Der ältere Herr
Dieses Erlebnis ist viele
Jahre her. Ich war zu der Zeit sehr viel beruflich auf
Reisen. Sexuell bin ich sehr aktiv, aber meine Frau
wollte ich nie mit einer anderen betrügen. Also habe ich
„Hand an mich gelegt“, es mir nach allen Regeln der
Kunst selbst gemacht. Im Hotel gibt es eine Auswahl an
Sexfilmen, das war mein Abend. Allerdings ist es nicht
ganz preiswert und auch etwas langweilig. Für das
gleiche Geld kann man im Anschluss an ein Abendessen
auch in ein Pornokino gehen. Das habe ich dann hin und
wieder getan, wobei mir aufgefallen ist, dass man mit
ganz wenigen Ausnahmen nur Männer dort antrifft. In
verschiedenen Kinos gibt es auch Gay-Bereiche jedoch
habe ich diese gemieden. Aber auch in den
Hetero-Bereichen ist mir aufgefallen das sehr viele ihre
Hand zwischen die Beine haben.
Einige sogar ihren Schwanz aus der Hose holten und mit
der Hand bearbeiteten. Ich habe mich jeweils sofort
entfernt jedoch spürte ich von Mal zu Mal ein steigendes
erotisches Gefühl. Auch ich habe dann meinen Schwanz
durch die Hose gerieben, ihn ganz heraus zu nehmen habe
ich nicht gewagt. Je länger ich jedoch dort war desto
kräftiger wurde die Erregung, besonders dann, wenn sich
ein fremder Mann direkt neben mich setzte und seinen
Schwanz wichste. Mir ist mehrmals dabei einer
abgegangen. Den Mut es weiter zu treiben hatte ich
jedoch (noch) nicht. Es war wieder so ein Herbsttag, an
dem ich recht spät mit dem Zug in Düsseldorf ankam. Mein
Hotel lag direkt hinter dem Hauptbahnhof. Ich hatte
keinen guten Tag, bin noch einmal raus um frische Luft
zu schnappen, habe im Stehen eine Bratwurst gegessen und
dachte etwas Entspannung wäre nach dem Tag nicht
schlecht. Also in das nächste Porno Kino die es hier in
Bahnhofsnähe zahlreich gibt. Es war fast nichts los, die
Filme waren schlecht und etwas schmuddelig war es auch.
Also wieder raus und da es schon gegen 22:00 Uhr war
zurück ins Hotel.
Nur irgendwie habe ich die falsche Richtung genommen.
Zwar stand ich vor einer Eisenbahnunterführung aber der
Bahnhof war es nicht. Die Frage war durch, links oder
rechts. Wie ich mich umsah, entdeckte ich eine dezente
Leuchtschrift „Sauna“. Der Eingang war eine Tür ohne
Fenster und man musste eine Klingel drücken. Mir
schwante etwas und irgendwie ritt mich der Teufel. Ich
klingelte und nach einer Weile ertönte der Summer und
ich konnte eintreten. Es war eindeutig, ich hatte eine
Gay-Sauna betreten, ich, der Gay-Bereiche im Porno Kino
gemieden hat. Ich hatte keine Ahnung was nun passiert
aber der Mann am Empfang war sehr nett und nachdem ich
ihm eröffnete das Ich zum ersten Mal hier bin hat er mir
sehr nett die Grundzüge erklärt. Ich bekam in Handtuch,
einen Schlüssel für ein Schließfach und hinein. Mein
Herz klopfte, ich war unheimlich aufgeregt. Der
Umkleidebereich war etwas abgeschirmt, ein etwas älterer
Herr war dort um sich anzuziehen. Er musterte mich und
lächelte freundlich. Die Spannung viel etwas von mir ab.
Ich zog mich aus, wickelte das Handtuch um meine Hüfte
so und begann die Räume zu erkunden.
Viel war nicht los, aber jeder musterte mich mit
neugierigen Blicken. Irgendwie war mir unwohl.
Schließlich fand ich den Duschbereich und habe mich erst
einmal insbesondere im Genitalbereich gründlich
gewaschen. Ich war nicht alleine und wurde wieder von
einem relativ gut gebauten Herrn mittleren Alters
gemustert. Ich sah zu, dass ich fertig wurde, trocknete
mich ab, legte das Handtuch wieder um meine Hüften und
nahm meinen Erkundungsgang wieder auf. Es war nicht sehr
hell und meine Augen mussten sich erst an die relative
Dunkelheit gewöhnen. Es gab eine Wendeltreppe in den
ersten Stock und ich ging hoch. Dort gab es Kabinen,
eine neben der anderen, die meisten mit Video, aber fast
alle leer. Hier und da lang ein Mann drinnen, wichste
sich oder lag auf dem Bauch. Mir war nicht wohl. Ich
wollte die Wendeltreppe wieder runter jedoch entdeckte
ich rechts einen größeren Raum in dem auf einem großen
Bildschirm ein Gay-Film lief. Gegenüber waren im
Viertelkreis angeordnet Sitzbänke in drei Ebenen. Gleich
am Eingang saß auf der mittleren Ebene ein Mann
mittleren Alters und wichste seine nicht ganz steifen
Schwanz, mehr in der Mitte saß auf der unteren Ebene ein
älterer Mann das Handtuch über den Schoß gelegt.
Ich setzte mich in die Mitte auf die mittlere Reihe, gut
entfernt von dem Mann an Eingang, und so einen Meter vom
älteren Herrn entfernt. Ich legte mein Handtuch über
meinen Schoß, lehnte mich zurück um das Erlebte zu
verarbeiten. Der Film zeigte zwei Männer, die – wohl
Sportler – unter der Dusche standen. Sie kamen sich
näher, berührten sich, und dann kniete der eine nieder
um den Schwanz des anderen mit dem Mund zu nehmen.
Obwohl ich den Gay- Bereichen bisher fern geblieben bin,
spürte ich, wie sich eine Spannung in mir aufbaute und
ich unweigerlich begann meinen Schwanz unter dem
Handtuch mit der Hand zu bearbeiten. Ich war so mit mir
und dem Film beschäftigt, dass ich förmlich erschrak,
als ich eine leichte Berührung an meiner rechten Wade
spürte. Ich zuckte zurück. Der ältere Herr unter mir war
etwas näher gekommen und hatte sich offensichtlich mit
seiner Schulter gegen meine Wade gelehnt. Auch er ging
etwas zurück, als er meine Reaktion bemerkte. Ich war
etwas verstört, aber irgendwie stieg ein Kribbeln in mir
hoch. Ich ließ mein Bein wieder locker und mein Knie
bewegte sich wieder etwas nach außen.
Ich beobachtete jetzt den Herrn unter mir und sah, wie
auch seine Schulter sich wieder meinem Knie näherte, ja
ich spürte förmlich die Wärme, die von seinem Körper
ausging an meinem Bein. Ganz sanft berührte seine
Schulter meine Wade und dieses Mal zuckte ich nicht
zurück. Ich verharrte ganz starr und spürte eine
eigenartige Spannung in mir aufsteigen. Der Druck seiner
Schulter wurde etwas stärker und ich erwiderte den
Druck. Das Kribbeln wurde stärker und stärker, mein
Schwanz, den ich immer noch in der Hand hatte, wuchs und
schwoll zu voller Größe. Ich begann mein Bein leicht zu
bewegen und streichelte damit seine Schulter. Er legte
seinen Kopf nach rechts und der berührte sanft meinen
Oberschenkel. Meine Anspannung stieg ins Unermessliche.
Ich verstärkte den Druck und spürte gleichzeitig, wie
seine Hand meinen Fuß berührte und streichelte. Ich muss
dazu sagen, dass wir beide die ganze Zeit auf den
Bildschirm starrten, ich für meinen Teil jedoch gestehen
muss, dass ich von der Handlung nichts mitbekam. Seine
Hand glitt vom Fuß meine Wade aufwärts.
Ich verstärkte den Druck nochmals und öffnete meinen
Schoß dadurch etwas mehr. Die Hand glitt langsam über
mein Knie zur Innenseite meines Schenkels, ganz langsam
und vorsichtig weiter. Ich öffnete meinen Schoss weiter
und er verstand es als Signal mit der Hand ruhig weiter
zu gehen. Ganz sanft berührten seine Finger meinen Sack.
Ich schloss die Augen und genoss dieses herrliche
Gefühl. Ich spürte, wie sich eine zweite Hand ihren Weg
zwischen meinen Schenkeln suchte, um dann ganz leicht
meinen festen Schwanz zu umfassen. Ich hatte das Gefühl
ich müsste platzen. Ich spürte, wie mein Handtuch
langsam entfernt wurde, und fühlte weiche Haare an den
Innenseiten meiner Schenkel. Ich öffnete die Augen und
sah, dass er sich zu mir gedreht hatte und den Kopf
zwischen meinen Schenkeln hatte, und sich mit geöffnetem
Mund ganz langsam in Richtung meiner dick geschwollenen
Eichel bewegte. Dann spürte ich die feuchten Lippen an
der Eichel und ein Schaudern durchzog mich. Ich begann
leise zu stöhnen. Die Lippen stülpten sich langsam über
meine Eichel und ich konnte es fast nicht mehr
aushalten.
Mein Schwanz pulsierte, ich öffnete die Augen und sah
wie er meine Schwanz tiefer und tiefer in seinem Mund
verschwinden lies. Mir wurde heiß, es zerriss mich fast.
Ich nahm seinen Kopf ganz vorsichtig in meine Hände und
streichelte ihn. Das war wie ein Signal und seine Zunge
begann meine Eichel zu massieren. Mein Schwanz war zum
Zerspringen gespannt. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich,
dass der andere Mann inzwischen näher gekommen war und
seine Hand nach meinem Schwanz ausstreckte. Das war zu
viel, die Spannung viel radikal ab. Es war als würde ich
überfallen. Der ältere Herr bemerkte meine Reaktion,
lies meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten und setzte
sich gerade. Der andere ließ jedoch nicht ab von meinem
Schwanz und ich musste ihn wegdrücken. Mir war es sehr
unangenehm und die Spannung war weg. Der ältere Herr
stand auf, nahm sein Handtuch, ging zwei Schritte vor.
Ist dachte ich, nun ist es vorbei. Er blickte jedoch
zurück und bedeutete mir wortlos mit einem leichten
Nicken ihm zu folgen. Ich stand auf und folgte ihm. Er
hatte den Raum schon verlassen, und als ich aus der Tür
kam, war niemand zu sehen.
Es gab den Weg nach unten. Einen gerade und einen nach
rechts. Ich nahm den nach rechts und sah ihn warten. Als
er mich sah, ging er weiter. Ich folgte mit Abstand und
vergewisserte mich das niemand folgte. Es ging leicht
nach links um eine Ecke und ich sah gerade noch, wie er
in einer Kabine verschwand. Ich ging näher und bemerkte,
dass die Tür offen angelehnt war. Mein Herz klopfte.
Sollte ich eintreten, allein in einer Kabine mit einem
fremden Mann? Ich fasste mir ein Herz und trat ein. Er
saß auf der Liege, die den Raum fast ausfüllte, und
bedeutete mir die Tür zu schließen. Das machte ich,
drehte mich wieder um und war etwas verlegen. Er
streckte seine Hand zu mir aus und zog mich zu sich
heran, sodass ich direkt vor ihn stand. Mit beiden
Händen entfernte er langsam mein Handtuch von meinem
Schoß und legte es neben sich. Dann nahm er vorsichtig
meinen inzwischen wieder erschlafften Schwanz und führte
ihn in seinen Mund. Sofort schoss das Blut in ihn hinein
und er schwoll an. Mit einer Hand umfasste er meine
Eier, mit der anderen die Wurzel vom Schwanz. Seine
Lippen strichen über meine Eichel, seine Zunge
streichelte sie unentwegt.
Ich stöhnte laut auf, was mich anspornte noch intensiver
zu blasen. Ich drückte meinen Schoß gegen ihn, nahm
seinen Kopf in beide Hände und begann ihn leicht hin und
her zu bewegen, um das Gefühl zu verstärken. Ach meine
Hüften führten leichte Fickbewegungen aus. Mein Schwanz
kam tiefer und tiefer in seinen Mund. Er löste die Hand
von meinem Schwanz um ihn noch tiefer in sich
aufzunehmen. Das Blut schoss mir heiß in den Kopf, mein
Körper spannte sich, mit einem Schrei entlud sich mein
Schwanz in seinem Mund. Das Gefühl war überwältigend. Er
hörte nicht auf meinen Schwanz zu blasen. Seine Zunge
rieb meine empfindlichste Stelle. Ich hatte das Gefühl
zu zerplatzen. Ganz langsam ebbte die Erregung in mir
ab. Auch seine Bewegungen wurden sanfter, aber er hielt
meinen Schwanz in seinem Mund gefangen. Ich genoss das
Gefühl. Nicht lange denn ich konnte es nicht mehr
aushalten und zog ihn zurück. Er entließ ihn aus seinem
Mund und nahm ihn in beide Hände. Ich blickte hinunter
und sah, wie etwas von meinem Sperma aus seinen
Mundwinkeln lief. Er nahm es mit seiner Zunge auf.
Er streichelte noch eine Weile mein schlaff werdender
Schwanz und meine Eier. Ich zog mich zurück, wusste
nicht so recht, was ich machen sollte. Er lächelte, gab
mir mein Handtuch, das ich mir umlegte, er streichelte
mich noch kurz was ich erwiderte und verlies den Raum.
Irgendwie fühlte ich mich jetzt nicht so gut doch die
Erinnerung an dieses Gefühl, das ich in dieser Form noch
nie in meinem Leben gehabt habe, verscheuchte die
Gedanken. Ich ging zur Dusche, zog mich an und fand,
nachdem ich nachgefragt hatte, schnell den Weg zu meinem
Hotel. Dort habe ich noch ein paar Bier getrunken um das
erlebte zu verarbeiten. Die halbe Nacht konnte ich nicht
schlafen. Nun war ich gefangen. Immer wenn ich in
Düsseldorf war, bin ich in diese Sauna gegangen, jedoch
den lieben älteren Herrn habe ich nie wieder getroffen.
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