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war
einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch
erleben.“ Ich streckte mich aus und genoss sein
Streicheln.
Jens rückte nun noch näher an mich heran.
„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und
ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander,
obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten
während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen.
Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen.
Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines
Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig
gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen,
wie es ist in den Arsch gefickt zu werden.
Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex.
Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke
er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner
Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und
leben unsere sexuellen Fantasien aus.“ Bei diesen Worten
neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht.
„Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast
eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und
dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch
Dirk geil.“ Damit drückte er wider seine Lippen auf
meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er
verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk
treffen wollte.
Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder
anschwoll. Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt
noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch
gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen
Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“
„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich
weiter so wichst spritze ich gleich ab.“
Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf
mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich
in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu
reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste
ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte
er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten
immer schneller.
„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem
Stöhnen in der Lage. Er ging von mir runter und hockte
sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen
und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund
spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz.
Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die
Mundfotzen.
Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten
unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten
Zungenkuss.
Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat
mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein
wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten
reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog
und wir uns verabschiedeten.
Untersuchung beim Arzt:
Teil 1
Teil 2
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