Mein sexuelles Doppelleben
München ist meine
Lieblingsstadt in Europa. Ganz einfach drum, weil es
hier das beste Bier gibt, die Leute unheimlich nett sind
und die Bavaria-Stadt hat eine der besten einschlägigen
Szenen, in der man sich eigentlich ganz sicher und
unbeschwert bewegen kann. Deshalb finde ich immer mal
wieder einen Grund, geschäftlich nach München zu reisen.
Kürzlich war es wieder soweit. Vier Tage München. Das
muss reichen für die Erledigung meiner Termine und ein
bisschen Spass. Abgestiegen bin ich, wie immer, in der
"Eiche". Die liegt mitten im Zentrum und vor allem im
Glockenbachviertel. Und die Bedienung, die Zimmer, alles
ist einfach toll. Nun ich muss noch folgendes sagen: Ich
gehöre zu der Spezie von Männern, die sexuell ein
Doppelleben führen. Wenn man sich so rumhört, ist wohl
jeder zweite Mann zumindest in seinen Träumen und
Vorstellungen bi. Wo du hingehst: in Saunen,
einschlägigen Kinos, ganz "normale" Heti-Kinos mit
Pornostreifen. Überall triffst du die Typen an, die
schnell mal einen Schwanz vernaschen wollen. Es behaupte
einer, dass seien alles Schwule!
Ich habe vor rund 14 Jahren im Betrieb einen
gleichaltrigen Grafiker kennen gelernt. Wir haben über
Mittag immer gearbeitet und haben natürlich auch immer
viel über Sex geplaudert. Mit der Zeit stellten wir
fest, dass wir beide Spass haben an SM. Er konnte diese
Passion aber so wenig aktiv ausleben wie ich. Seine Art,
sein Auftreten machte schnell deutlich, dass er den
dominanten Part vertritt. Ich sagte ihm unverhohlen,
dass mir die devote Seite eher anheim wäre. Keiner
wollte aber dem anderen sagen: Du eigentlich könnten wir
doch zusammen... er war wie ich verheiratet. Und es kann
doch nicht sein, dass wir uns wie Schwule aufführen. Der
Tag kam dann doch. Wir waren zusammen in den Bergen
unterwegs. Am späten Abend – wir waren bereits im Bett –
haben wir dann wieder über unser Lieblingsthema
diskutiert. Die Sprache wurde immer obszöner und, weil
wir nackt im Bett lagen, war unschwer zu erkennen, wie
unser Gespräch auf unsere Bengels wirkte. Marc, so ist
sein Name, richtete sich im Bett auf und sagte: «Komm,
bück dich hier über die Stuhllehne.» Ich zögerte keinen
Augenblick und gehorchte seinem Befehl. Schon der
Gedanke, dass er mir unmissverständlich einen Befehl
gab, erregte mich. Natürlich wusste ich, was jetzt
kommt. Er zog seinen vernieteten Ledergurt aus der Hose,
legte ihm um die Hälfte zusammen und strich glatt über
die Oberfläche. Er zog auf und liess den Gürtel auf
meine Arschbacken sausen. Fünf Schläge an der Zahl waren
es. Es tat eigentlich tierisch weh, der Schmerz
verwandelte sich aber schnell in Lust. Automatisch fiel
ich vor ihm auf die Knie und küsste ihm die Füsse. Ich
richtete mich auf und richtete mein Blick auf seine
Augen. Er hielt mir die Hand vor den Mund und ich küsste
und leckte sie. Das war mein «Einstieg» als Sklave.
Unsere Wege haben sich zwar getrennt, aber drei bis vier
Mal im Jahr sind wir zusammen unterwegs und frönen
unserer Leidenschaft. In unserem «stillen» Lager haben
sich Toys, Peitschen, Harness und einige andere
einschlägige Dinge angesammelt.
Das geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn ich durch
das Glockenbachviertel spaziere, mal hier, mal dort in
einer Kneipe verschwinde. Leider kommt es selten vor,
dass mich ein Mann direkt anquatscht. Oftmals sind die
Gays unter sich und beachten den Fremden kaum. Ich sehe
eigentlich nicht schlecht aus. Dunkelblonde Haare, 1.80
gross, nicht ganz schlank, aber ohne Wampe. Es war kurz
nach Mitternacht, als ich erstmals den Mut aufbrachte,
in den «Ochsengarten» zu gehen. Das wär ja
logischerweise «meine» Heimat. Alleine in einen
Lederschuppen. Irgendwie habe ich das nie geschafft.Mein
Pulsschlag ist erhöht, als ich die schummrige Bar
betrete. Da stehen und sitzen sie, die Ledermänner. Die
Bar ist gut gefüllt. Ich suche mir einen Platz an der
Bar und bestelle ein Bier. Auch hier scheint es nicht
anders. Ich werde kurz von oben bis unten gemustert,
dann wenden sich die vielen Blicke wieder ab. Scheisse,
denke ich. Will mich denn keiner? Umso besser kann ich
mich auf die Szenerie konzentrieren. Da knutschen sie,
reiben sich am Schritt oder kneifen sich a den teils
freigelegten Titten. Ich muss mal. Die Klappe ist noch
schlechter beleuchtet, als das Lokal. Fünf Männer sind
da, stehen aber nicht am Pissoir, sondern ihre Blicke
richten sich auf die Türe und lauern auf Frischfleisch.
Zwei sind gegenseitig mit ihren Schwänzen beschäftigt,
ein anderer steht ohne Hosen da mit steifem Schwanz,
über den der Präser schon gestreift ist. Da müsste ich
eigentlich nur meine Arschfotze hinhalten und würde wohl
ordentlich durchgefickt. Ich bin aber wirklich nur zum
Pissen gekommen...
Als ich zurückkomme an meinem Platz an der Bar steht ein
neuer Typ da. Er trinkt ein Bier und prostet mir zu.
«Hallo», sagt er, «woher kommst du?» Der Mann ist einen
Kopf grösser als ich, hat Schnauz und Bart, ist kräftig
gebaut und ganz in Leder eingekleidet. Schwere Stiefel
schliessen seine Hosen ab, auf dem Kopf sitzt eine mit
Nieten besetzte Ledermütze. Ich bin kein Stammgast und
kein Bayer. «Ich komme aus der Schweiz», sage ich. «Das
hört man», feixt der Ledermann. «Und. Auf was hast du
Spass?» fragt er unverhohlen. Es wäre wohl müssig, wenn
ich ihm in diesem Laden erwidern würde, ich stünde auf
SM. Also antworte ich ebenso direkt: «Ich bin devot und
suche einen Gegenpart.» Er sagt nichts, sondern greift
mir mit einer Hand kräftig an meine Titten. Als wolle er
prüfen, ob ich SM-tauglich bin. Ein Schauer überfährt
meinen Körper und ein leiser Seuzfer geht über meine
Lippen. Er öffnet mein Hemd und reibt an meinen Nippel.
Zuerst sanft bis sie hart sind und dann kneift er sie -
ziemlich heftig. Ich vergesse die Umgebung und stöhne
immer lauter. Er packt mich an den Haaren und presst
seine Lippen und auf meinen Mund und später die Zunge in
den Schlund. Ich werde förmlich durchgeknutscht, und
unversehens verliert sich meine Hand an seinen Schritt.
Ich spüre seine ausgeprägte Latte und suche verzweifelt
den Reisverschluss. Da ist aber keiner. Er packt meine
Hand, reisst gleichzeitig am Haarschopf und herrscht
mich an: «Gefummelt wird, wenn ich es dir erlaube.» «Ja,
Herr», sage ich automatisch, so wie ich bei meinem
Freund quittiere, wenn wir im Spiel sind. «So ist gut»,
sagt er. Ihm gefällts, dass ich gleich auf Maso
umgestellt habe. Er drückt mich mit der Hand auf den
Boden und befiehlt mir seinen Stiefel zu lecken. Dann
zieht er mich wieder bis auf halbe Höhe nach oben, löst
den Gurt seiner Hose und steckt mir seinen grossen
Schwanz ins Maul. Der Blas-Befehl ist überflüssig.
Gierig sauge ich dieses wohlgeformte Ding, das nicht
stinkt, sondern in meinem Gaumen einen wunderbaren
Geschmack verbreitet. Er lässt mich eine Weile blasen
und zieht mich dann wieder hoch und verknutscht mich
weiter.
«Du bist ein hübscher Junge», sagt er. «Ich mag dich,
kleine Sklavensau.» Puhh. Da kündet sich kein Vanilla-SM
an, wie ich das mit meinem SM-Freund ein paar Mal im
Jahr betreibe. Und schon packt mich der Mann und zieht
mich in den kleinen Darkroom. Wir sind alleine. Soll mir
recht sein, denke ich. In der Bar war ich ja schon toll
vorgeführt worden. Und mein neuer Meister fackelt nicht
lange. «Zieh dich aus», herrscht er mich an. Etwas
umständlich nestle ich an Hemd und Hose. Er mag nicht
warten. Reisst mir förmlich das Hemd weg und die Hose
runter. Nun stehe ich nur mit den Jokes vor ihm, welche
das nötigste verdecken aber die Arschbacken schön
freilassen. Mein Arsch gefällt ihm ausserordentlich,
streicht mir über die Arschbacken, inspiziert meine
Fotze und nickt anerkennend. «Ein zartes Kind. Du gehst
als Sklavin durch, du Memme.» Und schon klatschen seine
Hände auf meine Arschbacken. «Ich wärme dich ein
bisschen auf», sagt er. Nach dieser Aufwärmphase fingert
er an meiner Rosette rum und steckt dann gleich zwei
Finger rein und wienert das Loch tüchtig aus. So geil
war ich noch nie. Und ich wusste nicht, dass das erst
der Anfang sein würde. Er lässt mich auf den Boden knien
und befiehlt mir, hier zu warten. Er geht raus in die
Bar und kommt zurück mit einem Rucksack. Als erstes
bindet er mir ein Halsband um, verpasst anschliessend
ein Harness und bindet mir zuletzt die Hände mit
Handschellen hinter den Rücken. Spätestens jetzt wird's
mir mulmig. Scheisse, was kommt da? denke ich. Ich war
ihm ja nicht völlig ausgeliefert, sondern in einer Bar.
Würde es mir zu bunt, so könnte ich immer noch schreien.
Die Frage wollte ich mir aber nicht stellen, ob denn da
auch jemand zur Hilfe geeilt wäre. Also wählte ich die
offensive Variante. «Herr», wagte ich ihn anzusprechen.»
«Ja, meine geile Sklavenschlampe?» «Darf ich Sie etwas
fragen, Herr?» Er nickte wortlos mit dem Kopf. «Können
wir einen Code vereinbaren, wenn etwas passiert, was mir
gar nicht gefallen sollte?» «Können wir», sagt er. «Du
sagst einfach Gnade Herr.» Er ergänzte dann aber mit den
Worten: «Memmengeschrei will ich aber nicht. Du wirst
einiges erdulden müssen. Willst du das?» Wer A sagt,
muss auch B sagen. Also sagte ich: «Ja, mein Gebieter.»
Er befestigte eine Leine an mein Halsband, zog mir die
Jocks dann doch noch runter, so dass ich ganz nackt vor
ihm stand. Er zog mich mit der Leine ganz nahe zu sich,
küsste mich noch einmal innig: «So meine Schlampe, jetzt
wollen wir dich mal draussen präsentieren.» Ohne eine
Antwort abwartend, zog er mich hinter sich und führte
mich in der Bar. Ein Raunen ging durch die Runde und
beim Gang durch die doch eher schmalen Räumlichkeiten
spürte ich immer mal wieder eine Hand – an meiner Brust,
am Schwanz, vor allem aber strich mir jeder Zweite über
den Arsch. Nach der Schlussrunde ging es an unseren
ursprünglichen Platz an der Bar, wo ich demütig zu
seinen Füssen knien musste, während er sich in der Bar
mit anderen über «seine Sklavenschlampe» unterhielt und
zahlreiche gute Ratschläge erhielt, wie er mich
«behandeln» könnte.
Ab und zu zog er an der Leine, so dass sich mein Blick
zu meinem Gesicht richtete. Er nahm einen Schluck Bier
und spuckte ihn mir ins Gesicht. «Schmeckt gut,
Schlampe?» Ich erwiderte demütig: «Ja, Herr. Danke,
Herr.» Ein Zeitgefühl hatte ich keines. Die Uhr lag im
Darkroom. Ich musste alles an mir ablegen, auch die
halskette und ein Ring. War schon eine Stunde oder mehr
um? Eigentlich war es ja egal. Am Eingang habe ich
gelesen, dass die Bar um 4 Uhr morgens schliesst. Länger
würde es wohl kaum gehen und anderntags hatte ich erst
am Nachmittag einen Termin.
«So, meine kleine Sklavenschwester, Runde 2.» Wieder zog
er mich durch die Bar. Und wieder fingerte jeder an mir
rum. Einer zog mich am Schwanz zurück und begutachtete
ihn. «Wird der auch gross, Schwester?» Ich nickte
wortlos und erhielt dafür vom Meister einen kräftigen
Schlag auf meine Arschbacken. Nach dieser erneuten
Vorführung ging es zurück in den Darkroom. Runde 2
sollte also hier stattfinden.
Und wie! Ich kniete am Boden, als er mich heftig aufzog
und mich an sich presste. Er rieb seine Brust an der
meinen und stiess seine Zunge in meinen Rachen. Er
strich über meine Arschbacken, er er wieder in meinem
Loch wild herumfingerte. Er wolle mich lockern und offen
machen, sagt er. Und schon sehe ich warum. Er packt
einen Plug aus dem Rucksack. Ein relativ grosses Stück.
Ich habe zuhause auch ein paar Dinger. Die sind aber
alle kleiner. Er bestreicht den Plug mit Gleitmittel und
füllt auch mein Loch mit der klebrigen Masse. Und schon
sucht sich die Plugspitze Durchschlupf. Automatisch
spreize ich meine Beine, hebe den Arsch so gut wie
möglich an, damit der Plug ohne viel Widerstand
hineingleiten kann. Er presst weiter, bis das Ding am
Anschlag ist. Einen kurzen Moment glaube ich, es würde
mir die ganzen Därme zerreissen. Er strich zärtlich über
das Ende, als wolle er prüfen, ob das Ding auch wirklich
sitzt. Das tat es. Nichts konnte diesen Plug wieder von
selbst aus meiner arg gedehnten Fotze hinausschlüpfen
lassen. Er drückte mich auf die Knie und in der
Hundestellung, Blick auf den Boden gerichtet, erwartete
mich eine Abstrafung. Dafür behändigte sich der
Ledermann einem Neunschwänzer, die er vor dem ersten
Schlag aufzog und ins Leere sausen liess, um zu prüfen,
ob das Ding auch richtig funktioniert. Die Schläge
sausten auf meine Arschbacken, auf Rücken und auch mal
an die Eier. Es war tierisch, oder tat es tierisch weh?
Ich weiss es nicht mehr. Jedenfalls inspirierten ihn die
zunehmend stärker werdenen Striemen an meinem Körper
ungemein. Und er liess so schnell nicht von mir ab.
Meine auf den Rücken gebundenen Hände suchten
verzweifelt den Arsch zu schützen. Erfolglos, natürlich.
Und als wäre das nicht schon genug, macht er sich an
mein Gehänge. Zieht gleichzeitig die Hoden runter und
den Schwanz hoch. Immer fester und deftiger. Ich beginne
laut zu stöhnen, dann schon fast zu schreien. «Gnade,
Herr, Gnade, Herr», wimmere ich. Er lässt aber nur
ungern von seinem Treiben ab. Zieht noch ein wenig
fester, ehe er von dieser Schwanzfolter ablässt.
«Memme», sagt er verächtlich und spuckt mir ins Gesicht.
Und er drückt mich abermals auf die Knie und streckt mir
seinen Schwanz in den Schlund. «Los, jetzt wird
geblasen, bis ich dich anspritzen kann.» Ich blase in
den schönsten Tönen und vor allem hingebungsvoll. Ich
mag Blasen ungemein. Der Schwanz darf aber nicht nach
verjäster Pisse riechen und schon gar nicht danach
schmecken. Da löscht es mir ab. Bei ihm war das aber
nicht der Fall. Ich liebte seinen Schwanz, seine
wohlgeformte Latte, seine Eichel, an der ich wie an
einer lieblichen Praline knabberte und lutschte. Es
brauchte nicht lange, bis er kam. Und er spritzte mir
seine grosse Ladung Sperma ins Gesicht auf die Brust,
strich mir die Eichel übers Haar.
Wars das wohl? dachte ich. Nein, das war es immer noch
nicht. Dem Gebieter war es nach einem Bier. Wieder
machten wir die Runde, und mein purpuroter Arsch
entzückte die nicht minder zahlreichen Gäste. Ein paar
neue waren dazugekommen. Die wollten mich auch noch
fingern. Ich war zum Objekt degradiert, zum Stück
Fleisch, das man antasten und anpacken darf. An der
Theke dieselbe Szenerie. Ich auf den Knien,
zwischendurch gabs einen Schluck Bier, aber nicht in die
Fresse. Er muss pissen, zieht mich hoch und in die
Klappe. Tatsächlich wäscht er sich seinen Schwanz unterm
Wasser, trocknet ihn ab und lässt ihn durch einen
anderen Sklaven, der gerade mit seinem Meister
beschäftigt ist, hochwichsen. Unglaublich, der Schwanz
stand wieder wie eine Eins. Ich wagte ihn nicht zu
fragen, ob er Viagra nimmt... Jedenfalls holte er einen
Präser aus seiner Tasche streifte ihn über und zog dann
den Plug, der immer noch, zwischenzeitlich fast
unbemerkt, in meinem Loch steckte. Der Fall war klar.
Jetzt wollte er seine Sklavenschlampe noch durchficken.
Als Hilfsbock packte er unter Einwiliigung des anderen
Dom den anderen Sklaven. Er musste sich quer zu mir
hinknien, ich mit dem Oberkörper darüber. Ganz leise
wage ich zu sagen: «Gnädiger Herr, ich wurde noch nie
von einem Mann gefickt.» «Das gefiel ihm
ausserordentlich. Ich geb mir Mühe, deine Fotze
gebührend einzuweihen.» Und das tat er auch. Ich war
durch den Plug gut geweitet, so dass der dicke Schwanz
problemlos durch das Loch penetrieren konnte. Ich
quitschte wie ein Schwein. Es war einfach super, was da
abging. So was hatte ich noch nie erlebt. Ich würde
fömrlich durchgeschüttelt. Und dem Sklaven unter mir
gefiel es ebenso. Er schoss wieder ab, ergoss das
spärlich gewordene Sperma über meinen Arsch und Rücken.
«Na hat dir die Entjungferung gefallen, Schlampe?» Ich
nickte und erwiderte: «Ja, gnädiger Herr. Vielen Dank,
gnädiger Herr.» Er zog mich hoch und wir tranken
anschliessend dann gemeinsam noch ein Bier an der Bar.
Halsband und Harness überliess er mir als Pfand. «Ich
will dich morgen hier, punkt Mitternacht wieder sehen.
Ich habe noch ein paar neue Ideen mit dir. Meine Süsse.»
Und noch einmal küssten wir uns innig. Ich ging zurück
ins Hotel und brachte mich dann noch selbst auf den
Höhepunkt – mit einem irren Abgang. Ein paar Stunden
Schlaf, ein bisschen Arbeit und dann IHN wieder treffen.
Ich bin süchtig nach meinem Meister - und ich liebe
meinen Meister.
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