Ein besonderer Kick
Wir waren ein völlig normales Ehepaar
mit eigener Wohnung und einer kleinen Tochter. Leider
ist aber unser Sexualleben immer mehr zum erliegen
gekommen. Als uns das bewusst wurde, haben wir einiges
versucht, um den Zustand zu verbessern. Wir waren beide
Mitte dreißig, zu jung, um so weiterzumachen. So brachte
Monika eines Tages ein paar Pornofilme aus der Videothek
mit nach Hause. Ich war einigermaßen überrascht, da ich
ihr das gar nicht zugetraut hatte. Die Filme, die sie
ausgesucht hatte, zeigten hauptsächlich Gang-Bang-Szenen
und ich war um so mehr überrascht, das Monika davon
ziemlich erregt wurde.
Wenn wir unsere kleine Tochter bei der Oma unterbringen
konnten, dann ging das soweit, dass wir selbst vor dem
Fernseher aktiv wurden. Nach ein paar Wochen fassten wir
den Entschluss einen Swinger-Club aufzusuchen. Ein paar
Anläufe brauchten wir allerdings, um den Richtigen zu
finden. Da ging es dann aber auch gleich richtig zur
Sache.
Wir hatten vorher zwar über die Situation des
Partnertausch gesprochen, ich hatte allerdings nicht
gedacht, das Monika es so drauf anlegt. Nach einer guten
halben Stunde "Aufwärmzeit" war sie schon kräftig mit
einem etwas älteren Herren am flirten. Der ließ sich
nicht lange bitten und streichelte meine Frau vor meinen
Augen. Monika blickte immer wieder zu mir herüber, wohl
um meine Reaktion zu testen. Ich versuchte mir nichts
anmerken zu lassen, aber ich war nicht nur etwas
verwundert, sondern auch durchaus erregt bei dem
Anblick.
Es dauerte nicht lange, da lehnte sich Monika zu mir
herüber und flüsterte mir ins Ohr: "Ich gehe mit Richard
mal nach oben, wenn du nichts dagegen hast." – Sie
wartete nicht einmal meine Antwort ab, sondern ließ sich
von dem Mann mit nach oben ziehen. Mir war richtig
peinlich, das ich bei dem Gedanken, was Monika mit dem
Mann machen würde einen richtig steifen Schwanz bekam.
Die beiden Pärchen, die noch mit bei uns in der Ecke
saßen, grinsten mich vielsagend an. Einer der Männer
stand auf und sagte zu mir, ich solle mal mitkommen. Die
Frauen würden schon allein klar kommen. Wir gingen in
einen Raum, der durch eine große Holzplatte getrennt
wurde. Ein Mann stand schon an der Wand und hatte seinen
Penis durch ein Loch gesteckt.
"Steck’ ihn einfach mal rein!" forderten mich die Männer
auf. "Du wirst begeistert sein." Ich stellte mich vor
die Wand und schob mein steifen Riemen durch das Loch.
Ich spürte eine Hand die nach ihm griff und anfing mir
den Schwanz zu wichsen. Eine Zunge leckte um meine
Eichel herum, dann wurde sie in einem warmen Mund
aufgenommen. In meinen Eiern fing es an zu kochen. Wer
auch immer auf der anderen Seite war, schien das zu
merken und wurde immer forscher. Bevor ich abspritzte,
zog sich der warme Mund zurück und ich wurde ziemlich
fest gewichst. Es muss in hohem Bogen herausgeschossen
sein, denn das Kichern auf der anderen Seite war nicht
zu überhören.
Derart erleichtert ging ich zurück zur Bar. Ich schaute
mich um, konnte Monika aber nirgends entdecken. Ich
beschloss mich umzusehen, ob ich sie irgendwo finden
konnte. Im Obergeschoß waren mehrere Räume, in denen man
sich zurückziehen konnte. Einige waren mit
verschlossenen Türen, die meisten aber nur mit Vorhängen
versehen. Ich lugte hinter den ersten Vorhang und sah
dort zwei Pärchen, die sich miteinander vergnügten. Der
nächste Raum war frei. Dann kamen zwei verschlossene
Türen. Ich stellte mir vor, das meine Frau hinter der
Tür es mit diesem Mann treiben würde. Mich erregte der
Gedanke sofort. Gegenüber war wieder ein Raum mit
Vorhang, ein junger Mann stand davor und beobachtete,
was dahinter vorging. Ich trat neben ihn und schaute in
das Zimmer. Da kniete Monika auf allen vieren auf dem
Bett und ließ sich von dem älteren Herren von hinten
ficken. Erst lief es mir kalt, dann aber heiß den Rücken
herunter. Meine Frau ließ sich da von einem nicht gerade
attraktiven, eher untersetzten und übergewichtigen Mann
ficken. Und sie schien es zu genießen. Ich kann es
beurteilen, schließlich habe ich da so meine
Erfahrungen. Sie hatte sich mit dem Oberkörper nach vorn
fallen lassen und ließ sich mit jedem Stoß in die
Matratze drücken. "Die beiden sind echt geil!" flüsterte
der junge Mann neben mir. "Eben ist sie auf ihm geritten
und ziemlich abgegangen ..." Ich schaute zu ihm herüber,
auch wenn ich meine Augen fast nicht von meiner Frau
nehmen konnte. Der Junge schien sich an den beiden
aufzugeilen, sein praller Schwanz schaut jedenfalls
rotglänzend aus seinem knappen String heraus.
Auch in meinem Slip regte es sich merklich. Ich
beobachtete die beiden weiter, da fiel mir auf, das der
Mann seinen Daumen in den Po meiner Frau versenkt hatte.
Und Monika quiekte vor Vergnügen. Ein paar Stöße noch,
dann kam er zum Orgasmus. Er zog seinen schlaffen
Schwanz aus meiner Frau heraus und zog sich das
vollgespritzte Kondom ab. Monika lag immer noch so auf
allen Vieren auf dem Bett. Er schaute zur Tür. "So,
jetzt kannst Du mal!" sagte er zu dem Mann neben mir.
"Die kann noch einen Stecher gebrauchen." Mir stockte
der Atem, da wurde meine Frau von einem zum anderen
gereicht und es schien ihr rein gar nichts auszumachen.
Sie sah nicht zur Tür, denn sie hatte sich mittlerweile
eine Hand zwischen die Beine geschoben und streichelte
ihre Pussy. "Lass das!" Der ältere schob die Hand
beiseite. "Das besorgt dir jetzt ein anderer!" Sein
Tonfall war sehr bestimmend. Monika zog die Hand sofort
zurück. Schon stand der junge Mann hinter ihr, zog sich
ein Kondom über und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung
in ihre Fotze. "komm, gib es mir..." stöhnte Monika. Sie
war offensichtlich ganz weggetreten vor lauter Geilheit.
Der Ältere kam auf mich zu und schob mich beiseite auf
den Flur. Er schaute an mir herunter auf meinen
gespannten Slip und grinste. "Na, geile Sache, wenn man
seine Frau so durchficken lassen kann, was?" Ich nickte
wortlos, er hatte ja Recht, mich erregte der Anblick
ungemein. "Ist auch eine richtig geile Maus, die
Kleine." Ich wollte zurück zu dem Vorhang, aber er hielt
mich am Arm fest. "Bleib hier!" befahl er mir förmlich.
"Die brauchen eh’ nicht mehr lang" Er grinste breit über
sein Gesicht und zog mich mit über den Flur nach unten
an die Bar.
Nach einer halben Stunde kam Monika an die Bar. Sie
setzte sich neben mich. Sie roch frisch geduscht. Wir
tranken noch etwas und machten uns dann auf den Weg.
Im Auto fragte sie mich, wie es mir gefallen habe? Nach
etwas zögern sagte ich "Gut, es war doch mal ein ganz
anderes Erlebnis." – "Du hast zugesehen, was ich gemacht
habe?" fragte sie. Ich wurde verlegen. "Richard hat es
mir gesagt." – "Ja, ich habe dich beobachtet." Für eine
Weile schwiegen wir.
"Hat es dir etwas ausgemacht?" fragte Monika als
nächstes. "Ich weiß nicht." antwortete ich feige zurück.
"Richard hat gesagt, das du dabei ganz geil geworden
bist" – "Nicht so wie du!" gab ich unwirsch zurück.
Den Rest der Fahrt schwiegen wir wieder.
Am nächsten Morgen wollte ich Monika ein Friedensangebot
machen, das hatte ich mir noch im Auto vorgenommen. Wir
kuschelten ein bisschen und ich hatte das Gefühl, das
sie richtig Lust auf Sex bekommen hatte. Aber mehr als
die Missionarsstellung war nicht drin.
Beim Frühstück fing Monika dann das Thema wieder an.
"Hör mal Schatz! Ich sage es dir ganz ehrlich und
verstehe das bitte nicht falsch. Mir hat es gestern
Abend sehr gut gefallen." – "Ja, mir ja auch" gab ich
zu. "Es war schon komisch zu sehen, wie du mit einem
anderen..." – "Hast du denn nicht?" unterbrach mich
Monika. "Doch, schon! Aber ..." – "Na siehst du!" Damit
war das Thema irgendwie beendet.
Am nächsten Wochenende kam Monika vom Einkaufen ohne
unsere Tochter zurück. "Die ist bei Andrea! Als
Patentante will auch was von ihr haben." Nach ein
bisschen Wohnungsputz ging Monika ins Bad, um zu
duschen. Ich beobachtete sie, wie sie nackt durch die
Wohnung lief und hatte immer noch dieses Bild im Kopf,
wie sie sich von Richard hatte ficken lassen.
Entschlossen und erregt folgte ich ihr unter die Dusche.
Monika hatte offensichtlich nur darauf gewartet. Unter
der warmen Dusche ließ sie sich von meinen Fingern
verwöhnen, drückte mich dann herunter und zeigte mir an,
dass ich sie lecken solle. Ich tat wie mir befohlen
wurde. Monikas Becken zitterte vor Erregung, während ich
meine Zunge in ihre Höhle legte und sie erforschte.
Irgendwann stand ich wieder auf und nahm ihren Po in die
Hand. Monika drehte sich um und präsentierte mir so ihre
feuchte Muschi. Ich schob ihr meinen steifen Schwanz
zwischen die Schamlippen und fickte sie. Gerade als es
mir kommen wollte, fragte sie mich stöhnend. "Wollen wir
nicht gleich noch in den Club fahren?" Sofort waren
wieder die Bilder das letzten Samstag vor mir und ich
bekam einen heftigen Orgasmus. "Wollen wir?" fragte
Monika erneut, als ich mich schon aus ihr zurückgezogen
hatte. "Wenn du magst." antwortete ich.
Monika zog sich ein besonders heißes Outfit an.
Halterlose Strümpfe, einen superknappen String, keinen
BH, dafür eine knallenges Top. Zusammen mit dem Rock und
den hochhakigen Schuhen hatte das schon was. Fast schon
etwas nuttiges. Gegen 19 Uhr waren wir in dem Club
angekommen. Es war nicht viel los und ich dachte schon,
das wir es wohl nicht lange aushalten würden, da tauchte
dieser Richard plötzlich wieder auf. "Hallo Ihr zwei!"
begrüßte er uns, wobei er mich eigentlich gar nicht
beachtete. "Du siehst aber heute richtig scharf aus,
Monika!" Er fasste ihr ungeniert an die Brüste und
knetete sie ein wenig. "Und du scheinst auch nicht nur
so auszusehen ..." grinste er, als er merkte wie sich
ihre Nippel in seinen Händen verhärteten. – "Los, komm
mit nach oben!" Ohne mich noch eines Blickes zu
würdigen, verschwanden die beiden nach oben. Ich
besorgte mir an der Bar etwas zu trinken und versuchte
Kontakt mit anderen zu bekommen. Langsam kamen mehr
Besucher in den Club und es dauerte nicht lang, bis ich
Anschluss an ein Pärchen in etwa meinem Alter gefunden
hatte. Ich durfte den beiden in ein Zimmer folgen und
ihnen zusehen, wie sie es miteinander trieben. Die Frau
schaute dabei immer zu mir herüber und beobachtete, wie
ich mir selbst einen runterholte. Ich nahm allen Mut
zusammen und legte meine Hand auf ihren Busen und
fragte, ob ich auch weitergehen könne. "Nein!" war die
Antwort ihres Mannes. Ich zog meine Hand zurück, setzte
mich wieder auf den Sessel und wichste mich weiter. Ich
wollte jetzt unbedingt mit einer Frau ficken. Ich
verließ den Raum und ließ die beiden allein.
Den steifen Schwanz notdürftig wieder eingepackt, zog es
mich in die obere Etage, in der Hoffnung dort meine
Geilheit loszuwerden. Auf dem Flur traf ich Richard.
"Deine Alte ist eine Wucht!" strahlte er mich an. "Die
hat jetzt schon den dritten Schwanz gehabt und will
immer noch mehr!" Ich muss Richard ziemlich komisch
angeguckt haben, ich fühlte mich auch ja komisch nach
der Äußerung. Er schlug mir mit der Hand auf die
Schulter. "Ich gehe und hole erst mal Verstärkung. Und
du bleibst schön hier und wartest, klar??!". Er ging an
mir vorbei und ich blieb auf dem Flur stehen. ‚ ... den
dritten Schwanz und will immer noch mehr ...’ Was treibt
Monika da nur? Ich ging langsam auf den Vorhang zu,
hinter dem die eindeutigen Geräusche hervorkamen. Ich
schob ihn vorsichtig zur Seite und sah meine Frau vor
einem Mann knien, der seinen Schwanz in ihren Mund
stieß. Sie trug noch die Strümpfe und die Pumps, das Top
lag zerrissen auf einem Stuhl. Unbewusst fing ich an,
mir meinen Schwanz zu wichsen. Er hielt ihren Kopf mit
den Händen fest und fickte sie förmlich in den Mund. Und
Monika schien es zu genießen. Ihre Nippel sahen so hart
aus, als wollten sie zerspringen. Seine Bewegungen
wurden ruckartiger und er stöhnte immer lauter.
Plötzlich hielt er inne und zuckte nur noch leicht mit
der Hüfte. "Du geile Schlampe, nimm alles" stöhnte er.
Monika legte den Kopf zurück und sein verschmierter
Schwanz kam zum Vorschein. Mit einem Mal wurde mir klar,
dass der Typ kein Kondom benutzt hatte!!! "Komm, leck
ihn ganz sauber! Und schön alles runterschlucken!"
forderte er Monika auf und die kam der Aufforderung
willig nach.
"Schaut ihn euch an! Geilt sich an seiner Frau auf, wie
sie es anderen besorgt!" schallte Richards Stimme hinter
mir. Im Schlepptau hatte er zwei weitere Männer, die ich
noch nie im Club gesehen hatte. Sie waren etwa in seinem
Alter, so Ende 50. Richard schob mich unsanft zur Seite.
"Da ist das Luder! Die macht alles mit. Ihr Macker
besorgt es ihr nicht richtig!" Die beiden anderen
lachten, sahen mich an und schauten verächtlich an mir
herunter. Ich stand immer noch mit meinem Schwanz in der
Hand da und kam mir ziemlich klein vor. Und genau diese
Demütigung ließ meine Erregung weiter steigen. Ich
wunderte mich über mich selbst, aber es machte mich
geil. "Komm, kannst zusehen, wie deine Frau mal richtig
rangenommen wird." Richard zog mich in das Zimmer.
Monika sah nicht mal zu mir her. Sie hatte sich auf das
Bett gesetzt und trank einen Schluck Sekt.
Einer der beiden neuen trat an Monika heran. Richard
rief: "Los, das gleiche noch mal mit ihm!" Monika
öffnete seinen Gürtel, die Hose und schob sie herunter.
In seine Hose war schon Regung gekommen, der Slip beulte
sich deutlich. Er ließ ihn sich von ihr herunter ziehen,
sein Schwanz pendelte halbsteif vor ihrem Gesicht. "Los,
mach hin, wir wollen alle noch drankommen!" Richard fing
an sich wieder auszuziehen, während er das sagte. Mir
wurde unwohl bei der ganzen Sache, gerade wollte ich
aufstehen, da nimmt Monika den Schwanz mit der Hand und
schiebt ihn sich ohne Kondom in den Mund. Ich konnte
nicht glauben was ich sah, aber sie machte das
offensichtlich freiwillig und mit großem Vergnügen.
Richard sah zu mir herüber und erahnte wohl meine
Gedanken. "Pass auf! Du kannst zusehen und dir einen
runterholen oder du kannst gehen! Ganz wie du willst!
Und deine kleine Nutte hier kann auch gehen, wenn sie
nicht will! Niemand wird zu etwas gezwungen."
Monika schielte nur kurz zu mir herüber und ihr Blick
sagte mir, das sie bleiben wollte. Ich entschied mich
auch zu bleiben, denn mich machte das Ganze ja auch
irgendwie an.
Während Monika sich den Schwanz immer wieder in den Mund
schieben ließ und an ihm saugte, fing der Typ an, ihre
Brüste zu kneten. Er drückte sie an den Schultern nach
hinten auf das Bett, so dass sie auf dem Rücken lag.
"Hier Richard! Kannst mal einen Tittenfick machen."
Richard, der mittlerweile nackt war, stieg breitbeinig
über sie und ließ sich auf ihrem Bauch nieder. Mit einer
Hand drückte er seinen Schwanz herunter und rieb ihn an
dem Brüsten meiner Frau. "Komm, nimm ihn dazwischen
...." Monika hielt mit den Händen ihre Brüste zusammen,
zwischen die er seinen Riemen gelegt hatte. Langsam
schob er seine Becken vor und zurück. "Na? Ist das
geil?" Monika antwortete mit einem langen Ja. "Willst
auch mal wieder einen Schwanz in dir spüren, oder?" "Ja"
"Na dann, Werner! Kannst sie ja schon mal ficken." Der
Mann, dem Monika eben noch den Schwanz kurz geblasen
hatte, trat an das Bett, hob ihre Beine an und spreizte
sie weit. Richard rutschte noch etwas weiter vor, dieser
Werner legte sich die Beine von Monika vor die Brust,
nahm seinen Schwanz, setzte ihn vor ihre Spalte und
drückte ihn langsam hinein. Monika stöhnte geil auf.
Auch ich fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen.
In der Stellung schien es Monika nicht besonders gut zu
gehen, Richard erhob sich von ihr und stellte sich neben
das Bett. Werner stieß unermüdlich seine Lanze in
Monika. "Komm, lutsche ihn schön weiter." hielt er ihr
den Schwanz vor den Mund. Gierig saugte Monika ihn auf.
Dieser Anblick ließ mich zum Höhepunkt kommen. Ich
spritzte einfach ab, das meiste landete auf meinem Bein.
Monika hatte das offensichtlich mitbekommen, ihre
Aktivitäten steigerte sie jedenfalls just in dem Moment,
in dem ich die warme Sahne auf meinem Bein spürte. Sie
wand ihren Körper, aber die beiden hatten sie fest im
Griff. Ihr Atem und das unterdrückte Stöhnen verrieten
mir, das sie ihren Höhepunkt erlebte.
Richard nutzte das schamlos aus und kam mit direkt in
ihrem Mund. "Schön schlucken, Monika, so ist gut!" Auch
Werner schien soweit zu sein. Grunzend entspannte er
sich langsam. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ ihre
Beine wieder herunter.
"So, und jetzt kriegst du den Arsch gefickt!" posaunte
Richard. Die beiden andere grinsten sich an, aber Monika
winkte ab. "Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig."
sagte sie noch ganz außer Atem. "Du brauchst ja nur
deinen Arsch hinhalten." versuchte Werner sie zu
überreden." Monika schüttelt aber nur lächelnd mit dem
Kopf. "Nein, es geht nichts mehr." – "Na dann lassen wir
dich mal." Richard gab den anderen ein Zeichen, das sie
mit nach unten gehen sollten. "Von deinem Mann hast du
ja auch nichts zu befürchten, der hat es sich ja schon
selbst gemacht".
Die anderen verließen das Zimmer in Richtung Bar, Monika
und ich gingen duschen und sind dann nach Haus gefahren.
Ich hatte noch große Lust und fing an Monika zu
streicheln, aber sie gab mir zu verstehen, das sie
wirklich nicht mehr könne. Mein Blick muss so enttäuscht
gewesen sein, dass sie mich dann noch wenigstens mit der
Hand und ihrem Mund befriedigt hat. Als sie schon lange
eingeschlafen war, lag ich noch wach und dachte darüber
nach, wie sich das wohl weiterentwickeln würde. Monika
hatte sich in den letzten Wochen so verändert, wie ich
es nie gedacht hätte. Sie ließ sich von irgendwelchen
fremden Männern benutzen und hatte offensichtlich einen
besonderen Kick dabei, wenn ich zuschaute. Das machte
mir Angst, aber es machte mich auch an, denn mein
Schwanz wurde bei dem Gedanken daran schon wieder dick.
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