Perfekt für eine Affäre
Als ich damals meinen zwölf Jahre
älteren Mann Gregor heiratete dachte ich, unser
Altersunterschied würde im Laufe der Zeit immer weniger
stören. Aber es ist anders gekommen. Ich bin eine
lebensfrohe Frau die regelmäßig Sex will, aber mein Mann
hat sehr nachgelassen. Er hat keinen Bock etwas zu
unternehmen und Sex haben wir schon lange nicht mehr.
Und so kam es wie es kommen musste...
Einige Jahre hatte ich mich mit irgendwelchen
Bekanntschaften über Wasser gehalten. Aber immer diese
heimlichen Treffen und immer wieder andere Ausreden
erfinden, war mir auf Dauer doch etwas anstrengend.
Gerade als ich schon an Scheidung gedacht hatte, fing
mein Chef an, mir Avancen zu machen.
Martin, mein Chef, ist 45, aber geistig und auch
körperlich, vor allem was seine Körpermitte anbelangt,
um Jahre jünger als mein Gregor, also perfekt für eine
Affäre. Und so ging ich auf seine Angebote ein und
irgendwann nahm er mich auf die erste Geschäftsreise
mit. Ganz dreist hatte er ein Doppelzimmer für uns
gemietet. Die offizielle Rechnung wurde auf zwei
Einzelzimmer ausgestellt, damit in der Firma niemandem
was auffiel. Wir hatten Mittags im Büro Schluss gemacht
und kamen am frühen Abend im Hotel an. Als die Frau am
Empfang uns nur einen einzigen Schlüssel in die Hand
drückte, war ich ziemlich überrascht.
Aber da ich ihm ja schon seit Wochen nur zu bereitwillig
Einblicke in meinen Ausschnitt und unter meinen Rock
gewährte und seine zweideutigen Anmerkungen mit ebenso
zweideutigen Antworten parierte, war das für ihn
offensichtlich die logische Konsequenz. Er schloss die
Zimmertür und schloss den Raum sofort von innen ab. Ich
stand noch ein wenig unschlüssig herum, aber er zog mich
sofort an sich und seine Hand fuhr mit der gleichen
Bewegung in meine Bluse. Mit festem Griff fing er an,
meine Titten zu kneten, während er mir seine Zunge bis
fast in den Hals durchschob.
Ich spürte, wie ich sofort feucht wurde, schon seit
Wochen hatte ich keinen Kerl mehr gehabt, und ich hätte
ihm am liebsten sofort alle Klamotten vom Leib gerissen.
Ich griff ihm an die Hose und spürte seinen harten
Freund durch den Stoff. Gierig zog ich sofort den
Reißverschluss herunter und wurstelte mich durch Hemd
und Slip bis zum Ziel meiner Begierde.
Sein Schwanz war nicht lang, aber unglaublich dick und
ich freute mich darauf, ihn in mein so unausgefülltes
Loch gestopft zu bekommen. Schon war seine Hand unter
meinem kurzen Kostümrock, er nestelte sich durch die
Strapse und zog ungeduldig meinen Slip beiseite. Er fuhr
mir mit mehreren Fingern durch die Spalte und verteilte
den Saft, den ich schon ausgiebig ausschied. Ich hatte
ihm mittlerweile die Hose ganz geöffnet und seinen
steifen Schwanz ganz freigelegt, wichste ihn vorsichtig.
Dann drückte er mich mit den Worten "Komm, bitte blas
ihn mir" auf den Boden und bereitwillig schloss ich
meine Lippen um seine pralle dicke Eichel. Ich bekam
meinen Mund kaum so weit auf, dass ich ihn anständig,
ohne ihn mit den Zähnen zu streifen, lecken und saugen
konnte. Aber ihm schien es zu gefallen, wie sein leises
Stöhnen andeutete, offensichtlich war er derlei Probleme
gewohnt. Als mir das volle in den Mund nehmen zu mühsam
wurde, schleckte ich ihm mit viel Speichel am Schaft
entlang und widmete mich ausgiebig seinen, wie ich
freudig feststellen musste, rasierten Eiern.
Ich schloss die weiche Haut zwischen den Lippen ein und
nuckelte an seinen Hoden, er grunzte zufrieden.
Schließlich zog er mich wieder hoch und ich beeilte
mich, mich aus Bluse und Rock zu schälen. Rückwärts
schob er mich zum Bett und ich ließ mich gleich
breitbeinig aufs Bett fallen. Er kam sofort über mich
und schob mir mit einem einzigen Ruck seinen dicken
Schwanz in die Möse. Ich schrie vor Lust auf, ein dicker
Schwanz ist schon echt etwas geiles, und seiner war so
dick, wie ich noch nie zuvor einen gehabt hatte. Ich
drückte meine Beine ganz nach hinten Richtung Schulter
durch, damit er so tief wie möglich eindringen konnte.
Und es dauerte nicht lange, da wurde sein Stöhnen noch
lauter und er goss eine volle Ladung Sperma in mein
Loch. Befriedigt rollte er sich von mir runter. Und wenn
ich auch noch keinen Höhepunkt gehabt hatte, so war ich
doch auch in irgendeiner Weise befriedigt, zumal ich ja
wusste, dass das sicherlich nicht der letzte Fick
gewesen war.
Wir bestellten uns das Abendessen vom Zimmerservice, so
dass wir uns erst gar nicht mehr anziehen mussten. Nackt
saßen wir uns an dem kleinen Tisch im Zimmer gegenüber
und es war fast so, als wären wir irgendwo im
Restaurant, ganz normale Gespräche über ganz normale
Dinge. Aber sobald wir zu Ende gegessen hatten, sprang
er auf und zog mich ins Badezimmer. Wir stellten uns
gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig
ein.
Ich widmete seinem Schwanz ganz besondere Aufmerksamkeit
und rubbelte ihn richtig schön steif und er revanchierte
sich mit einer intensiven Massage meiner Muschi, bei der
ich sogar kam. Danach drehte er mich einfach rum, so
dass ich mit dem Po zu ihm stand und schob mir seinen
Pint von hinten rein. Er fickte mich einige Stöße, dann
zog er sich wieder zurück und wir setzten unser
Spielchen auf dem Bett fort.
Als ich von dieser Geschäftsreise nach Hause kam, war
ich total wund und war ausnahmsweise mal froh, dass
Gregor mich nicht ficken wollte. Diese Affäre würde
hoffentlich noch eine Weile andauern.
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