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Erotische Sexgeschichten zum Partnertausch

Fantastische Verführung

Gerne würde ich mit Linda etwas Neues ausprobieren. Warum nicht zu viert. Es würde uns beiden sicher Spaß machen. Eine Kleinanzeige, genau zu diesem Thema, erregte meine Aufmerksamkeit, wo ein angeblich attraktives nettes Paar romantische Partnertausch-Abende zu viert suchte.

Ob Linda da mitmachen würde? Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre aufkommt. Linda müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden Mann oder Paar verführt werden. Ja. Das könnte gehen.

Schnell entschloss ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich schilderte ausführlich die Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten. Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu. Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den Brief. Amalia und Michael, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag schlichtweg begeistert.

Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort würden wir uns zufällig kennenlernen. Michael schlug vor, dass er mit Linda tanzen könnte, während Amalia mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt.

Amalia und Michael schienen sich sicher, dass sie Linda unauffällig rum kriegen würden. Beide hatten ein Bild beigelegt. Amalia hielt den riesigen Schwanz von Michael an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde Michael jeden Moment seinen Schwanz in Amalias Muschi verschwinden lassen.

Soweit der Brief. Etwa eine Woche später gingen Linda und ich in die erwähnte Disco. Linda hatte einen etwas knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Amalia und Michael trafen etwas später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Michael zum Angriff über und forderte Linda zu einem langsamen Tanz auf.

Amalia forderte natürlich mich auf, ganz wie selbstverständlich. Natürlich tanzten Amalia und ich sehr eng zusammen und so dauerte es nicht sehr lange, bis auch Linda mit Michael etwas enger tanzte. Amalia tanzte sehr gut und außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an mich presste. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss. Schade. Auch Michael schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir gemeinsam unsere Plätze aufsuchten.

Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck, dass Linda die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.

Dann schlug Michael endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein und Sekt ein. Linda schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte. Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Michael führte uns in ein großes Wohnzimmer. Amalia verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Michael öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft.

Während ich Amalia nur einen flüchtigen Kuss gab, war Michael schon etwas forscher und küsste Linda ungeniert auf ihren Mund. Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik. Michael forderte Linda zum Tanz auf. Linda stand sogleich auf und ging zusammen mit Michael in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Michael zog Linda ohne große Umschweife nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer.

Amalia holte mich unter dem Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne.
"Komm, wir schauen den beiden zu" flüsterte sie zu mir. "Michael hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut" fügte sie noch hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Linda und Michael beim Tanzen etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt.

Linda und Michael tanzten ziemlich eng miteinander. Michael streichelte mit einer Hand Lindas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Linda hatte ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Michaels Hand den Rücken hinab auf Lindas Po. Als Michael merkte, dass Linda nichts gegen seine Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren Unterleib. Linda musste nun Michaels Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi drückte. Doch Linda ließ sich nichts anmerken. Michael hatte mittlerweile beide Hände auf Lindas Po und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste.

Langsam fing er an sie zu streicheln. Linda legte beide Arme über Michaels Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Michaels Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen zärtlich über Lindas Brüste.

Amalia schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir. Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie fühlte, dass mein Schwanz schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand legte sich auf meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine pralle Eichel. Ich schaute weiter zu.

Michaels Hand streichelte nun über Lindas Bauch abwärts. Langsam wanderte Michaels Hand über Lindas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock. Linda zuckte zusammen. Ich erkannte, dass Michael nun ihre Muschi sanft streichelte. Linda öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Michael auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Lindas Ohr. Sie nickte ihm zu und sofort fing Michael an, Linda das Unterhöschen auszuziehen.

Er steckte Lindas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen weiter. Michaels Hand wanderte wieder unter Lindas Rock um ihre nackte Muschi zu streicheln. Amalia unterbrach meine Beobachtung. "Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter" flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Amalia stellte sich vor mich und ging in die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte. Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Amalia zog schnell ihr Unterhöschen aus und legte sich darauf.

"Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Amalia zog mich an sich. Sie dirigierte meinen Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, dass sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen.

Nach ein paar Stößen hielt Amalia mich fest "genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was dich heute noch erwartet" sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer feuchten Muschi. "Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Amalia half mir noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen.

"Jetzt muss ich deine Frau noch überzeugen" sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen. Michael und Linda hörten auf zu Tanzen. Linda kam zu mir und nahm meine Hand. Sie lächelte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Michael und Amalia setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, dass Linda ihre Schenkel zusammenpresste. Sie war bemüht, zu verbergen, dass sie kein Höschen mehr an hatte. Amalia legte ihre Hand wie zufällig auf Michaels Schoß. Deutlich war die Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen.

Amalia sah Michael überrascht an "was ist denn mit dir los ?" fragte sie ihn. Doch Michael antwortet nicht, statt dessen gab er Amalia einen langen Kuss. Verlegen schaute Linda mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, das es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab Linda einen Kuss und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde.

"Kommt, wir tanzen noch eine Runde", sagte Amalia. Noch ehe jemand antworten konnte, kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor Linda und Michael tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Amalia drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Linda sah zu uns herüber, sie wusste ganz genau, dass Amalia gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Michael. Dann schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Michaels Brust.

Als das Lied zu ende war, zog Michael Linda aus dem Zimmer "jetzt zeige ich Linda schnell mal die Wohnung...", rief er beim Hinausgehen.
Amalia schaute mich an "ich glaube eher, er zeigt ihr was ganz anderes" antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, dass Michael Linda in das Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Linda nun durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Amalia ließ ihre Hand an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloss feste mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel. Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste.

"Komm, wir machen die beiden jetzt so richtig geil", flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem Schwanz. Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen.

"Deine Linda wird begeistert sein uns zuzuschauen" flüsterte Amalia. Mit einer Hand zog Amalia umständlich ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie sich an ihre heiße Muschi. Das musste ja ein toller Anblick für Linda sein, dachte ich mir und fing langsam an, Amalias nackte Muschi zärtlich zu streicheln.

"Linda wird jetzt bestimmt unheimlich geil sein und Michael wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von hinten in die Muschi stecken", flüsterte Amalia. Ihre Worte erregten mich und machten mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Linda uns beobachtete, während sie sich von Michael langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Amalia und ich vorhin.

Wir tanzten langsam zur Musik. Amalia spielte mit meinem Schwanz während meine Finger zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand knetete ich Amalias Brüste. Ich kniff etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch Linda es besonders gerne hatte. Amalia zuckte zusammen. Ich kniff noch mal. Diesmal etwas fester. Amalia zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Michael nun auch in Lindas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher.

Doch dann war Lindas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie Linda nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Michaels Schwanz tief in ihrer Muschi während Michaels Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten massierte und ab und an feste zwickte.

"Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und dann schleichen wir uns zu den beiden" flüsterte Amalia in mein Ohr. Ich nickte ihr zu. "Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken", antwortete ich. "Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Amalia war einverstanden. Ich half ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel zwickte ich Amalia in ihre Brüste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt.

"So jetzt werde ich das Licht ausmachen", sagte Amalia. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Linda Stöhnen hören. Auch Amalia stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die Muschi stecken.

Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war vor den Spiegel geschoben. Linda stand vor dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf dem Bock ab. Hinter ihr stand Michael, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und wie ich es mir dachte. Seine Hände kniffen feste in Lindas Brustwarzen. Linda stöhnte jedes mal laut auf. Amalia und schaute eine Zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden, genossen das Kribbeln beim Partnertausch.

Michael erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu sagen band er es um Lindas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half Linda, sich rücklings auf den Bock zu legen. Michael winkte uns zu. Er zwickte wieder feste in Linda Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Lindas Muschi zu massieren. Amalia ging näher heran. Sie nahm Michaels Hand von Lindas Brust und zwickte nun selber ihre harten Knospen. Linda zuckte zusammen. Michael spreizte mit der anderen Hand Lindas Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch dieses Terrain den erfahren Fingern von Amalia. Die fing sofort an, Lindas Muschi sanft und zärtlich zu streicheln. Amalia beugte sich über Linda und ließ ihre Zunge über ihren Körper wandern.

"Komm, bitte fick mich Michael" flehte Linda leise. Amalia übergab sogleich wieder Lindas Körper an Michael. Er zog Linda soweit an den Beinen, dass er seinen Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. "Ja, komm, fick mich endlich", flehte Linda weiter. Langsam drang Michael mit seinem Schwanz tief in Lindas Muschi. Wieder kniff er in ihre Brustwarzen und ließ Linda laut aufstöhnen.

Während ich den beiden zuschaute, kam Amalia wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz. Michael zog seinen Schwanz wieder aus Lindas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Linda an den Händen zu sich herunter. Linda kniete zwischen Michaels gespreizten Beinen. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Lindas Lippen langsam an seinen Schwanz.

Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an, Michaels Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie von hinten leicht zugänglich war. Amalia ging zu Michael und spreizte ihre Beine direkt über Michaels Kopf. Dann senkte sie langsam ihre Muschi auf Michaels Gesicht herab. Amalia kniete sich nun ebenfalls über Michael, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich natürlich unheimlich scharf und geil.

Amalia tastete mit einer Hand an Lindas Brust und zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Linda hatte vermutlich immer noch nicht gemerkt, dass sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Linda heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Linda schrie auf. Ihr Mund löste sich von Michaels steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben. Sofort packte Amalia mit beiden Händen Lindas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu kneifen. Linda keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Michaels Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Lindas heißes Löchlein.

"Ich komme, bloß nicht aufhören " schrie sie laut. Linda beugte sich zu Amalia hinüber und legte ihre Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Lindas Stöhnen wurde hektischer. Aber auch Amalia fing nun zu stöhnen an. Michaels Zunge zeigte langsam aber sicher Wirkung. Amalia kniff mit einer Hand feste in Lindas Brüste. Mit der anderen ergriff sie Lindas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi.
Linda verstand und massierte mit schnellen Bewegungen Amalias Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es soweit. Zuerst kam Amalia. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an Lindas Brüste. Brutal zwickte sie in beide Brustwarzen, was bei Linda sofort einen ungeheuren Orgasmus auslöste.

Durch Amalias Behandlung zogen sich die Muskel in Lindas Muschi ruckartig zusammen und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Michaels Schwanz durch die heftigen Wichsbewegungen von Linda. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf auf Amalias Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Lindas enge Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum. Wir waren alle pitschnass geschwitzt.

Es war seltsam ruhig. Dann nahm Amalia das Tuch von Lindas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Linda uns drei an. "Das habt ihr Euch ja gut ausgedacht" sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters – und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich noch lange nicht genug", dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an.
Zur Bestätigung kniff ich feste in Lindas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi verkrampfte sich sofort wieder und umschloss nochmals feste meinen Schaft. Es war einfach fantastisch.