Einladung fürs Wochenende
Judith begrüßte erfreut ihren alten
Schulfreund Martin, welcher ihr soeben spontan anrief.
Sie quatschten eine Weile am Telefon und Judith erfuhr,
dass Martin endlich mal wieder eine neue Freundin
gefunden hatte, von der er total begeistert erzählte.
Schließlich lud er Judith und ihren Freund Nathan für
das nächste Wochenende zum Grillen ein, und Judith sagte
zu. Nathan war zwar nicht unbedingt der Typ Mann, der
gerne einen ganzen Abend mit neuen Leuten verbrachte,
aber sie würde ihn schon da hin zwingen und Martin würde
ihn schon auftauen. Sie war total gespannt auf Martins
Neue. Martin war extrem flatterhaft, was Frauen anging,
aber er angelte sich immer super Schüsse. Sie hatte vor
langer Zeit auch mal ein Techtelmechtel mit ihm, aber
auf Dauer war ihr ein treuer, beständiger Mann wie
Nathan lieber.
Und so fuhren Judith und Nathan am folgenden Samstag zu
Martin und seiner neuen Flamme. Nathan drängte schon vor
dem Eintreffen darauf, sich möglichst früh zu
verdrücken, er wäre sowieso lieber mit seinen Kumpels in
die Kneipe gegangen, wie sie das fast jeden Samstag
gemeinsam machten. Martin öffnete ihnen die Tür und nahm
Judith sofort in den Arm und drückte sie herzlich. Dabei
spürte Judith ganz deutlich eine Erektion in Martins
Hose. Eigentlich rannte der Kerl fast immer mit einem
Steifen durch die Gegend, und aller Wahrscheinlichkeit
hatte er bis gerade mit IHR herum gemacht und sie hatten
gerade noch rechtzeitig geklingelt, bevor er sie ficken
konnte. Und richtig, ein fachmännischer Blick zeigte
Judith, dass er den Hosenstall nicht ganz zu hatte und
ein Stück Hemd raus schaute – typisch.
Auf der Terrasse stand Dora, seine Neue. Sie begrüße die
beiden freundlich und während sie die letzten Sachen aus
der Küche holte und zigmal hin und her lief, beobachtete
Judith sie verstohlen. Das war wirklich wieder ein super
Weib. Fast Hüftlange, schwarze Haare, die selbst im
verblassenden Licht der Dämmerung noch schimmerten. Dazu
leuchtend grüne, fast katzenhafte Augen, eine Stupsnase
und einen niedlichen Schmollmund, sie sah fast so aus,
wie man sich Schneewittchen vorstellen würde. Sie war
nicht sonderlich groß und hatte sicherlich das eine oder
andere Pfund zu viel auf der Waage, aber alles war top
verteilt, ihre Beine kräftig, aber nicht zu dick, eine
schmale Taille und wirklich prächtige Möpse in der
Bluse. Judith dachte bei sich, dass sie da als Mann auch
schwach geworden wäre.
Judith selbst war das genaue Gegenteil, recht groß, sie
hatte nur kleine Hupen und wirkte fast schon schlaksig
und wurde mit ihren hellblonden Haaren und den großen
blauen Augen fast immer jünger geschätzt, als sie war.
Letzteres war ihr natürlich nur recht, zumal sie schon
langsam hart auf die dreißig zuging. Der Abend verlief
zunächst angenehm und Judith achtete darauf, dass Nathan
genug Alkohol bekam, damit er etwas lockerer wurde. Und
es schien auch zu funktionieren. Schon bald flirtete
Nathan auf Teufel komm raus mit Dora, die immer stärker
ihre weiblichen Reize spielen ließ. Judith sollte es
recht sein und sie flirtete ihrerseits mit Martin.
Irgendwann sah Judith aus dem Augenwinkel, dass Dora
ihrem Nathan einfach an die Hose griff. Ihr Kopf ruckte
rum und sie beobachtete die ganze Szenerie fasziniert.
Und ihr braver Nathan hatte nichts besseres zu tun, als
ihre Hand noch fester auf seinen Schwanz zu drücken,
dessen Umrisse man schon deutlich durch die dünne
Bermuda sehen konnte. Er hatte die Augen genussvoll halb
geschlossen, während die beiden gemeinschaftlich seinen
Schwanz durch die Hose rubbelten. Auch Martin hatte es
bemerkt. Die beiden sahen sich ratlos an und dann machte
Martin genau das, was Judith in einer solchen Situation
von ihm erwartet hatte, er nahm den Partnertausch frech
in Angriff.
Er schob ihr T-Shirt hoch und griff ihr an die Titten,
die sie wie immer ohne Unterwäsche frei baumeln hatte,
sofern man da von Baumeln sprechen konnte. Er strich ihr
sanft über die Hügel und sofort richteten sich ihre
Brustwarzen auf, dann schloss er die Lippen um einen der
Nippel, während Judith ihm ihrerseits an die Hose griff.
Obwohl Nathan auch nicht schlecht ausgestattet war, war
sie dennoch beeindruckt von dem Schwengel, den Martin in
der Hose hatte. Sie erinnerte sich nur zu lebhaft daran,
wie geil es war, wenn er ihn richtig heftig in sie
hineingestoßen hatte. Und in Windeseile hatte sie seinen
Hosenstall wieder ganz geöffnet und den Prachtschwengel
herausgeholt.
Ein kurzer Seitenblick auf Dora und Nathan zeigte ihr,
dass die beiden ebenfalls ziemlich intensiv beschäftigt
waren. Dora kniete mit hochgeschobenem Rock, sie trug
nur ein Nichts von String darunter, vor Nathan und hatte
seinen Schwanz halb geschluckt. Ihre Wangen waren
ausgehöhlt, sie schien ihn stark zu saugen, genau wie er
es gerne hatte. Nathan war beschnitten und deshalb
genoss er eine etwas radikalere Behandlung an seinem
Freudenspender. Er hatte immer noch die Augen
geschlossen und schien keinen Gedanken an seine Judith
zu verschwenden. Nun gut, sollte es so sein,
Partnertausch eben. Martins Hand hatte sich mittlerweile
unter ihren Rock und in ihren Slip geschoben und er
hatte mit sicherem Griff ihre Schamlippen geteilt und
sein Finger fuhr immer wieder zwischen ihrem langsam
immer feuchter werdenden Loch und ihrem Kitzler hin und
her. Sie keuchte auf vor Lust und das schien Nathan auch
vernommen zu haben. Er öffnete die Augen und schaute
erst die blasende Dora an, dann betrachtete er seine
Freundin und ihren Ex und dann grinste er lüstern.
Obwohl Nathan ein eher schüchterner Typ war, hatte er
doch schon das eine oder andere Mal von einem
Partnertausch gesprochen. Und nun hatte es sich einfach
so ergeben und er schien es zu genießen. Dora entließ
ihn aus ihrem Mund und sein Schwanz stand wie eine eins
in die Höhe. Dann zog sie sich ihren Slip aus und legte
sich breitbeinig auf den Rasen. Zum Glück hatten die
beiden einen eigenen kleinen Innenhof. Judith hoffte
nur, dass keiner der Nachbarn über ihnen aus dem Fenster
schauen und wegen des Partnertausch die Polizei rufen
würde..
Nathan entledigte sich ebenfalls seiner Hose und legte
sich über sie. Sofort saugte Dora den Schwanz wieder in
ihren Mund und während er seine Lippen auf die
blitzblank rasierte Möse senkte, fickte er sie mit ganz
sanften Bewegungen in den Mund. Martin zupfte an ihrem
Slip herum und Judith stand kurz auf, damit er ihn ganz
hinunter ziehen konnte. Dann stellte sie ein Bein auf
den Stuhl und rückte ganz dicht an ihn heran. Er kam der
Einladung nach und leckte ausgiebig durch ihren Busch,
um dann die Lippen auseinander zu ziehen und mit der
Zungenspitze ihren Kitzler weiter zu reizen.
Judith spürte, dass sie bei dieser geilen Situation hier
nicht lange zum ersten Höhepunkt brauchen würde und so
entzog sie sich Martin wieder, um ihm ebenfalls die Hose
auszuziehen. Sie wichste seinen Prachtschwanz einige
Male und dann beugte sie sich über den Gartentisch, mit
der Nase fast in den Salaten, in Richtung des geilen
69ers, den die anderen beiden dort boten. Und Martin
wusste nur zu genau, was sie wollte. Er trat hinter sie
und sie spürte, wie er seine dicke Eichel ganz langsam
in ihre Muschi gleiten ließ. Er wusste auch, wie sehr
sie diese ersten Zentimeter liebte, deshalb ließ er es
sie voll und ganz auskosten.
Nathan hatte Dora den Daumen in die Muschi und den
Mittelfinger in den Po geschoben und saugte wie wild an
ihrer Klitoris. Sie stöhnte so laut es sein Schwanz in
ihrem Mund zuließ, es schien ihr zu gefallen. Nathans
waren stärker geworden, und auch das schien sie zu
genießen. Martins Schwanz steckte jetzt ganz in ihr drin
und sie drückte ihm ihren Hintern entgegen, um sich ja
keinen Millimeter dieser Latte entgehen zu lassen.
Dann fing er langsam an, sich in ihr zu bewegen. Aber er
konnte sich nicht lange beherrschen, schon bald erhöhte
er die Schlagzahl und seine ziemlich langen Eier
klatschten durch ihre leicht gespreizten Beine an ihre
Muschi. Judith stöhnte, das war ein geiler Fick. Vorne
sozusagen eine Liveshow und hinten einen echt geilen
Schwanz im Loch. Nathan schien so weit zu sein.
Er sprang fast auf und drehte sich zu Dora herum und
sein Sperma spritzte ihr auf die Titten und ins Gesicht.
Dann beugte er sich über sie und leckte die Soße
genüsslich ab, wobei sich seine Zunge immer wieder auch
in ihrem Mund verfing. Dann hielt sie ihn zurück und sie
sprachen kurz miteinander. Dora stand auf, und kam auf
die anderen beiden zu. Sie stellte einige der Schüsseln,
die auf dem Gartentisch standen, auf den Boden und
Kleinigkeiten wie Besteck und Steak-Soßen wischte sie
einfach herunter, so dass sie sich auf dem Gras
verteilten.
Dann kletterte sie selbst auf den Tisch und legte sich
mit gespreizten Beinen genau vor Judith hin. Judith
hatte vorher noch nie eine Frau geleckt und hier bot
sich ihr jetzt eine Prachtfotze, bereits von ihrem
eigenen Freund an-geleckt, feucht und herrlich duftend.
Sie ließ ihre Zungenspitze kurz über den Kitzler der
anderen gleiten. Und während Martin immer härter
zustieß, stieß sie Dora im gleichen Takt drei Finger ins
Loch und ließ ihre Zunge wie eine Schlange züngelnd über
ihren Kitzler gleiten. Nathan stand neben dem Tisch und
beobachtete die Szene mit leuchtenden Augen und sein
Schwanz fing schon wieder an, sich aufzurichten. Martin
hatte mittlerweile zwischen Judiths Beinen
durchgegriffen und wichste zusätzlich ihren Kitzler, sie
spürte, dass sich ihr Höhepunkt näherte. Auch Dora
schien fast soweit zu sein. Und tatsächlich, als Judith
die ersten Vorläufer ihres Höhepunktes spürte, fing auch
Dora an zu zucken und die beiden Frauen schrien ihren
Orgasmus fast gleichzeitig hinaus.
Judith schleckte den Rest des köstlichen Mösensaftes aus
der blanken Muschi und dann schrie Martin auf. Eine
riesige Ladung Ficksahne ergoss sich auf Judiths Rücken
und Martin massierte es ihr liebevoll ein.
Nachdem sich die Geilheit gelegt hatte, trat zunächst
ein wenig verlegene Stille ein, bis ausgerechnet Nathan
schließlich meinte: "Nächste Woche zum Partnertausch
Vierer bei uns?"
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