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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

Quickie mit einem Gast

Mein Mann und ich hatten zwei befreundete Paare zum essen eingeladen. Es war ein lauer Sommerabend und wir alle hatten volle Bäuche und gut gegessen. Danach tranken wir auf der Terrasse alkoholische Drinks und unterhielten uns angeregt. Wir haben oft zusammen schon über Sex gesprochen. Manchmal konnten mein Mann und ich es nach solchen Abenden nicht mehr abwarten, schnell nach Hause zu fahren, um dann miteinander zu schlafen. Den anderen wird es ab und wann sicherlich genauso gegangen sein. Wir saßen also draußen bei Kerzenlicht, es dämmerte langsam, und Diskutierten über Sex-Stellungen, Variationen, Gruppensex, Partnertausch, lecken und blasen usw.. Wir sechs hatten bei diesem Gesprächsthema keine Hemmungen und sprachen offen darüber.

An Partnertausch oder Gruppensex untereinander hatten wir aber noch nie gedacht und auch nie in Erwägung gezogen. Dass man natürlich bei diesem Gespräch etwas erregt war, brauche ich glaube ich nicht mehr zu erwähnen. Hin und wieder kribbelte es mal im Unterleib. Ich ging zwischendurch immer mal in unsere Küche, um etwas Knabberzeug und Getränke zu holen.
Einmal war ich gerade dabei aus einer Tüte, Chips in Schalen zu kippen, als ich spürte, wie sich jemand unter meinem Minirock zu schaffen machte. Ich hatte niemanden gehört. Ein Finger zog einfach meinen Schlüpfer zur Seite und glitt einfach in meine etwas feuchte Scheide hinein.
»Lass das«, sagte ich. Doch schon drückte mich eine Hand auf meinem Rücken auf die Arbeitsplatte. Vorn über gebeugt, mit meiner Brust auf der Platte spürte ich wie mein kurzer Rock hochgeschoben wurde und etwas in mich eindringen wollte. Nun wurde es mir zu bunt. Doch schon spürte ich, wie ein Penis in mir drin war.

Dies ging alles ganz schnell, Blitzschnell. Ich wollte mich umdrehen und zu meinem Mann sagen: "Lass das, nicht jetzt. Auch ich bin erregt. Was sollen aber unsere Gäste denken, wenn sie uns sehen. Warte bis nachher, wenn sie weg sind." Aber mir blieben die Worte im Hals stecken.
Denn als ich mich zu ihm umdrehte, war es nicht mein Mann, der hinter mir stand und in mir steckte. Es war einer unserer Gäste. Ich wollte erbost aufschreien und mich von ihm weg drehen. Doch er hielt mich noch fester auf die Küchenplatte gedrückt. Doch nun überkam mich eine seltsame Erregung. Auch ich war wie gesagt erregt und wäre liebend gern zu diesem Zeitpunkt mit meinem Mann ins Bett gestiegen.

Ich spürte wie der Schwanz in mir sich bewegte und ich wurde zu meinem Beschämen noch nasser zwischen meinen Beinen. Ich war auf einmal geil, richtig geil. Plötzlich war es mir egal, wer in mir war. Ich wollte nur noch gebumst werden. Ich legte nun meinen Kopf auf die Platte und ließ es geschehen, dass unser gemeinsamer Bekannter mich von hinten bumste. Der Schwanz in mir jagte mir wohlige Schauer durch meinen Körper.
Ich hob etwas meinen Kopf und sah die anderen vier auf der Terrasse, wie sie sich unterhielten.
Im gleichmäßigen hartem Rhythmus stieß unser Freund seinem Steifen immer wieder in mich hinein. Nun stemmte ich mich ihm, wenn er zustieß, entgegen. Ich drehte mich einmal kurz um, schaute in sein Gesicht. Es war leicht verzerrt und er keuchte jetzt etwas lauter. Wieder schaute ich nach draußen um gewarnt zu sein, falls jemand aufstehen und in die Küche kommen sollte. Aber alle vier saßen sie auf ihren Stühlen.

Nun nahm er seine Hand von meinem Rücken und umfasste auch mit ihr mein Becken, um noch besser zu rammeln. Ich blieb aber mit meinem Oberkörper auf der Arbeitsplatte liegen und streckte ihm mein Becken noch ausladender entgegen.
Ich spürte, wie seine Eichel sich in meinem Kanal rieb. Schmatzende Laute kamen aus unseren vereinten Unterleibern. Meine Muschi fing an zu zucken. Ich spürte den nahenden Orgasmus und ein paar richtig kräftige Stöße von ihm später kam es uns beiden zusammen.
Sein warmer Samen ergoss sich in mir. Ich umschloss den sich noch entleerenden steifen Schwanz mit meinen zuckenden Scheidenmuskeln als es mir kam. All dies passierte schnell, weil wir beide wohl durch die Gespräche zu erregt waren. Matt legte er seinem Kopf noch kurz auf meinen Rücken, bis sein erschlaffender Penis aus meiner Scheide glitt. Ich kam hoch und drehte mich um, nahm schnell zwei Papierküchentücher und gab ihm eins.

Wir wischten uns sauber. Er zog seine Hose hoch, gab mir einen lieben Kuss auf meinen Mund und ging hinaus. Noch etwas aufgewühlt befüllte ich die letzte Schale mit Salzstangen, stellte alles auf ein Tablett. Bevor ich hinausging, sah ich noch, wie mein unerwarteter Stecher sich auf seinen Platz setzte und sich an dem Gespräch der anderen beteiligte.
Mit leicht zitternden Beinen gesellte ich mich wieder zu den anderen und es wurde noch ein recht netter Abend. Als die Gäste gegangen waren, konnte mein Mann es nicht erwarten, mich ins Bett zu bekommen. Es war schön und wir schliefen leidenschaftlich miteinander.
Nur wusste er nicht, dass ich heute schon einmal beglückt wurde.