Abenteuer in Frankreich
Hier im alten Paris sollte angeblich
ein interessanter Treffpunkt für Schwule sein. Der Weg
war sehr schmal und ich tastete mich praktisch an der
Wand entlang. Kurz danach standen einige Männer
schweigend an ein stählernes Geländer gelehnt. Fast auf
Tuchfühlung schob ich mich an ihnen vorbei und konnte
wegen der fehlenden Beleuchtung ihre Gesichter kaum
sehen. Dann hörte ich hinter mir schnelle Schritte.
Jemand war mir gefolgt und versuchte mich einzuholen.
Hier im Finsteren war mir das unangenehm, also
beschleunigte ich meine Schritte und gelangte ins Freie,
wo mir die Straßenbeleuchtung wenigstens etwas Sicht
gab.
Eine schlanke, zierliche Gestalt, etwa in meiner Größe.
Ich blieb stehen, wartete ab. Ein Junge näherte sich
mir. Ich schätzte ihn auf 19 oder 20 Jahre, blonde,
krause Haare in einem richtigen Milchgesicht. Er
postierte sich direkt vor mir, legte mir die Hände auf
beide Schultern. Ich war etwas überrascht, trat einen
Schritt zurück.
Noch überraschter war ich, weil er die gleiche schwarze
Lederjacke wie ich trug, vielleicht eine Nummer kleiner,
aber das gleiche Modell.
"Une cigarette ?" fragte er mich und hielt mir eine
Schachtel vor die Nase. Ich nahm sie an, wollte ich doch
ins Gespräch kommen.
"Merci." Der Junge hielt mir ein Feuerzeug unter die
Nase, wir setzten uns auf eine liegende Kabeltrommel,
schwiegen. Ich überlegte, wie ich schnell das stinkende
Kraut in meinem Mund loswerden konnte, zog schnell,
musste husten. Der Bursche lachte, klopfte mir auf den
Rücken. Seine Ungezwungenheit, vielleicht auch seine
Augen nahmen mich gefangen. Ich versuchte ein Gespräch
zu beginnen, mit Schulfranzösisch nicht so einfach.
"Ça va ?" …."Bien"…. wieder Schweigen. Ich legte meine
Hand auf seinen Oberschenkel, blies eine Rauchwolke von
mir. " Je m’appelle Erich. " Französisch, erste Lektion.
"Kuno", stellte sich mein Gegenüber vor. Kuno? Sicher
kein französischer Name. Der Junge sah mich auch etwas
irritiert an.
"Sprichst du Deutsch?" Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Kuno lachte laut auf:
"Treibe mich hier im alten Paris rum und treffe einen
Deutschen!" Dabei umarmte er mich, zog mich einige Meter
mit sich. Hier hatte man mit einigen Kisten einen
regelrechten Wall aufgeschichtet, der Deckung zur Straße
hin bot. Zwei kleine Dunkelhäutige saßen da, wichsten
sich gegenseitig die Schwänze, schauten leicht
irritiert.
Einige Meter weiter sanken wir auf den Boden, lehnten
uns an die Holzkisten. Kunos Lippen suchten meinen Mund,
eng umschlungen saßen wir auf dem noch leicht warmen
Pflaster. Seine Zunge glitt in meinen Schlund, traf
meine, wir schmeckten und genossen uns. Meine Hand glitt
auf Kunos Oberschenkel, tastete sich aufwärts, bis sie
eine kleine Beule fühlte.
Ich knetete Kunos halb steifen Schwanz zu voller Länge,
fühlte, wie auch seine Hand in meinen Schritt eindrang,
sanft meine Eier kraulte. Die beiden dunkelhäutigen
Jungs hatten uns beobachtet. Sie hatten ihre Schwengel
wieder verstaut, rückten näher, setzten sich neben uns,
betrachteten uns mit großen Augen.
Sehr jung waren sie, gerade mal 18 schätzte ich sie,
große, schwarze Augen und krauses Haar. Die arabische
Antwort auf Kuno. Der frechere von ihnen saß neben mir,
streckte nun tatsächlich die Hand vor und betastete die
Erhebung in meiner Hose, traf dabei Kunos Hand.
"Ich glaube, die werden wir nicht mehr los", lachte Kuno
und strich dem Jungen neben ihm durch die drahtigen
Haare. Inzwischen hatten sich noch einige Gestalten
eingefunden, beobachtend standen sie in der Nähe,
verrieten sich durch die Glut ihrer Zigaretten.
Irgendwie gefiel es mir hier trotz meiner Geilheit nicht
mehr. Kuno hatte wohl das Gleiche Gefühl.
"Kommst du mit? Mein Motorrad steht oben auf dem Quai."
–
"Mein Motorrad steht genau auf der anderen Kanalseite.
Fahr schon mal los, wir treffen uns dann. Wenn du
willst, kannst du ja den Jungen mitbringen." Ich nahm
den anderen Jungen an die Hand. Schnell wieder an den
schweigsamen Männern vorbei, für die ich aber keine
Augen mehr hatte. Die Stufen hinauf, aufgesessen, das
Motorrad angetreten und ab.
Kuno war schon da, wartete am Straßenrand. Wir lachten,
als wir unsere gegenseitige süße Fracht sahen, die
leicht verängstigt auf dem Sozius saß. Verwundert
stellte ich am Nummernschild fest, dass Kuno aus einer
Nachbarstadt stammte.
"Wohin?" fragte Kuno. "In meine Unterkunft können wir
nicht."
"Kein Problem. In meinem Hotel wird es wohl klappen!"
Wir erreichten mein Hotel und der Nachtportier staunte
nicht schlecht: Plötzlich zwei Motorräder im Lichthof
des Hotels.
Einige Überredung kostete es mich schon, doch dann
vermietete er uns ein Zimmer mit zwei großen Betten. Wir
rückten die Betten zu einer überdimensionalen
Spielwiese, nahmen uns dann die beiden Jungen vor, die
unsicher in der Zimmerecke standen. Ich zog meinen
arabischen Schlingel zu mir, kraulte ihm die Haare, um
ihn etwas zu beruhigen, öffnete dann, Knopf für Knopf
langsam sein weißes Hemd. Völlig unbehaarte Brust,
dunkelbraun, fast ins Schwarze schimmernd.
Kleine braunrote, leicht erhobene Brustwarzen. Ich
entblößte seinen Oberkörper völlig, streichelte über die
zarte Haut, suchte die Stellen, wo er am empfindlichsten
war. Der Junge schloss die Augen, zuckte unter der
Berührung der empfindlichen Stellen. Meine Hände
gerieten zwischen seine Beine, erforschten seine Eier,
betasteten sein steif werdendes Glied. Der Junge zog
mich an sich. Durch die Jeans hindurch fühlten wir den
Abdruck unserer harten Schwänze, rieben wir uns
aneinander.
Ich öffnete ihm schnell Knopf und Reißverschluss, zog
die Jeans bis zu den Knien. Sein Schwengel schnellte
hervor, als ich den Slip herunter zupfte, mittelgroß mit
beschnittener Vorhaut, leicht nach oben gebogen.
Schwarz-glänzender Pelz, scharf abgegrenzt, nur leichter
Flaum auf den Beinen und dem großen, tiefhängenden Sack
mit recht großen Eiern. Schnell entfernte ich den Rest
seiner Kleidung, wobei er mir durch Heben der Beine
half.
Kuno hatte inzwischen seinen Knaben ebenfalls
ausgepellt. Nur im Slip stand er auf der anderen Seite
des Bettes. Er schien sich dagegen zu wehren, sein
letztes Kleidungsstück zu verlieren. Wie gesagt, ich
hatte eben den frecheren erwischt. Wir zeigten ihm
seinen nackten Freund. Als das nichts half, zogen wir
uns selber ebenfalls aus. Ich bewunderte den Körper von
Kuno. Durchtrainiert, deutlich sichtbare Muskulatur am
fast haarlosen Oberkörper. Nur vom Bauchnabel abwärts
zog sich ein schmaler Streifen blonder Haare, der sich
unten mit seinen lockigen Schamhaaren vereinigte.
Gut geformte Hinterbacken, gerader, großer Schwanz,
rosafarbener Hodensack mit deutlich sichtbarer Naht,
leichte Beinbehaarung. Ich musste ihn einfach umarmen
und küssen, nahm dabei seinen männlichen Geruch auf. Der
kleine Dunkelhäutige bestand immer noch auf seinem
letzten Kleidungsstück, obwohl sein Freund auf ihn
einredete. Der Slip bildete schon ein kleines Zelt und
seine Stange versuchte, sich einen Weg ins Freie zu
bahnen.
Kuno trat hinter ihn, umarmte ihn, machte seine Arme
bewegungsunfähig. Mit einem kurzen Ruck entfernte ich
das störende Kleidungsstück, gab die Sicht auf seinen
Riemen frei. Ein wirklicher Riemen, ebenfalls
beschnitten, sehr groß, mit riesiger, rot-glänzender
Eichel, im Gegensatz dazu ein kleiner Sack mit
niedlichen Eiern.
Wir machten ihm Komplimente, nahmen ihm die
Unsicherheit, bis er lächelte. Marsch ins Bad. Eng
gedrängt standen wir unter der Dusche, seiften uns
gegenseitig ein, erforschten unsere Körper unter dem
Deckmantel der Reinigung. Ich ließ bei meinem Burschen
keine Stelle aus, machte seinen ganzen Körper
appetitlich, fühlte bald auch seine Hände zwischen
meinen Beinen, kam unter seinen Berührungen ins
Schnaufen. Kuno benutzte einen Waschlappen, reinigte
gründlich und liebevoll jede Stelle, selbst die Ohren,
fuhr durch die Arschritze seines Knaben, kreiste um
seine Rosette.
Dann ließ er die Prozedur über sich ergehen, stöhnte,
als der Junge seine Vorhaut zurückschob und den Lappen
rotieren ließ. Ich trocknete meinen Burschen sorgfältig
ab, wurde ebenfalls sanft gerubbelt, nahm ihn in die
Arme. Der Junge schlang seine Beine um meine Hüften,
spürte meinen Schwanz zwischen den Beinen, bohrte seinen
Speer in meine Bauchmuskulatur. Ich trug ihn zum Bett,
breitete ihn vor mir aus, spreizte seine Beine. Gierig
leckte ich ihn zwischen den Beinen, sog seine Eier in
meinen Mund, ließ die Muskeln seines Körpers zucken.
Meine Hände massierten seine Arschbacken, glitten an
seinem Oberkörper aufwärts, kneteten die Muskulatur. Er
atmete heftig, seine Brustwarzen standen spitz vor.
Endlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund, fuhr mit
der Zungenspitze zärtlich über seine Eichel und die
Öffnung seiner Harnröhre. Der Junge begann mit leichten
Bewegungen seines Unterkörpers, die sein Glied mit
ganzer Länge in meinen Mund gleiten ließen. Ich umfuhr
das Rohr mit der Zunge, machte leichte Wichs-Bewegungen.
Dabei kniff ich behutsam in seine Brustwarzen, brachte
den Jungen-Körper in rotierende Bewegung. In der
Zwischenzeit hatte Kuno seinen Jungen auf die andere
Seite des Bettes gelegt, kniete über seinem Oberkörper,
stieß ihm seinen harten Speer in den Rachen.
Der Junge nuckelte emsig an der strammen Latte, während
Kuno hinter sich griff und seinen steil aufragenden
Schwanz wichste. Ich bettete eine Hand zwischen die
Beine meines Jungen, kontrollierte seinen beginnenden
Orgasmus. Mit schnellen Mundbewegungen brachte ich seine
Schwanzmuskeln zum Zucken, hielt dann schnell inne, bis
die Kontraktionen abgeebbt waren. Der Junge geriet
völlig außer sich, warf sich auf dem Bett hin und her.
Gnadenlos wiederholte ich das grausame Spiel, ließ ihn
wimmern und stöhnen. "Ahh…" Kuno presste einen
langgezogenen Laut aus und pumpte seine Sahne in den
Mund seines Burschen. Der sprudelte die ganze Ladung von
sich, so dass sie auf seiner Brust landete, während sein
eigener Schwanz unter Kunos flinken Händen ebenfalls
explodierte und seine Füllung in hohem Bogen auf seinen
Bauch platschte. Kuno stieg von ihm ab, rieb liebevoll
beide Ergüsse in die zarte Jungen-Haut. Wieder hatte ich
meinen kleinen Jüngling kurz vor dem Höhepunkt. Er war
nur noch ein zuckendes, schwitzendes Bündel Mensch.
Kuno kroch nun unter mich, bearbeitete meinen Schwanz
mit der Zunge. Aufgegeilt, wie ich schon war, konnte ich
das wohl nicht lange durchstehen. Deshalb gab ich nun
meinem Jungen den Rest, während ich selbst schon nach
kurzer Zeit mit einem Orgasmus kämpfte. Wieder fühlte
ich die Muskelbewegungen zwischen den Beinen meines
Jungen. Ich hielt nun nicht inne, sondern schleckte
seinen pulsierenden Schwanz weiter, knetete leicht seine
berstenden Eier.
Meine Lippen fühlten, wie die erste Welle seines Samens
durch sein Rohr schoss, meine Zunge genoss den
aromatischen Geschmack des ersten, glutheißen Strahls.
Ich fühlte nun selbst, wie meine Knie zu schlottern
begannen, fast schmerzhaft mein Erguss, Kunos Mund
füllte, ihn zum Überlaufen brachte. Bebend am ganzen
Körper schluckte ich die letzten Tropfen des Jungen,
injizierte selbst Ladung auf Ladung in Kunos saugenden
Mund. Eng aneinander gekuschelt verbrachten wir den Rest
der Nacht. Ich erwachte erst gegen zehn Uhr, betrachtete
die Schlafenden an meiner Seite.
Die beiden dunklen Kerle lagen nebeneinander, schliefen
fest und ruhig. Kuno lag auf dem Bauch, hatte sich halb
aufgedeckt, zeigte mir die Halbkugeln seiner
Arschbacken. Vorsichtig deckte ich seinen Körper weiter
auf, spreizte sanft eine muskulösen Beine. Ich vergrub
mein Gesicht in seiner Ritze, leckte sie fleißig aus.
Kuno seufzte im Halbschlaf, grätschte seine Beine
unbewusst weiter, meine Zunge drang weiter vor, benetzte
seine Rosette mit Speichel, fand den Eingang, bahnte
sich einen Weg in seinen Darm. Kuno musste erwacht sein,
denn die Muskeln seines Hinterteils bibberten.
Aber er blieb ruhig und gab vor, immer noch zu schlafen,
obwohl sein Schwanz schon völlig erwacht war und sich
enorm in die Matratze bohrte. Schnell griff ich zur Tube
Gleitcreme auf dem Nachttisch, machte in kurzer Zeit
sein Loch weich und gleitfähig. Mein Speer stand schon
unbarmherzig hart, als ich ihn mit einer glänzenden
Schicht überzog, dann an sein Ziel führte. Ein leichter
Ruck und die Schwelle war genommen. Stoß für Stoß schob
ich mich in Kuno, dehnte die zarten Häute seiner
Eingeweide. Schnell spürte ich, wie sich seine leichten
Verspannungen lösten, mein Schwanz konnte nun problemlos
mit voller Länge eindringen, bis meine Eier auf seinen
Schenkeln lagen. Meine ersten, zaghaften Fickbewegungen
ließen Kuno schneller atmen. Ganz sicher war er jetzt
wach, empfand Lust. Sein Arsch hob sich mir ganz leicht
entgegen.
Ich änderte meinen Takt, fickte ihn mit langen Hüben,
versenkte mein Rohr bis zum Anschlag, zog es dann halb
wieder heraus. Kuno stöhnte, als ich schneller wurde.
Bald klatschten unsere Körper aufeinander, und er warf
mir seine Arschbacken regelrecht entgegen. Die Erregung
ließ die Muskeln seines Rückens unter schweiß-glänzender
Haut spielen. Rotierend weitete ich nun sein Loch, drang
dann noch tiefer ein, durchpflügte sein Innerstes. Die
Jungs waren erwacht.
Mit bereits steifen Schwänzen beobachteten sie das
Schauspiel. Ich bekam Kunos Eier zu fassen, quetschte
sie zusammen, während ich in eine Art Rausch geriet,
hemmungslos zustieß. Ich schreckte erst auf, als ich
plötzlich etwas Kaltes am eigenen Loch fühlte. Mein
kleiner schwarzer Junge hatte sich hinter mich gehockt,
mein Loch eingecremt, hatte seinen kleinen Schwanz in
mich gleiten lassen. Er umschlang meinen Oberkörper mit
seinen Armen und begann, mich mit schnellen Stößen
hemmungslos zu ficken.
Der kleine Schwanz brachte mich zur Raserei.
Schweißperlen tropften von meinem Körper, ich stieß
unterdrückte Schreie aus, beutelte unbarmherzig Kunos
Sack, rammte meinen Speer in seinen Darm, ließ meine
Eier gegen seine Beine klatschen. Der andere Boy nutzte
die Gelegenheit aus, steckte mir seinen riesigen
Schwengel in den Mund, ließ mich kaum zu Atem kommen.
Sein Freund raste in meinem Darm, wie eine Maschine,
schrie auf. Das Gefühl seines Samenergusses brachte auch
mich über die Schwelle. Ich stieß tief in Kuno vor,
spritzte ihm die erste Ladung in den Darm, vögelte
weiter, pumpte mich völlig leer.
Nach kurzer Ruhepause eilten wir nun den anderen zur
Hilfe. Ich wälzte Kuno herum, ergriff seinen berstenden
Schwanz, wichste ihn mit energischem Handgriff. Mit der
anderen Hand massierte ich seine Eier, lockte den Saft
aus ihnen. Als es Kuno kam, fing ich seine Sahne mit dem
Mund auf und schmeckte sie zum ersten Mal: Dickflüssig,
würzig, rann sie mir durch die Kehle. Ich genoss ihr
Aroma wie nie bei einem Jungen vorher, konnte nicht
genug von Kuno bekommen, kostete den schweißigen
Geschmack zwischen seinen Beinen, leckte die salzige
Feuchtigkeit unter seinen Achseln, genoss ihn mit allen
Sinnen.
Der zweite Dunkelhäutige war nun auch soweit und
spritzte seinen Samen auf die Brust seines Freundes, der
ihn mit schnellen Handbewegungen ausgiebig molk, ihn
völlig entleerte, bis er um Gnade bat.
Nach einer ausgiebigen Dusche brachten wir die Burschen
zurück in ihr Quartier, zogen uns dann wieder ins Hotel
zurück, blieben den halben Tag im Bett. Kuno wurde mein
Freund, blieb es über zwei Jahre lang, und wir
unternahmen viel miteinander.
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