Mika hieß der Boy
Bei einem Spaziergang durch die Stadt
sah ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite im
Eingang eines Kaufhauses einen Boy mit seinem Fahrrad
stehen. Sein Anblick faszinierte mich. Ob ich wollte
oder nicht, ich musste einfach stehen bleiben und ihn,
wie ich dachte, unauffällig betrachten. Er war groß,
schlank, hatte ein sehr hübsches Gesicht und helles
blond-rotes Haar. Er sah aus, als ob er gerade einem
Film über römische Lustknaben entstiegen sei und ich
schätzte ihn so auf 19 Jahre. Ob er meine Blicke
bemerkte oder nicht weiß ich nicht, aber nach kurzer
Zeit setzte er sich wieder auf sein Fahrrad und radelte
davon. Was blieb mir, ich setze meinen Weg auch fort und
ging weiter in Richtung auf mein zu Hause.
Als ich etwas weiter gegangen war, war der Knabe samt
Fahrrad wieder da. Er fuhr die selbe Strecke, die ich
ging, überholte mich, fuhr langsam weiter und – so hatte
ich den Eindruck – sah sich ab und an nach mir um.
Langsam begann mich die Sache aber zu interessieren.
Nicht dass ich daran dachte, den Knaben anzumachen, aber
ich fand ihn so hübsch, dass ich einfach versuchen
wollte, ihn so lange und so oft wie möglich zu
betrachten.
Ich ging also weiter und wieder, nach ein paar hundert
Metern, kam der Junge an mir vorbei geradelt, wieder
ziemlich langsam und diesmal sah ich genau, wie er sich
ein oder zweimal umsah. Also weiter diese Straße lang,
obwohl ich inzwischen schon hätte abbiegen müssen. Etwas
später kam ich an eine große Kreuzung und sah, wie der
Junge auf der anderen Seite der Kreuzung stand und
wartete. Ich überquerte die Kreuzung und sah gerade
noch, wie er auf die Parkfläche eines dortigen
Hochhauses einbog. Na gut, dachte ich mir, mal sehen was
nun kommt.
Also ging ich ebenfalls auf diesen Parkplatz und sah,
wie er seine Runden dort drehte. Mittlerweile war es
ziemlich dämmerig geworden und der Parkplatz war nur
notdürftig beleuchtet. Ich tat so, als hätte ich ihn
nicht gesehen und ging zu einem großen in einer Ecke des
Parkplatzes angepflanzten Gebüsch und hoffte den
Anschein zu erwecken, dass ich mal kurz pinkeln wolle.
Also stellte ich mich in der entsprechenden Position
kaum noch sichtbar hinter dieses Gebüsch und wartete ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Boy mit seinem
Fahrrad so dicht wie möglich an diesem Gebüsch
vorbeifuhr.
Er hielt aber weder an, noch fuhr er sehr langsam. Eben
langsam genug, um bemerkt zu werden. Nun wurde es mir
dann doch ein wenig zu albern. Ich ging wieder auf den
Parkplatz und steuerte eine der Hauseingänge des
Hochhauses an. Als der Junge das sah, fuhr er ebenfalls
zu diesem Eingang, stellte sich mit seinem Rad neben die
dort angebrachten Briefkästen und erweckte den Eindruck,
dass er einen Namen suchte. Was soll's, dachte ich, ging
auf ihn zu und sprach ihn mit den Worten:
"Kann ich Dir helfen? Suchst Du jemanden?" einfach an.
Er sah mich nur an, lächelte, fuhr an steuerte sein Rad
wieder auf den Parkplatz. Jetzt war ich es leid. Ich
drehte mich um und wollte ebenfalls gehen. In diesem
Augenblick kam er wieder mit seinem Rad an mir vorbei,
bremste ab, stellte sich neben mich und meinte, dass er
niemand besonderen suche. Auf meine Frage, was er denn
suche, antwortete er nur, dass es nichts, bzw. niemand
bestimmtes sei.
Nun ritt mich der Teufel. "Wenn Du nichts besonderes
vorhast und niemand besonderen suchst, kannst Du ja auch
mit zu mir kommen. Dann können wir uns noch etwas
zusammensetzen und uns unterhalten." sagte ich zu ihm.
Zu meiner Überraschung stimmte er zu und wir machten uns
auf den Weg. Er schob sein Rad und wir unterhielten uns
über belanglose Dinge. Irgendwie war mir doch dies alles
nicht so ganz geheuer und vor allem wollte ich auch
wissen, wie alt er sei, traute mich aber nicht direkt
danach zu fragen. Also fragte ich ihn danach, wie es
denn so in der Schule wäre. Daraufhin erfuhr ich, dass
er vor drei Monaten 18 geworden sei und in Kürze die
Schule verlasse, um eine Lehre anzutreten.
Immer wieder musste ich auf dem ganzen Weg zu ihm
hinsehen, denn ich konnte mich einfach nicht sattsehen
an ihm. Bei mir zu Hause angekommen, führte ich ihn ins
Wohnzimmer, bot ihm etwas zu trinken an und wusste immer
noch nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich war
von dem Knaben so weg, dass ich zufrieden gewesen wäre,
wenn ich ihn nur die ganze Zeit hätte anschauen können;
an mehr wagte ich gar nicht zu denken. Nach kurzer Zeit
fragte er mich nach dem Badezimmer. Ich zeigte ihm die
richtige Türe und wahrend er sich im Bad aufhielt,
überlegte ich, was nun zu tun sei. Freilich kam ich zu
keiner Lösung. Auf einmal öffnete sich die Türe des
Badezimmers und heraus kam.... mein süßer Boy, nur mit
einem kleinen, roten Slip bekleidet und fragte mich wie
selbstverständlich:
"Wo hast Du denn Dein Schlafzimmer?" Wie schon einmal
erwähnt, bin ich nicht schnell zu verblüffen, aber hier
blieb mir die Sprache weg. Ich weiß nicht mehr, was ich
herum-stotterte, aber ich zeigte ihm eiligst den
erwünschten Raum. Dort legte er sich aufs Bett, sah mich
an, lächelte wieder und zog mich zu sich. Als ich neben
ihm lag und mich noch immer nicht von meiner
Überraschung erholt hatte, begann er mein Hemd
aufzuknöpfen, küsste meine Brustwarzen, öffnete den
Gürtel meiner Jeans, den Knopf, den Reißverschluss und
streichelte mit seinem Händen meinen Oberkörper von den
Schultern bis zu den Hüften. Mittlerweile hatte ich mich
ein wenig gefangen und begann meinerseits seinen Nacken
zu kraulen und seine Schultern zu streicheln.
Er begann nun langsam meine Jeans nach unten zu ziehen,
wobei ich ihm durch anheben meines Gesäßes half, zog mir
die Hose ganz aus, die Socken folgten und dann legte er
sich auf mich. Das Gefühl, das mich in diesem Moment
durchflutete, ist nicht zu beschreiben. Ich weiß nicht,
was ich fühlte; ich weiß nur, dass es wunderschön war.
Waren es heiße oder kalte Wellen die mich durchflossen,
ich weiß es nicht. Ich umarmte ihn und presste ihn
einfach an mich, als wollte ich ihn nie mehr loslassen.
Er hatte seinen Kopf neben mich aufs Kissen gelegt und
blies mir seinen Atem leicht ins Ohr. Dann drehte er
langsam sein Gesicht in meine Richtung, sah mich an und
senkte seinen Kopf.
Er berührte mit seinen Lippen ganz leicht meinen Mund
und gab mir einen ersten, flüchtigen und irgendwie auch
schüchternen Kuss. Dann hob er wieder seinen Kopf,
zeigte mir wieder sein bezauberndes Lächeln, suchte mit
seinen Lippen wieder meine und diesmal spürte ich, als
sich unsere Lippen berührten, dass seine zierliche
Zungenspitze den Weg zwischen meine Lippen suchte. Ich
öffnete leicht den Mund und spielte mit seiner Zunge,
indem ich meine Zungenspitze ausschickte, sie willkommen
zu heißen. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und wir
küssten uns, dass ich dachte die Zeit blieb stehen. Ich
streichelte seinen Rücken, seine Hüften, seine Lenden
und fuhr mit seinen Händen ganz sachte unter den Bund
seines Slips und fuhr dort über die wohl herrlichsten
Pobacken, die ich in meinem ganzen Leben in den Händen
gehalten habe.
Es waren zwei muskulöse, warme Halbkugeln, die sich
förmlich in meine Hände schmiegten. Ich hielt sie ganz
fest und wagte kaum mich zu rühren. Ich genoss diesen
Augenblick, als wollte ich ihn in meine Gedanken
einbrennen. Nach einer Weile, fuhr ich mit meinen Händen
wieder an seinem Körper herauf bis zu seinem Nacken, wo
ich ganz weiche, kurze Härchen fühlen konnte. Ich nahm
seinen Kopf in meine Hände, erforschte noch einmal mit
meiner Zunge seinen Mund, ließ meine Zunge mit seiner
spielen, zog sie zurück und küsste wieder ganz zart
seine Lippen.
Dann drehte ich mich leicht, so dass er auf der Seite
lag. So lag er neben mir und ich streichelte seinen
Körper von den Schultern bis zur Hüfte, drehte ihn
nochmals leicht, bis er auf dem Rücken lag und begann
dann mit meinen Lippen und meiner Zunge seinen Körper zu
erforschen. Ich begann damit, dass ich an seinem
Ohrläppchen leicht knabberte, dann fuhr ich mit meiner
Zungenspitze in seine Ohrmuschel und erforschte jeden
Winkel, was ihn zu mehreren wohligen Seufzern
veranlasste. Dann begab ich mich ein wenig tiefer,
leckte an seinem Hals entlang, fand den Weg zu seiner
Kehle und führte meine Zunge dann langsam tiefer über
sein Brustbein zu seiner linken Brustwarze.
Diese Brust hätte in jedem Museum als Torso für Aufsehen
gesorgt. Der ganze Thorax war mit leichten rotblonden
Flaum bedeckt, den man kaum sehen, aber fühlen konnte.
Seine Brustwarzen standen leicht erhoben wie auf kleinen
Hügeln in einer herrlichen Landschaft. Als ich zuerst
die eine und später die andere Brustwarze mit meiner
Zungenspitze leicht massierte, merkte ich, wie ihn
Schauern der Lust durchliefen. Er begann leicht den Kopf
hin und her zu drehen und stöhnte verhalten vor sich
hin. Langsam arbeitete (wobei Arbeit eigentlich der
falsche Ausdruck ist) ich mich tiefer.
Leckte die schmale Furche zwischen seinen Brustwarzen
entlang nach unten und begann seinen süßen, kleinen
Bauchnabel mit meiner Zunge zu erforschen. Mit meinen
Lippen knabberte ich darum herum und währenddessen
streichelte ich seinen Hüften, fuhr mit meinen Händen
tiefer und fasste den Bund seines Slips. In unseren
Slips hatte sich inzwischen eine ganze Menge getan und
ich war begierig, zu sehen, was dieses bisschen roten
Stoffs noch verhüllte. Ich zog vorsichtig an dem
Gummibund, Mika (so hieß der Boy) hob leicht seinen
süßen, kleinen Hintern an und ich konnte den Slip nach
unten ziehen. Was ich sah war herrlich. Ein
kerzengerader, langer und rosafarbener Lustkolben
streckte sich mir entgegen.
Vorhaut war leicht von seiner Eichel geglitten und diese
zeigte sich wie eine aufgehende Blüte, die schon durch
die Blätter der Knospe schimmert, mit ihrer dunkelrosa
Farbe und einer kleinen Öffnung in ihrer Mitte. Ich
konnte einfach nicht widerstehen und küsste ganz zart
dieses hübsche, dicht vor meinem Gesicht leicht
schwankenden Gebilde, öffnete dann leicht meine Lippen,
stülpte sie über dieses herrliche Körperteil und sog es
langsam in meine warme und feuchte Mundhöhle. Mika stieß
einen langen und tiefen Seufzer aus und wurde dann ganz
still.
Er atmete kaum noch, als ich begann, seinen herrlichen
Schaft mit meinen Lippen zu massieren, mit meiner Zunge
daran herauf und herunter zu lecken, während ich dabei
leicht die Stange einsog und wieder fast aus dem Mund
gleiten lies. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, um ihm
seinen Slip ganz abzustreifen. Dann nahm eine Hand und
befreite auch mich von meinem letzten Kleidungsstück.
Endlich nackt lagen wir nun nebeneinander. Ich
streichelte seinen Körper, soweit ich ihn in dieser
Stellung erreichen konnte und verwöhnte dabei seinen
herrlichen Schwanz. Als ich merkte, wie sich sein
kleiner, runder, aus rosiger, weicher Haut bestehender
Sack zusammenzog, ließ ich von seinem Freudenspender ab
und begann wieder seinen Körper aufs neue mit meiner
Zunge zu erkunden. Als ich bei seinem Hals angekommen
war, fasste er mich wieder mit beiden Händen, zog mein
Gesicht zu sich heran und wir küssten uns wieder sehr
lange und zärtlich.
Dann drückte er mich sachte zur Seite, richtete seinen
Oberkörper leicht auf und begann meine Brust zu
streicheln. Er fuhr mit seinen Händen über meinen
gesamten Brustkorb, lies keine Stelle aus, beugte sich
dann herunter und küsste meine Brustwarzen und begann
vorsichtig mit seiner Zunge darum herum zu lecken. Er
knabberte leicht mit seinen Lippen daran herum und jagte
mir eine Schauer nach der anderen durch den ganzen
Körper.
Ich lag still auf dem Rücken, hatte das Gefühl zu
träumen und genoss es einfach. Dann bemerkte ich, wie
seine Hände tiefer wanderten. Sie erreichten eine
Hüften, meine Schenkel und dann deren Innenseiten. Ich
spreizte leicht die Beine und er fuhr mit einer Hand
dazwischen. Er nahm ganz sachte meinen Sack in die Hand
und knetete leicht meine Eier. Auf einmal fühlte ich,
wie sich ein warmes, feuchtes Gefühl an meiner
Schwanzspitze bemerkbar macht.
Er hatte ganz vorsichtig meine Eichel zwischen die
Lippen genommen und umkreiste sie mit seiner Zunge. Dann
lies er meinen prall gefüllten Schwanz ganz langsam in
seinen Mund gleiten. Saugte ihn förmlich in seine
Mundhöhle ein, fuhr mit seinen Lippen daran auf und ab
und brachte mich fast zum Wahnsinn. Als ich merkte, dass
ich mich kaum noch beherrschen konnte und es jeden
Augenblick zu einer Exposition meines gesamten Körpers
kommen konnte, fasste ich suchte seinen Kopf und zog ihn
an mich heran.
Wieder fanden sich unsere Lippen zum Kuss und ich fuhr
langsam mit meiner Hand an seinem Körper entlang, genoss
jeden Zentimeter seines nackten, warmen Körpers, fand
seinen immer noch prall aufrecht stehenden und leicht
zuckenden Kolben und nahm ihn in die Hand. Ich löste
mich einen Moment von seinem Mund, tat eine Portion
unseres gemeinsamen Speichels in die Handfläche, suchte
und fand sofort wieder seine Lippen und wahrend wir uns
weiter küssten und gegenseitig unsere Mundhöhlen
erforschten, glitt ich mit meiner mit Speichel benetzten
Hand an seinem Schaft auf und ab.
Ich fühlte, wie ein Zittern durch seinen Körper ging,
wie er schneller und heftiger zu atmen begann, sein
Unterleib begann in heftigen Fickstößen zu zucken. Auf
einmal zog er seinen Kopf zurück, ließ ein lautes und
langes Stöhnen hören und stieß mit seinem Riemen in
meine Hand. Einmal.. zweimal... dreimal, dann stöhnte er
noch einmal laut auf und ich fühlte, wie seine Sahne aus
seinem Schwanz spritzte.
Der Kolben wurde plötzlich immer dicker, begann
regelrecht zu pumpen und in dicken, sämigen Strahlen
schoss seine herrliche Sahne daraus hervor. Da er auf
dem Rücken lag und ich seitlich neben ihm, drückte sich
mein Schwanz auf seinen Oberschenkel; er herrliches
Gefühl. Als ich seinen Liebessaft hervorschießen sah,
rieb ich mit meiner Eichel leicht über die warme, weiche
Haut seines Oberschenkels und als mich dann noch ein
Klatschen seiner heißen Soße auf die Spitze meiner
Eichel traf, begann auch ich zu explodieren. In
gewaltigen Kaskaden schoss es aus mir heraus.
Klatschte auf seinen Bauch, auf seine Brust und
vermengte sich dem Saft von Mika. Nach einer mir endlos
erscheinenden Zeit, in der ich das Gefühl hatte gänzlich
leer zu laufen, fuhr ich mit meiner Hand leicht über
seiner Körper und verteilte die Mischung unserer
Liebessäfte darauf. Mika hob leicht den Kopf, lächelte
mich an, erhob sich leicht und legte sich wieder über
mich. Wie durch unsere Säfte aneinander geklebt lagen
wir noch eine lange Zeit.
Während ich seinen Rücken streichelte, liebkoste er mein
linkes Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Dann – für mich viel zu früh – meinte Mika, es würde
langsam Zeit, dass er nach Hause ginge, aber wir würden
uns bestimmt wiedersehen.
Das haben wir auch, aber irgendwie haben wir uns dann
doch aus den Augen verloren.
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