Die Schwester meiner Frau
Wir sind seit über zehn Jahren
verheiratet, haben drei Kinder und ein eigenes Haus. In
Sachen Sex waren wir nie besonders aktiv so dass wir
auch schon mal mehrere Wochen ohne Sex auskamen. Schon
seit Anfang als ich meine Frau Sarah kennenlernte fand
ich auch ihre Schwester Marlene sehr attraktiv. Sie ist
zwar etwas mollig aber ihr Gesicht fasziniert mich nach
wie vor. Wenn wir auf gemeinsamen Feiern waren hatte ich
auch schon das ein oder andere mal probiert mit ihr zu
flirten, allerdings ohne Erfolg.
Vor drei Jahren sagte ich zu Sarah mal so aus einer
Laune heraus, dass ich mir mal wünschen würde eine Nacht
mit einer zweiten Frau zu verbringen. Sie sah mich groß
an und ich dachte schon das es nun zum großen Krach
käme, aber zu meinem Erstaunen meinte sie das sie damit
wahrscheinlich keine Probleme hätte und es auch sie
reizen würde es mit einer Frau zu machen.
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los und krampfhaft
überlegte ich wie man so etwas anstellen könnte. Wie
vieles im Leben gehen manche Sachen einfacher wenn man
sich nicht auf diese Sachen versteift. So kam es das wir
zu einem Zeltlager gingen bei dem die ganze Familie für
ein Wochenende mit vielen anderen Familien auf einer
großen weit ab gelegenen Wiese grillten, lachten und
jede Menge Spaß hatten. Unter anderem war auch eine Frau
dabei die mich vom Aussehen sehr ansprach. Sarah kannte
sie von der Klasse unseres ältesten Sohnes her und so
kamen wir ins Gespräch. Als wir zu späterer Stunde
Strohballen ans Lagerfeuer brachten um es uns dort
gemütlich zu machen kam sie auch wieder direkt zu mir
und legte sich neben mich. Ihr Mann war schon mit den
Kindern im Zelt schlafen und so redeten wir die ganze
Nacht über alle möglichen Dinge und kamen uns näher.
Irgendwie war es ein komisches Gefühl da Sarah uns zusah
aber immer wieder mir zu lächelte.
Irgendwann gegen 5 Uhr morgens waren nur noch wenige
Leute am Feuer und jeder war irgendwie mit dem jeweils
anderen beschäftigt. So sah ich zum Beispiel ein Paar
das heftig am knutschen war. Auch Sarah lag bei einem
Bekannten und ich sah wie er seine Hand unter ihrem
Pullover schob und sie ihn küsste. Meine Bekannte Lisa
machte Anstalten nun auch ins Zelt zu gehen, was mich
ein wenig panisch werden ließ. Ich wollte doch nicht
allein hier rumhängen und den anderen zusehen,
andererseits wollte ich nicht schlafen gehen da ich doch
ein wenig eifersüchtig auf Sarah war und sehen wollte
wie weit sie ging.
Schließlich nahm ich mir ein Herz und legte den Arm um
Lisa. Sie sah mich groß an und ich dachte schon das es
das jetzt war als sie anfing zu lächeln. "Na also"
meinte sie nur und schmiegte sich an mich. Zuerst ganz
erstaunt fing ich mich schnell und drückte ihr einen
Kuss auf die Wange. Sie aber drehte ihren Kopf und
drückte ihre Lippen auf meine und ließ die Zunge schnell
folgen. Ich blickte zu Sarah und sah das die beiden
immer noch heftig knutschten und irgendwas bewegte sich
unter der Decke die sie sich übergeworfen hatten. Die
holt ihm einen runter schoss es mir durch den Kopf aber
irgendwie fand ich es geil sie so zu sehen.
Lisa wurde nun auch fordernder und legte ihre Hand auf
meinen Lümmel der sich langsam auch regte trotz des
vielen Alkohols. Ich tastete mich auch unter ihre Jacke
und zog ihr Shirt aus der Hose so das ich an ihren
Rücken kam um daran hoch zu wandern. Schnell fand ich
den Verschluss des BHs und öffnete ihn was sie mit einem
leichten Stöhnen bejahte. Auch mein Reißverschluss wurde
geöffnet und eine Hand rutschte in meine Hose. Rasch
wuchs mein Penis in ihrer Hand als sie anfing ihn zu
reiben. Ich suchte mit meiner Hand ihre Brüste zu
erreichen und war erstaunt wie groß ihre Nippel waren .
Bestimmt Daumendick und gute 2 cm lang spürte ich sie
und fing sie an zu zwirbeln. Ein kurzes aber heftiges
Zittern ging durch ihren Körper und der Griff an meinen
Lümmel wurde fester. Sie sah mich freudig strahlend an
und rutschte dann mit ihrem Kopf runter in meinen Schoß
wo ich kurz darauf ihre Lippen auf meiner Spitze fühlte.
Plötzlich stand das dritte Paar auf und meinte sie
gingen jetzt ins Zelt um wenigstens noch ein paar
Stunden schlafen zu können.
Ich wünschte eine gute Nacht und sah das auch der
Bekannte von Sarah sie verabschiedete. Nur meine Frau
konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Bei
genauerem hinsehen sah ich ihre Füße unter der Decke
hervor gucken und ich stellte mir vor wie sie auch ihn
blies. Sobald das dritte Paar weg war ließ er seinen
Kopf wieder nach hinten sinken und fing an zu stöhnen.
So ein Luder dachte ich mir aber dann sah ich an mir
runter und musste auch einen tiefen Seufzer loswerden.
Ich merkte wie meine Spitze in ihren Hals eindrang und
sie zwischendurch immer wieder Luft holte um nicht zu
würgen. Immer hektischer wurden ihre Blas-Bewegungen und
ich merkte wie mein Sperma in mir aufstieg. Ich sagte
ihr das sie aufpassen sollte denn es käme mir gleich
doch sie blies noch intensiver und so ließ ich mich
gehen und jagte ihr meinen Saft in ihrem Hals. Ich
zuckte noch als sie mein bestes Stück sauberleckte und
wieder zu mir hochkam. Ich konnte ein kleines Rinnsal
meines Spermas an ihrer Wange herunterlaufen sehen und
musste sie einfach küssen.
Auch meine Frau schien dasselbe gemacht zu haben denn
auch sie ließ sich wieder sehen und küsste ihren Lover.
Kurz darauf ging eines der Zelte auf und die ersten
standen auf um Frühstück zu machen. Auch wir standen
alle auf und gingen nun in unsere Zelte zum schlafen. Im
Zelt fiel Sarah über mich her doch der Alkohol tat sein
übriges dazu das mein kleiner Mann nicht mehr wollte.
Sie legte sich zurück und guckte mich enttäuscht an
wobei sie ihre Muschi mit einem Finger fickte. Ich war
zwar müde aber doch noch geil genug das ich es ihr mir
der Zunge machte was sie mit einem lautem Stöhnen dankte
und kurze Zeit später heftig kam.
Vier Wochen später wurden wir auf eine Fete eingeladen
bei der auch Lisa und Mann anwesend waren. Sofort kamen
sie zu uns und wir unterhielten uns angeregt. Lisas Mann
konnte allerdings nicht lange bleiben und so saßen wir
zu dritt zusammen, Lisa in der Mitte. Nach einer Weile
legte Lisa ihre Hand auf meine Schenkel und ich wollte
dasselbe bei ihr machen, doch da war schon eine Hand und
zwar die meiner Frau. Ich guckte sie erstaunt an und sah
sie frech grinsen. Ich machte einen kleinen
Freudensprung und wurde etwas forscher. Lisa begann
leicht zu schnurren. Gegen 23 Uhr meinte Sarah das sie
müde wäre und nach Hause wolle. Lisa fragte ob wir sie
mit heim nehmen könnten da sie sonst durch den dunklen
Wald zu Fuß heim müsse.
Wir verabschiedeten uns also und fuhren los. Meine Frau
fragte unterwegs ob Lisa noch grade mit reinkommen
könnte weil wir noch die Fahrzeugpapiere zu holen
hätten. Lisa grinste und sagte ja. Wir also in die
Wohnung und dort musste ich erst mal auf Toilette. In
weiser Voraussicht machte ich meinen kleinen Freund
schön sauber und ging dann ins Wohnzimmer. Schon im Flur
hörte ich leises Stöhnen was meine Ahnung bestätigte.
Die beiden lagen auf der Couch in der 69 Stellung und
leckten sich die nassen Fotzen. Lisa sah mich und winkte
mich zu sich rann. Sofort nahm sie meinen Pimmel in die
Hand und wichste ihn.
Da ich den geilen Arsch von Sarah vor mir sah
streichelte ich diesen und fuhr langsam in der Poritze
runter zur nassgeleckten Möse um sie mit dem Finger zu
ficken. Sie wackelte wie wild mit ihrem Arsch und stieg
dann auf um sich um zu drehen. Erst jetzt sah ich das
Lisas Muschi genauso blank rasiert war wie die meiner
Frau. Beide Weiber machten sich an meinem Schwanz zu
schaffen und bliesen ihn so gut sie konnten. Und sie
konnten es verdammt gut. Ich hatte Mühe mich
zurückzuhalten und nicht schon los zu schießen.
Zwischendurch küssten sich die beiden. Dann drehten sie
sich mit dem Arsch zu mir und sagten ich solle mir einen
zum ficken aussuchen. Natürlich nahm ich erst das
Hinterteil von Sarah und steckte ihr meinen steifen
Riemen sofort bis zum Anschlag in die klatschnasse
Fotze. Sie wackelte freudig mit ihrem geilen Arsch und
stöhnte wollüstig auf.
Schön langsam fickte ich sie in vollen Zügen. Sie sah
sich knurrend um und meinte das ich auch ruhig erst Lisa
hätte nehmen können. Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen , holte meinen Pint aus ihrer Möse und steckte ihn
ohne Umschweife in die rasierte Fotze von Lisa. Sie war
herrlich eng da sie ihre 2 Kinder beide mit
Kaiserschnitt bekommen hatte. Auch bei ihr wollte ich
langsam loslegen aber sie drückte mir mit ihrem Becken
ihr eigenes Tempo entgegen. Also auf die schnelle Tour,
mir sollte es recht sein. Ich nagelte sie gegen die
Couch und wurde immer geiler beim Anblick ihrer leicht
geöffneten Rosette. Ich konnte nicht anders und drückte
einen Finger in ihren Anus was sie mit einen kleinen
Aufschrei quittierte der sich aber sehr erfreut anhörte.
Ich sah wie sie Sarah etwas ins Ohr flüsterte und das
meine Frau aufstand mit einem süffisanten Grinsen im
Gesicht. Lisa stöhnte immer lauter und feuerte mich an
bloß nicht zu schnell zu spritzen. Ich gab mir mühe und
fickte was das Zeug hergab und drückte einen zweiten
Finger in ihren Arsch. Sarah kam mit einer Dose Vaseline
zurück und meinte ich solle Lisas Arsch ordentlich
einschmieren und sie dann anal ficken. Da ich eigentlich
noch so einen Gedanken hatte zögerte ich doch Lisa
meinte sie brauche das jetzt. Also schmierte ich ihre
Rosette kräftig ein und wollte grade ansetzen als Sarah
erst mal meinen Riemen in ihren Mund steckte um ihn von
Lisas Saft zu befreien.
Dann setzte sie ihn am Arsch an und ich drückte leicht.
Schnell verschwand meine Eichel in ihrem Anus. Lisa warf
sich mir entgegen und schnell forderte sie dasselbe
Tempo wie in ihrer Fotze. Langsam stieg der Saft in mir
hoch doch ich hatte die Rechnung ohne meine Frau
gemacht. So kannte ich sie gar nicht. Sie presste ihre
Finger an der Wurzel meines Fimmels fest zusammen bis es
leicht schmerzte. Augenblicklich war der Wusch zu
spritzen verflogen und ich konnte wieder loslegen. Nun
bückte sich Sarah auch nach vorne und cremte sich ihren
Arsch ein. Ich wurde so geil das ich es ihr auch erst
mal mit dem Finger machte auch wissend das sie noch
anale Jungfrau war. Schnell fing sie an zu keuchen und
forderte meinen Schwanz in ihrem Arsch. Also zog ich ihn
aus Lisa und setzte ihn bei Sarah an. Sie wimmerte
leicht als ich anfing sie zu ficken aber schnell fing
sie an zu keuchen und wollte mehr. Das war dann zu viel
für mich. Ich schrie auf und spritzte in ihrem Darm. Ich
kam so heftig wie schon lange nicht mehr , wollte gar
nicht mehr raus aus diesem warmen engen Schlund. Sarah
war auch heftig gekommen und legte sich nun erschöpft
auf die Couch. Lisa sah mich strahlend an und meinte das
man das wiederholen müsse. Ich stimmte zu und auch Sarah
sagte ja. Ich fuhr Lisa nach Hause .Sie bat mich hundert
Meter vorher anzuhalten da ihr Mann nichts mitbekommen
sollte.
Meine Frau fand diesen Abend so geil das sie in der
nächsten Zeit öfters verlangte in den Arsch gefickt zu
werden was ich auch gerne tat.
So wurde es Dezember und an den langen Abenden trafen
wir uns öfter mit der Familie meiner Schwägerin, der
Schwester von Sarah . An einem dieser Abende, die Kinder
waren alles im Bett, tranken wir einen guten Rotwein von
dem so manche Flasche durchging. Die Stimmung wurde
recht ausgelassen und wir fingen an über Sex zu reden.
Stellungen wurden diskutiert und verschiedene Praktiken
angesprochen. Wir kamen auch zu Analverkehr und Marlene
meinte das sie sowas ekelhaft finden würde. Sarah meinte
das sie das früher auch gedacht hätte aber eines
besseren belehrt worden sei.
Marlene und ihr Mann Simon sahen sie mit großen Augen an
und wussten nicht recht was sie sagen sollten. Plötzlich
merkte ich wie ein Fuß an meinem Bein hochglitt. Ich sah
nach unten und stellte zu meinem erstaunen fest das
dieser Fuß Marlene gehörte. Ich sah in ihre Augen und
sie gab mir einen leichten Luftkuss den Simon nicht
sehen. Nervös griff ich nach der Flasche doch die war
leer. Simon meinte das dies die letzte dieser Art
gewesen sei und er nur andere Weinsorten im Keller
hätte. Ich meinte das ich dann wohl mal gucken werde was
am besten zu diesem Wein passen würde. Ich ging also in
den Keller um seinen Bestand zu begutachten. Ich konnte
mich aber nicht recht entscheiden und so rief ich nach
ober was die anderen bevorzugen würden. Marlene rief das
sie kommen wolle um mir zu zeigen was sie mag. Hatte
dieser Satz nicht eine gewisse Zweideutigkeit im
Unterton?
Sie kam runter und zeigte mir eine schöne Flasche die
mir auch schon aufgefallen war stellte sie auf eine
Ablage und zog mich zu sich. Augenblicklich spürte ich
ihre Zunge in meinem Rachen und konnte nicht anderes als
dies zu erwidern. Sie flüsterte mir ins Ohr wie geil sie
war von dem ganzen Gerede über Sex und das sie anal auch
mal probieren wollte. Ich hatte mich in der Zwischenzeit
schon unter ihrem Shirt zum BH vorgearbeitet um diesen
zu öffnen als sie von mir abließ. " willst du es hier
mit mir treiben oder was hast du vor" meinte sie. "
meinst du die beiden oben würden das nicht mitkriegen?"
fragte ich zurück. Sie sah mich an und meinte das sie
sich das noch mal überlegen müsse. Wir gingen also nach
oben, sie vor mir weg so das ich einen wunderschönen
Ausblick auf ihren geilen Hintern hatte der mich schon
so lange heiß machte.
Ich konnte nicht anders und fasste in ihren Schritt.
Augenblicklich blieb sie stehen und hielt still. Forsch
massierte ich ihre Backen und zog die Leggins ein wenig
herunter um erstaunt fest zu stellen das sie gar kein
Slip drunter hatte. Also ging ich weiter auf suche und
kam an ihrer Fotze an die mir mächtig feucht entgegen
strahlte. Ich rieb an der Klit entlang und tauchte mit
einem Finger ein . Marlene stöhnte und zitterte am
ganzen Körper. Plötzlich ging sie weiter und meinte "
nicht jetzt" Ein wenig enttäuscht folgte ich ihr und
rieb dabei meinen Schwanz der schon mächtig
angeschwollen war. Nur ein paar Meter weiter stand sie
an der Tür zum Wohnzimmer drehte sich zu mir um und
legte einen Finger auf ihren Mund um mir zu zeigen das
ich ruhig sein sollte. Ich kam leise näher und sah eine
geile Szene im Wohnzimmer. Sarah lag mit gespreizten
Beinen auf dem Tisch und ließ sich von Simon lecken der
auch schon nackt vor ihr hockte.
Ich stellte mich hinter Marlene so das sie meinen harten
Lümmel spüren musste. Sie fing an ihren Hintern zu
bewegen. Ich wurde mutiger und zog ihr wieder die
Leggins runter. Diesmal kniete ich mich um ihr meine
Zunge ohne Umschweife in die nasse Grotte zu stecken.
Sie holte tief Luft und kraulte mein Haar. Mit meinen
Händen wanderte ich nach oben ,zog den BH auf Seite und
packte ihre festen Brüste um sie zu kneten. Ihre Nippel
standen auch steil ab. Selbst zog sie sich ihr Shirt aus
währen ich ihr deutete das auch ihre Leggins weg
mussten. Ohne Scheu stieg sie aus ihnen Heraus. Jetzt
legte sie ein Bein auf meine Schulter so das ich besser
an ihrer Fotze arbeiten konnte. Ich gab mir alle Mühe
den diese Gelegenheit würde ich so schnell nicht wieder
bekommen.
"Jetzt ich" sagte sie mitten drin und zwang mich auf zu
stehen. Mit leichter Hektik riss sie mir die Hose runter
und ließ meine steinharten Schwanz in ihrer Mundfotze
verschwinden. Sie saugte und leckte als wenn das letzte
mal in ihrem Leben wäre. Ich guckte derweil ins
Wohnzimmer wo Sarah noch immer geleckt wurde und
offensichtlich kurz vor dem Orgasmus stand. Sie feuerte
Simon an fester zu lecken und einen weiteren Finger in
ihrem Arsch zu stecken. Dann kam sie. Sie stöhnte und
hielt sich eine Hand vor den Mund um nicht zu schreien.
Marlene sah auch zu während sie mich blies und fingerte
sich selber. "Ich will dich ficken " sagte ich zu ihr.
Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. "Doch, und du
willst es auch" sagte ich. "Dreh dich um und bück dich".
Noch einmal schüttelte sie mit dem Kopf doch ich packte
sie und drehte sie um. Sei zischte noch leise "nein
nicht, ich will nicht ". Doch ich setzte meinen Ständer
an ihrer Muschi an und stach langsam zu. Leise stöhnte
auf als ich tiefer eindrang. " Man, ist der dick" sagte
sie keuchend. Ganz eingetaucht hielt ich kurz inne damit
sie sich gewöhnen konnte. Dann zog ich ihn fast ganz
raus und stieß von neuem zu , jetzt etwas fester. Sie
stöhnte laut auf.
Mit einem Blick ins Wohnzimmer sah ich das nun Simon auf
dem Tisch lag und Sarah ihn mit langen Zügen blies. Eine
Hand hatte sie an ihrer Muschi und fingerte sich selber.
Marlene wurde auch immer geiler und zischte das ich sie
härter ficken solle. Ich stieß ein paarmal fester zu was
sie mit einem schnurren und brummen dankte. Dann zog ich
sie hoch und sagte das wir nun zu den anderen gehen
würden und sie solle machen was ich ihr sage. Nur dann
würde ich sie weiterficken. Sie nickte und wir gingen
leise zu Sarah und Simon die uns nicht sehen konnten.
Ich deute Marlene sie solle sich auf alle viere hocken
und Sarah lecken. Sie schüttelte energisch den Kopf doch
ich drückte sie wieder runter.
Widerstrebend hockte sie sich wollte aber nicht lecken.
Also packte ich Sarahs Arsch und zog ihn zurück.
Erstaunt sah Sarah zurück, doch als sie sah was ich
vorhatte drängte sie weiter nach hinten, direkt in
Marlenes Gesicht. Langsam kam ihre Zunge vor um
vorsichtig Sarahs Fotze zu berühren. Anscheinend schien
ihr der Geschmack zu gefallen denn schnell wurde sie
frecher. Simon hatte wohl noch immer nichts mitbekommen
und so setzte ich meinen Stängel wieder an und fickte
jetzt schneller drauf los. Erst jetzt schaut Simon auf
der wohl durch die Bewegungen auf uns aufmerksam gemacht
wurde. Er richtete sich auf um uns zuzusehen . Sarah
blies weiter und konnte seinen kleineren Pimmel ganz in
ihren Hals aufnehmen. Ich massierte derweil Marlenes
Rosette, feuchtete einen Finger an und drückte ihn durch
den engen Muskel. Tiefes stöhnen von Marlene zeigte das
es ihr gefiel. Also folgte schnell der zweite und dritte
Finger. Simon machte das wohl so geil das er plötzlich
zuckte und sich ins Sarahs Mund entlud. Sie schluckte
fast alles herunter war ihrerseits aber kurz vor einem
Superorgasmus durch Marlenes lecken. Simon wollte
aufstehen aber Sarah drückte ihn zurück und wichste
seinen schlaffen Schwanz um ihn wieder auf Vordermann zu
bringen.
Ich zog meinen Pint aus Marlenes Möse heraus und setzt
ihn am Arschloch an. Langsam erhöhte ich den Druck und
drang in sie ein. Sie ließ einen kleinen Schrei los und
ich wartete erst mal das sie sich beruhigte. Nach kurzer
Zeit drückte ich nach und merkte das sie sich entspannt
hatte. Langsam fing ich an sie zu ficken. "Oh ist das
geil" sagte Marlene mich anblickend. Sarah hockte
mittlerweile auch auf Simon und ließ sich von ihm
ficken. Ganz entgegen meiner Erwartung war ich nicht
eifersüchtig, schließlich war ich ja auch nicht
unbeteiligt.
Mittlerweile fickte ich Marlenes Arsch immer fester. Sie
keuchte und wollte immer mehr. "Fick mich du geiler
Hengst. Fick mich mit deinem geilen harten Schwanz"
schrie sie. Doch bevor ich kam zog ich mich aus ihr raus
und sagte" setzt dich auf Simons Gesicht und lass ihn
dich lecken. Augenblicklich sprang sie auf den Tisch und
setzte sich mit dem Gesicht zu Sarah auf Simons Gesicht
. Ich stellte mich hinter Sarah und steckte ihr meinen
Schwanz in ihre Arsch. Vor Überraschung schrie sie
leicht auf und suchte Marlenes Mund um ihre Zunge in sie
zu schieben.
Schnell erhöhte ich mein Tempo um mich dem von Simon
anzupassen. Ich spürte meinen Schwanz an Simons
vorbeirutschen was mich noch geiler machte. Da kam Simon
schon wieder um zuckte vor sich hin , noch immer
Marlenes Fotze auf seinem Gesicht. Auch Marlene kam nun
heftig und sackte erschöpft zusammen. Auch in mir
brodelte der Saft und nach kurzer Zeit merkte ich wie er
in meinen Schaft aufstieg. Sarah keuchte ebenfalls auf
dem letzten Loch und endlich kam es mir . Ich zog meinen
Lümmel aus ihrem Arsch und jagte meine Ladung auf ihren
Rücken. Sie verrieb alles und leckte sich die Finger ab.
Dann wischte sie noch mal nach und steckte die Finger in
Marlenes Mund die sie erschöpft ableckte und erst merkte
was da in ihrem Mund ist als es zu spät war.
Sie probierte aber dennoch weiter und man sah das sie
gefallen auch an diesem Geschmack fand.
Ein wenig irritiert zogen wir uns danach wieder an und
verabschiedeten uns voneinander. Auf dem Nachhauseweg
bekamen wir noch eine SMS mit dem Text " Fand es
wunderschön. Möchte mehr Muschis lecken und Schwänze im
Arsch haben Mit freundlichen Grüßen Marlene "
Vielleicht ergibt sich ja noch mal was und wir würden
nicht nein sagen darüber waren Sarah und ich uns einig.
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