Kribbeln auf meiner Haut
Ich war auf der Terrasse, freute mich
über die blühenden Sträucher und genoss die warmen
Sonnenstrahlen auf meinem Körper.
Dann wurde es dunkel, ein schwarzes Tuch nahm mir
jegliche Sicht. Wir liebten diese Spielart der Lust,
konnten uns gegenseitig vertrauen und es ad hoc beenden,
wenn der andere sich eingeengt oder unwohl fühlte.
Schon spürte ich deine kühlen Hände sanft meinen Nacken
entlang streicheln. Deine zärtlichen Küsse auf meinen
Schultern verstärkten die Gänsehaut und ich genoss
dieses kribbeln auf meiner Haut.
Wie beim Blindekuh spielen hast du mich sachte gedreht,
weiter in den Garten geschoben, um mich dann vorsichtig
auf die Wiese zu legen. Ich spürte das weiche Gras, roch
dein herbes Rasierwasser und die Lust auf dich überkam
mich.
Deine Hände umfassten meine Brust, kreisten auf dem
leichten Stoff um die Brustwarzen bis sie hart wurden.
Zart nahmst du meine Hände und hast sie zusammen
gebunden. Das war neu und ich wusste nicht so recht, ob
ich es wollte. Doch da waren deine Lippen, deine Zunge
und deine Hände - ich wollte mehr, wollte dich spüren.
Langsam hast du mein Shirt nach oben geschoben, deine
Zunge folgte deinen Händen und es durchfuhr mich ein
Schaudern, eine Erregung die mir immer wieder neue
Wellen der Lust durch meinen Körper jagten..
Fast von alleine schob sich dir meine Hüfte entgegen;
mit gekonnten Griffen hattest du meine Shorts ausgezogen
und sie achtlos auf die Wiese geworfen. Schon spürte ich
deine Hände wieder, dieses mal waren sie fordernder,
strichen über meinen Bauch abwärts zwischen meine
Schenkel.
Und im gleichen Moment spürte ich einen leichten Schmerz
in der Brust, und noch einen - heftiger als der erste.
Ich zuckte zusammen und wollte mich aufsetzen, aber du
hast mich sanft auf die Wiese zurück gedrückt und mir
mit den Fingern leicht auf meine Lippen gedrückt und mir
die Hände entfesselt. Ich suchte nach deinem Körper, und
spürte sanfte Haut. Ich glitt nach oben und ..., mir
stockte der Atem. Das warst nicht du - das war ein
weiblicher Körper, straffe kleine Brüste. Sie fühlten
sich gut an, sehr gut sogar.
So hatte ich es mir vorgestellt, so würde sich der Busen
einer anderen Frau anfühlen - weich und fest. Doch das
waren Phantasien, jetzt war es Wirklichkeit.
Jetzt hatte ich die Chance es zu erleben, zu fühlen wie
es ist mit einer Frau Zärtlichkeiten auszutauschen,
vielleicht mit einer Frau zum Höhepunkt zu kommen.
Ich setzte mich auf und streichelte den Busen, merkte
wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und sich gegen
meine Hände drückten. Noch etwas verhalten kam ich
diesem Druck entgegen und drückte ihre Brüste sanft. Sie
stöhnte leise auf, als ich mit meiner Zunge um ihre
Brustwarze kreiste und dann vorsichtig zubiss.
Nun spürte ich ihre Hände auf meinem Po, sie fasste hart
zu und zog mich zu sich ran. Ich konnte das Zittern
ihres Körpers an meinem spüren, ihren Schweiß, der sich
mit meinem vermischte.
Meine Begierde wuchs mit jeder Bewegung ihrer Hände auf
meinem Hinterteil. Sachte, aber bestimmt drückte ich sie
ins Gras und suchte mir einen Weg vom Bauchnabel abwärts
zwischen ihre Schenkel. Ich hörte sie stöhnen als ich
mit meiner Zunge ihre Schamlippen berührte. Sie waren
feucht und warm und versetzten mich in eine wahre Welle
der Begierde. Ich wollte nun alles, wollte sie vor Lust
schreien hören. Immer fordernder wurden meine Bewegungen
bis ich in sie eindrang.
Wow, welch ein Gefühl, mich durchfuhr ein wohliges
Schaudern. Rhythmisch bewegte sich ihr Becken mit meiner
Zunge, immer schneller wurden unsere Bewegungen, der
Atem heftiger und da war er, der Schrei auf den ich
gewartet hatte. Erst flach und leise und dann am
Höhepunkt angekommen, schrie sie all ihre Lust hinaus.
Jetzt war der Zeitpunkt, da ich sie sehen wollte. Doch
als ich den Versuch machte die Binde vor meinen Augen zu
lösen, wurden meine Hände abermals festgehalten. Es
waren deine, und diese glitten schnell abwärts,
umfassten meinen Po und hoben mich einige Zentimeter
über den Boden. Ich spürte deinen rauen Jeansstoff. Du
hast mich gierig geküsst, mit deinen Lippen meinen
Körper in Besitz genommen.
Ich verlor mich abermals , es gab kein Denken und keine
Vernunft mehr. Mit zittrigen Fingern öffnete ich deine
Hose und schob sie dir über die Hüften. Wieder trafen
deine Lippen gegen meinen Mund, während ich über deine
Brust fuhr und jeden deiner Muskel fühlte, die sich
spannten.
Langsam, ganz langsam hast mich wieder runter gelassen.
Ein leises Stöhnen entrang sich deiner Kehle, als mein
Körper an deinem entlang strich. Raste dein Herz so,
oder war es meines?
Ich atmete tief deinen Duft ein, hielt deinen Körper
fest umschlungen - und dann bist du in mich eingedrungen
- hart und schnell - ich schrie und bäumte mich auf -
dir entgegen, meine Beine um deine Hüften geschlungen.
Die Welt hörte auf sich zu drehen, es gab nur noch
diesen einen Moment.
Als es vorbei war sank ich völlig erschöpft auf das
Gras, mein Körper völlig verausgabt und nass vom
Schweiß. So etwas hatte ich noch niemals erlebt, aber es
hatte mir unsagbares Vergnügen bereitet und ein Lächeln
legte sich auf mein Gesicht.
Als ich die Binde von den Augen nahm war ich wieder
allein. Ihr beide wart bereits ins Hause gegangen und
wartet auf mich. Wir haben noch viele solcher
gemeinsamen Stunden verbracht. Doch wer SIE war, wird
immer mein Geheimnis bleiben.
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