Erotikverzeichnis Sexportal Pornosuche

Romantische Erotikstories

Kribbeln auf meiner Haut

Ich war auf der Terrasse, freute mich über die blühenden Sträucher und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper.
Dann wurde es dunkel, ein schwarzes Tuch nahm mir jegliche Sicht. Wir liebten diese Spielart der Lust, konnten uns gegenseitig vertrauen und es ad hoc beenden, wenn der andere sich eingeengt oder unwohl fühlte.

Schon spürte ich deine kühlen Hände sanft meinen Nacken entlang streicheln. Deine zärtlichen Küsse auf meinen Schultern verstärkten die Gänsehaut und ich genoss dieses kribbeln auf meiner Haut.
Wie beim Blindekuh spielen hast du mich sachte gedreht, weiter in den Garten geschoben, um mich dann vorsichtig auf die Wiese zu legen. Ich spürte das weiche Gras, roch dein herbes Rasierwasser und die Lust auf dich überkam mich.

Deine Hände umfassten meine Brust, kreisten auf dem leichten Stoff um die Brustwarzen bis sie hart wurden. Zart nahmst du meine Hände und hast sie zusammen gebunden. Das war neu und ich wusste nicht so recht, ob ich es wollte. Doch da waren deine Lippen, deine Zunge und deine Hände - ich wollte mehr, wollte dich spüren.
Langsam hast du mein Shirt nach oben geschoben, deine Zunge folgte deinen Händen und es durchfuhr mich ein Schaudern, eine Erregung die mir immer wieder neue Wellen der Lust durch meinen Körper jagten..
Fast von alleine schob sich dir meine Hüfte entgegen; mit gekonnten Griffen hattest du meine Shorts ausgezogen und sie achtlos auf die Wiese geworfen. Schon spürte ich deine Hände wieder, dieses mal waren sie fordernder, strichen über meinen Bauch abwärts zwischen meine Schenkel.
Und im gleichen Moment spürte ich einen leichten Schmerz in der Brust, und noch einen - heftiger als der erste. Ich zuckte zusammen und wollte mich aufsetzen, aber du hast mich sanft auf die Wiese zurück gedrückt und mir mit den Fingern leicht auf meine Lippen gedrückt und mir die Hände entfesselt. Ich suchte nach deinem Körper, und spürte sanfte Haut. Ich glitt nach oben und ..., mir stockte der Atem. Das warst nicht du - das war ein weiblicher Körper, straffe kleine Brüste. Sie fühlten sich gut an, sehr gut sogar.

So hatte ich es mir vorgestellt, so würde sich der Busen einer anderen Frau anfühlen - weich und fest. Doch das waren Phantasien, jetzt war es Wirklichkeit.
Jetzt hatte ich die Chance es zu erleben, zu fühlen wie es ist mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen, vielleicht mit einer Frau zum Höhepunkt zu kommen.

Ich setzte mich auf und streichelte den Busen, merkte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und sich gegen meine Hände drückten. Noch etwas verhalten kam ich diesem Druck entgegen und drückte ihre Brüste sanft. Sie stöhnte leise auf, als ich mit meiner Zunge um ihre Brustwarze kreiste und dann vorsichtig zubiss.
Nun spürte ich ihre Hände auf meinem Po, sie fasste hart zu und zog mich zu sich ran. Ich konnte das Zittern ihres Körpers an meinem spüren, ihren Schweiß, der sich mit meinem vermischte.
Meine Begierde wuchs mit jeder Bewegung ihrer Hände auf meinem Hinterteil. Sachte, aber bestimmt drückte ich sie ins Gras und suchte mir einen Weg vom Bauchnabel abwärts zwischen ihre Schenkel. Ich hörte sie stöhnen als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen berührte. Sie waren feucht und warm und versetzten mich in eine wahre Welle der Begierde. Ich wollte nun alles, wollte sie vor Lust schreien hören. Immer fordernder wurden meine Bewegungen bis ich in sie eindrang.
Wow, welch ein Gefühl, mich durchfuhr ein wohliges Schaudern. Rhythmisch bewegte sich ihr Becken mit meiner Zunge, immer schneller wurden unsere Bewegungen, der Atem heftiger und da war er, der Schrei auf den ich gewartet hatte. Erst flach und leise und dann am Höhepunkt angekommen, schrie sie all ihre Lust hinaus.

Jetzt war der Zeitpunkt, da ich sie sehen wollte. Doch als ich den Versuch machte die Binde vor meinen Augen zu lösen, wurden meine Hände abermals festgehalten. Es waren deine, und diese glitten schnell abwärts, umfassten meinen Po und hoben mich einige Zentimeter über den Boden. Ich spürte deinen rauen Jeansstoff. Du hast mich gierig geküsst, mit deinen Lippen meinen Körper in Besitz genommen.

Ich verlor mich abermals , es gab kein Denken und keine Vernunft mehr. Mit zittrigen Fingern öffnete ich deine Hose und schob sie dir über die Hüften. Wieder trafen deine Lippen gegen meinen Mund, während ich über deine Brust fuhr und jeden deiner Muskel fühlte, die sich spannten.

Langsam, ganz langsam hast mich wieder runter gelassen. Ein leises Stöhnen entrang sich deiner Kehle, als mein Körper an deinem entlang strich. Raste dein Herz so, oder war es meines?

Ich atmete tief deinen Duft ein, hielt deinen Körper fest umschlungen - und dann bist du in mich eingedrungen - hart und schnell - ich schrie und bäumte mich auf - dir entgegen, meine Beine um deine Hüften geschlungen. Die Welt hörte auf sich zu drehen, es gab nur noch diesen einen Moment.

Als es vorbei war sank ich völlig erschöpft auf das Gras, mein Körper völlig verausgabt und nass vom Schweiß. So etwas hatte ich noch niemals erlebt, aber es hatte mir unsagbares Vergnügen bereitet und ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht.

Als ich die Binde von den Augen nahm war ich wieder allein. Ihr beide wart bereits ins Hause gegangen und wartet auf mich. Wir haben noch viele solcher gemeinsamen Stunden verbracht. Doch wer SIE war, wird immer mein Geheimnis bleiben.