Auf den Arsch konzentriert
Ich hatte mich bei einer
großen Firma um einen leitenden Posten beworben und war
eingestellt worden. Doch bevor ich den Job antreten
konnte, sollte ich mich einer Untersuchung unterziehen.
Von der Geschäftsleitung hatte ich einen Termin in einer
privaten Tagesklinik bekommen, bei der ich mich zu
melden hatte.
Als ich die Klinik betrat, wandte ich an den großen
farbigen Wachmann, der hinter seinem Schalter saß. Über
Telefon meldete er mich in der Praxis an und ließ mich
in der Wartezone Platz nehmen. Kurz darauf erschien eine
attraktive Krankenschwester in einem viel zu kurzen
Kittel und führte mich in einen Behandlungsraum. Der
Doktor war ein großer kräftiger Mann in den Fünfzigern
mit grauen Haaren.
Ich musste mich ganz ausziehen und bekam ein Hemd um
meine Blößen zu bedecken. Der Doktor begann seine
Untersuchung mit Blutdruck messen, abhorchen und
Blutabnahme. Als er mir erklärte, er wolle nun meine
Prostata prüfen, scherzte ich: „Wenn ich dabei einen
Ständer bekomme, heißt das dann, dass ich schwul bin?“
Sachlich antwortete er, dass viele Männer bei einer
Prostatamassage eine Erektion bekämen. Er forderte mich
auf, mich über die Untersuchungsliege zu beugen. Er
stand vor mir, als er sich die Latexhandschuhe
überstreifte. Dann nahm er eine Tube Gleitgel vom Regal
und reichte sie über mich hinweg der Schwester, die
hinter mir stand. Durch diese Bewegung hatte ich seine
Schwanzbeule direkt vor meiner Nase.
Er hielt diese Position länger als nötig, während die
Schwester mein Flügelhemd öffnete und meinen Arsch
freilegte. Ich musste meine Beine spreizen und fiel
dadurch mit meinem ganzen Gewicht auf meinen Brustkorb.
Ich fühlte, wie das kühle Gleitgel auf meine Rosette
geschmiert wurde. Ich versucht mich zu entspannen, als
sie einen Finger in mein Loch schob.
„Ich lasse die Vorbereitung von der Schwester machen,
weil sie die kleineren Finger hat.“ erklärte mir der
Doktor mit einem Grinsen und hielt mir seine dicken
Finger vors Gesicht. Mein Schwanz rührte sich, als sie
weiter in meinen Arsch eindrang. Binnen weniger
Augenblicke hatte ich einen Mordsständer.
Als sie den Finger herauszog, dachte ich, das war`s
jetzt, aber sofort steckte sie zwei Finger in mich
hinein. Sie ließ sich viel Zeit, mich mit ihren zwei
Fingern zu ficken. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Als
sie ihre Finger heraus zog, fühlte ich mich irgendwie
leer, aber sofort war der Doktor hinter mir und steckte
mir seinen Finger in den Arsch.
Wirklich, sein Finger war größer als der, der Schwester.
Sein einzelner Finger weitete mich mehr als die zwei der
Schwester. Er schob seine Finger ganz tief in mich
hinein und begann mich zu untersuchen. Ich war noch nie
an der Prostata untersucht worden und wusste daher nicht
was noch auf mich zukommen würde. Eine leise Ahnung
überkam mich ,als er anfing seinen Finger in meinem
Arschloch hin und herzuschieben. Mit einer Hand griff er
unter mir durch und knetete meinen Sack und meine
steifen Schwanz. Als er anfing mich zu wichsen, streckte
ich ihm meinen Arsch weiter entgegen.
„Schwester, Bereiten Sie mich vor!“ sagte der Doktor.
Ich drehte meinen Kopf und sah, wie die Schwester des
Doktors Hose öffnete und herunterzog. Sie nahm ein
Kondom und zog es genüsslich über den harten Schwanz des
Doktors. In diesem Moment betrat der schwarze Wachmann
den Raum. Er hatte die Situation sofort erfasst, stellte
sich vor mich und drückte mich auf die Liege runter.
„Gleitgel!“ sagte der Doktor Als der Doktor seine Eichel
an mein jungfräuliches Arschloch ansetzte, wollte ich
ausweichen, aber der Wachmann hielt mich fest. „Bitte
nicht!“ sagte ich. „Du meinst: Bitte nicht aufhören!“
antwortete mir der Wachmann.
Der Doktor drückte weiter gegen meine Rosette. Ich
konnte fühlen, wie seine dicke Eichel meine Rosette
durchbrach. Er hielt kurz inne, damit ich tief
durchatmen konnte, und schob dann seinen Schwanz mit
einem Ruck ganz in mich rein. Ich schrie vor Schmerz
auf. Er zog seine Latte zurück bis nur noch die Spitze
in mir war um dann wieder mit der ganzen Länge in mich
hineinzufahren. Erst langsam, dann immer schneller
begann er mich zu ficken.
Der Wachmann griff mir in die Haare und hob meinen Kopf
an. Ich sah, das er inzwischen auch seine Hose
heruntergelassen hatte und hatte seine schwarze,
beschnittene Latte direkt vor meinem Gesicht. Die
Schwester kniete neben ihm und hatte seinen halb
erigierten Schwanz in der Hand. „Leck` ihn! Mach ihn
hart! Damit er dich nachher ficken kann!“ sagte sie und
führte die Schwanzspitze an meine Lippen.
Der Wachmann schob sein Becken nach vorne und damit
seinen Schwanz in meinen Mund. Mein Arsch brannte wie
Feuer, als der Doktor mich jetzt schnell und hart fickte
und sich dann plötzlich aus mir herauszog. Er wechselte
den Platz mit dem Wachmann. Ich beobachtete die
Schwester, wie sie ihm einen Gummi überstreifte und es
an seinem Schaft runterrollte.
„Du wirst diesen Schwanz in deinem Arsch mögen. Ich habe
ihn auch schon genossen.“ sagte die Schwester zu mir.
Der Doktor stand mit seinem steifen Gerät jetzt vor mir.
Die Schwester entfernte das mit Scheiße beschmierte
Kondom und ich wusste, was ich zu tun hatte. Als ich
seine Eichel an die Lippen nahm, fühlte ich, wie hinter
mir der Wachmann seinen Schwanz in mich presste. Mit
einem Schrei riss ich meinen Mund auf, so dass der
Doktor seinen Schwanz tief in meinen Mund schieben
konnte.
Der Wachmann war stärker gebaut als der Doktor, aber
durch dessen Vorarbeit gelang es mir besser den dicken
Pimmel in mir aufzunehmen. Trotzdem fühlte ich mich wie
aufgespießt. Weiter schreien konnte ich nicht, da der
Schwanz des Doktors in meinem Mund wie ein Knebel
wirkte. Mein Arsch fühlte sich an, als ob er in zwei
Teile gespalten würde. Der Wachmann fickte mich in
langen harten Zügen.
Ich war so auf meinen Arsch konzentriert, dass ich nicht
bemerkte, wie der Schwanz in meinem Mund plötzlich
anfing zu zucken. Sekunden später schoß mir eine
gewaltige Ladung heißen Spermas in den Rachen. Der
Doktor fickte meinen Mund weiter bis er erschlaffte.
Sein Saft tropfte bei jedem Rückzieher aus meinen
Mundwinkeln. Als er sich aus mir zurück zog, zog auch
der Wachmann seinen Prügel aus meinem Arsch. Mein Arsch
stand offen wie ein Scheunentor und fühlte sich leer an.
Der Wachmann kam nach vorne und hielt mir seinen Schwanz
vors Gesicht.
Die Schwester entfernte das Kondom und begann ihn zu
wichsen. Er war so dick, dass ich ihn nur zwischen die
Lippen nehmen konnte. Schon nach wenigen Wichsbewegungen
der Schwester kam er und spritzte mir eine noch größer
Ladung in den Mund. Die Schwester wichste ihn weiter bis
nichts mehr kam und rieb dabei seine Eichel über mein
Gesicht. Dann ließ sie seine Schwanz los und beugte sich
zu mir herunter.
Sie leckte über meine Lippen und nahm einen Teil des
Spermas auf. Ihre Zunge öffnete meine Lippen und
versuchte das Sperma aus meinem Mund zu saugen, was ihr
auch zum Teil gelang. Lächelnd erhob sie sich ; ich lag
fix und fertig immer noch auf der Untersuchungsliege.
„Wir brauchen noch einen zweiten Termin, um die
Untersuchungsergebnisse zu besprechen.“ Sagte der Doktor
zu mir, als ich mich wieder anziehen durfte.
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