Geil in der Firma
Mit der Zeit langweilt es
wenn man täglich in Besprechungen sitzt, andern zuhört,
ein bisschen Beitrag leistet, aber die meiste Zeit nur
der warmen Luft der Anderen lauschen muss und man fast
einschläft. Heute war aber auch mal wieder Simon mit
dabei. Ein junger Kerl, ca. 22 Jahre alt, normal groß,
schlank, hübsches Gesicht, freche, kurz geschnittene
Haare. Er hatte einen Anzug an, etwas eng anliegender,
darunter ein weißes Hemd, etwas weiter aufgeknöpft. Wir
schauten uns öfters an, drehten die Augen, denn auch er
war ziemlich genervt von dieser ganzen Langeweile. Doch
je öfters wir uns ansehen, desto mehr zuckte es
irgendwie im Hirn. Nun ja, 30 Minuten später, kurz vor
dem Einschlafen war zum Glück die Besprechung zu Ende.
Alle bedankten sich, manche gingen gleich zum Mittag.
Meine undankbare Aufgabe war es dann noch, den Raum
wieder zurechtzumachen, damit alles wieder gut aussieht.
Es hatten schon alle den Raum verlassen, ich rückte
gerade die Stühle an den Tischen zurecht, als Simon
wieder in der Tür stand und zu mir sagte, dass ich ein
cooles Tattoo hätte. Er hatte es wohl durch mein weißes
Hemd hindurchgesehen, denn heute war es heiß und ich
hatte nur das dünne Hemd an, kein Shirt mehr drunter.
Ich hatte ein Tattoo am rechten Oberarm, einen Adler in
grau und roter Farbe und der stach dann wohl durch.
Danke sagte ich nur zu ihm und er fragte, ob er es mal
genauer ansehen konnte. Klar, warum nicht, erwiderte ich
darauf, knöpfte meine Manschette auf und zog den Ärmel
nach oben. Er fand das Tattoo richtig cool und war total
begeistert. “Ich habe mir auch vor ein paar Wochen erst
ein neues Tattoo machen lassen”, meinte er nur. Auf die
Frage, wo er denn das Tattoo habe, meinte er, es wäre
auf der linken Seite seines Schenkels, Hüfthöhe und ob
ich es mal sehen wolle. Hm, ein bisschen ungewohnt, aber
ich willigte ein.
“Aber schließ die Türe ab, Simon, nicht dass noch jemand
dann reinkommt und das sieht”! Meinte ich zu ihm. Simon
tat, wie ihm befahl. Er schloss die Türe und drehte den
Schlüssel um. Eine komische und aufregende Situation
zugleich. “Moment”, meinte er. Er knöpfte sich die Hose
auf, zog sich die Hose bis auf die Knie runter, und
unter dem Slip den er an hatte, konnte man einen Teil
des Tattoos sehen. Ich saß mittlerweile wieder auf einem
Stuhl und ich bat ihn zu mir, damit ich es mir näher
ansehen konnte. Er stellt sich vor mir, und ich konnte
den oberen Teil eines Phoenix erkennen. “Ohh, sieht cool
aus, aber darf ich es ganz sehen”?, fragte ich ihn. “Tu
Dir keinen Zwang an”, meinte er zu mir. Irgendwie
überkam mich die Situation. Ich wusste, dass Simon
schwul ist, aber so was gleich ausnutzen? Wir sind
schließlich Arbeitskollegen! Er trat noch einen Schritt
vor mich, ich umklammerte mit meinen Fingern beider
Hände den Gummibund seines Slips, links und rechts,
etwas weiter hinten Richtung Po und zog ihm den ganzen
Slip bis auf die Knie runter! “Peter, ich wusste gar
nicht!” stammelte er nur noch.
Er wurde leicht rot im Gesicht, aber sein Penis sagte
alles! Man konnte sehen, wie er vor mir anschwoll. Er
versuchte dagegen anzukämpfen, aber sein Lümmel stieg
immer weiter in die Höhe. Dabei gab er auch die Sicht
auf seine Hoden preis. Wow! Wie die runterhängen. Geil!
Er war auch komplett rasiert, hatte kein Schamhaar,
seine Hoden sahen seidenweich aus. Sein Penis stand nach
ein paar kurzen Momenten in die Höhe. Er war leicht nach
links gebogen, war ca. 15cm groß, aber recht dick. Die
fetten Adern am Penis verstärkten den Eindruck noch
zusätzlich. Ich sagte dazu gar nichts und setzte meinen
Mund einfach an seine Eichel und fing an, mit Auf-und
Ab-Bewegungen seinen Schwanz zu blasen. Er schmeckte
echt gut muss man sagen. Es war geil! Auch in meiner
Hose regte sich was, und zwar gewaltig! Er stöhnte
leicht auf, aber ich sagte ihm, wir dürfen keinen Mucks
von uns geben, da man uns sonst hören würde. Er stimmte
mir zu, aber es fiel im schwer. Er flüsterte immer
wieder: “Peter, oh geil, dass Du das magst. Bitte mach
weiter” Und so tat ich auch! Ich setzte zwischendurch
mit dem Mund ab, und schob seine Vorhaut mit meiner Hand
immer wieder auf und ab.
Ein geiles Gefühl in der Hand, denn sein dicker Penis
füllte meine Hand fast komplett aus. Ein richtiger
Hammer! Ich schob seine Hose und Slip bis ganz nach
unten und leckte mit meiner Zungenspitze seine Eier.
Genauso, wie sie aussahen, schmeckten sie auch: ganz
zart und weich. Ich ließ die Hoden in meinen Mund
gleiten, sie waren warm. Ich leckte sie intern mit
meiner Zunge, umschlang sie sozusagen damit und saugte
leicht. Das Saugen bewirkte, das sein Penis immer wieder
auf und ab zu hüpfen schien, denn durch das Ziehen am
Hodensack streckte sich auch die Haut um den Penis nach
unten und zog den Lümmel mit. “Wow, meinte er, los ich
will Deinen auch sehen”, meinte er zu mir. “Dann pack
Ihr Dir doch aus”, erwiderte ich und er sah mich mit
glänzenden und begierigen Augen an. Er schlüpfte kurz
aus seinen nun hinderlich gewordenen Hosen und war unten
rum komplett nackt. Ich saß noch immer auf dem Stuhl, er
bückte sich zu mir runter, löste die Schnalle von meinem
Gürtel, knöpfte meine Jeans auf und hob mein Becken
etwas leicht an, damit er mir die Jeans nach unten
ziehen konnte.
Darunter war unter einem ziemlich engen Slip mein bis
dahin schon voll erigierter Penis zum Vorschein
gekommen. Der Slip war völlig gedehnt und die ersten 3cm
vom Penis schauten schon heraus. “Ich kann es gar nicht
erwarten”, sagte er leise und zog mir den Slip auch noch
runter. Seine Augen wurden groß, den klein war mein
Gemächt nicht gerade! “Wow, krass, majestätisch”, sagte
er nur noch und schon hatte er meinen Pimmel in seinem
Mund. Er war schon komplett auf die Knie gebückt, sodass
er leichtes Spiel beim Blasen hatte. Geil war das. Immer
wieder setzte er mit seinem Mund ab und Speichel floss
aus seinem Mund und tropfte auf meine pralle Eichel. Ich
war total erregt und wollte mehr, viel mehr! “Los, knie
Dich auf den Tisch sagte ich” und ich er war erstaunt
über meine Reaktion. “OK”, erwiderte er. Er zog sich
sein Hemd aus und nun stand er da völlig nackt direkt
vor mir. Schlank, jung, alles rasiert und schöne
Brustmuskeln, einfach sexy! Er kniete sich auf einen
Tisch und guckte zu mir herüber. Ich stand mittlerweile
hinter ihm. Er sah mir fragend an, aber in dem Moment
zog ich schon mit meinen beiden Händen seine Pobacken
auseinander und leckte seinen Anus frei.
Schön glatt rasiert ohne Haare, so muss das sein! Mit
meiner Zunge umschlang ich seinen noch jungen und kaum
benutzten Anus. Es leckte sich leicht darüber, denn so
glatt macht es richtig Spaß. Ab und an versuchte ich,
mit der Zungenspitze etwas weiter in den Anus
einzudringen, aber es gelang kaum. Ich konnte sehen,
dass er es genoss. Er zuckte immer wieder in sich
zusammen, legte seinen Kopf in den Nacken und leckte
sich mit seiner Zunge seine Lippen. Ich fackelte gar
nicht lange und nutze die Gelegenheit meinen Penis an
seinen Anus zu setzen, um ihm zu zeigen, das ich in ihn
eindringen wollte. “Aber Peter, ich würde gerne, aber
ohne Gleitgel und Kondom”, meinte er, aber ich legte
einen Finger auf seinen Mund, sodass er den Satz gar
nicht erst beenden konnte. Ich merkte, dass er es auch
wollte, also leistete er gar nicht erst richtigen
Widerstand. Ich zeigte ihm, er solle sich auf den Rücken
legen, was er dann auch sofort tat. Er winkelte die
Beine an, spreizt sie etwas. So hatte ich vollen Blick
auf sein Gesicht, seinen ganzen Körper, seine schlanke
Figur und natürlich auf seinen steifen Pimmel und seine
hängenden Eier, etwas weiter darunter fand sich der
glatt rasierte Anus.
Ich spuckte ein paar Mal darauf, spuckte auf mein Glied,
setzte mit meiner rosafarbenen, dicken, prallen Eichel
an. Sein Anus bat Widerstand, man sah, wie sich meine
Eichel stauchte, da sie den Widerstand noch nicht
überwinden konnte. Ich drückte fester und fester und
irgendwann glitt mein Penis endlich in seinen Po. Er
wurde rot im Gesicht und sah mich gierig an. Also fing
ich an, meinen Penis vor und zurückzuschieben. Dabei sah
ich immer wieder an, wie mein langer Penis immer mehr in
ihn hineinglitt, um kurz danach wieder aufzutauchen.
Zwischendurch nahm ich meinen Penis ganz aus seinem Po,
ich konnte sein Loch weit geöffnet sehen. Er stöhnte
leicht auf, atmete hektisch dabei. Dann stach ich wieder
zu. Die Eichel hatte nun keine Probleme mehr. Ich war
total aufgegeilt. Ich sah ihm in die Augen. Seine waren
mit Überraschung, Begierde und Geilheit gleichzeitig
gefüllt. Parallel dazu wichste er sich seinen Lümmel.
Das Geilste daran war zu sehen, wie die Hoden dabei auf
und ab hüpften, während ich ihn seinen Arsch richtig
durchfickte! Nach ein paar Momenten spürte ich, seine
Hand meinen Arm festdrückte.
Ich sah zu ihm herüber und ich konnte sehen, das er ein
paar Wörter sagte, aber keinen Laut von sich gab. Er
sagte: “Peter, ich komme jetzt”! Geil! Just in dem
Moment sah ich, wie sein Kopf auf den Tisch glitt, seine
Eichel extrem dick wurde und sein Penis zu pulsieren
begann. Sein Sperma spritze mit einer Energie heraus
direkt auf seinem Bauch und seiner Brust schoss sie
dahin. Dabei spannte er seinen Po immer so fest an, dass
sein sowieso schon enges Loch immer enger wurde. Bis
auch ich dann nicht mehr konnte. Ich spürte jeden
eindringenden Millimeter meines Penis, seine Enge und
seine Wärme des Pos. Und dann schoss auch ich! Ich
drückte seinen Arsch ganz fest an mich, stach mit Kraft
zu, wieder und immer wieder, entlud meine Energie und
meine weiße, warme Fruchtcreme direkt in ihn herein.
Meine Brustmuskeln, mein Bizeps, mein Po spannte so
dermaßen, es war erregend und ich spürte, wie mein
Sperma immer wieder in ihn hereinschoss, während aus
seinem Penis nur noch Tropfen kamen und seinen Schaft
herunterliefen. Irgendwann war auch ich fertig. Ich
stöhnte leise, aber lange auf und zog meinen Schwanz aus
seinem Po.
Puh, es war anstrengend. Ich trat ein paar Schritte
zurück um ihn anzusehen. Er lag da, sein Sperma auf
seinem Körper. Sein Penis halbsteif auf ihm liegend,
seine Eier hingen herunter. Seine Beine waren noch immer
gespreizt und sah ich, wie mein Sperma aus seinem Anus
herausfloss und auf den Boden tropfte. Was für ein
Anblick! Extrem antörnend! Ich fühlte mich dabei sehr
maskulin, sehr männlich, hatte ich ihn doch beherrschend
genommen, so wie ich wollte und ihn bis zu seiner
Erschöpfung gefickt. Er sah zu mir herüber und lachte
nur, Ich auch. Als die ganze Soße aus seinem Po
geflossen war, putze ich seinen Po mit einem Tuch
sauber. Er putzte sich alles von seinem Body. Er stand
auf, guckte mich an und meinte nur: “Mann, bist Du geil,
hätte ich nicht gedacht! Kannst gerne mal bei mir zu
Hause vorbeischauen, wenn Du willst, da haben wir mehr
Zeit und auch Utensilien!” Wieso nicht?, dachte ich und
willigte ein. Ich zog meine Hose wieder rauf, er noch
völlig nackt, suchte seine Sachen zusammen. Ich sah ihm
zu, wie er seinen nackten, noch in Wallung befindlichen,
jungen Körper wieder anzog. Ich fand ihn ziemlich sexy!
Als wir beide fertig waren, verabredeten wir uns für
nächste Woche zum Bierchen und waren beide gespannt, was
dabei wohl passieren würde?
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