Das Mädel vom Bahnsteig
Es war an einem heißen Sommertag, ich
stand auf dem Bahnsteig und wartete auf meinen Zug. Da
kam eine Durchsage, dass sich mein Zug um etwas eine
Viertelstunde verspäten würde. Ich war genervt und hatte
keine Lust herumzustehen, sondern wollte endlich nach
Hause um mich zu erholen und vielleicht noch schwimmen
gehen. Zur frustbewältigung holte ich mir ein Eis vom
Kiosk am Ende des Bahnsteiges. Auf den Weg sah ich ein
Mädel. Eine wahre Schönheit mit langen braunen Haaren
und wohlgeformten Brüsten.
Sie war bekleidet mit einen bauchfreien Top und eng
sitzender Leggins. Während ich mein Eis aß, musste ich
sie immer wieder ansehen. Sie schaute nervös auf die
Uhr. Vielleicht hatte sie ja noch einen Termin, den sie
vielleicht jetzt zu spät wahrnehmen konnte. Endlich kam
die Lautsprecherdurchsage dass mein Zug jetzt kommen
würde.
Man konnte sehen wie der Zug langsam angefahren kam. Wir
stiegen ein. Sie stieg ein Eingang weiter in den Zug.
Ich suchte mir eine Vierergruppe, weil man dort die
Beine gut ausstrecken konnte. Die Türen gingen zu und
der Zug setzte sich langsam wieder in Bewegung. "Darf
ich mich vielleicht hier zusetzen?" wurde ich gefragt.
Ich schaute wer mich das fragte. Es war das Mädel vom
Bahnsteig. Ich bejahte natürlich die Frage und sie
setzte sich schräg gegenüber hin. Ich war ziemlich
geschafft von den letzten Tagen. Draußen flogen die
Bäume vorbei. Ab zu war ein Haus zu sehen. Ich vermied
sie anzusehen, sonst würde ich hier im Zug noch einen
Steifen bekommen, welcher denn auch ohne Probleme zu
sehen war denn Unterwäsche hatte ich bei diesen
Temperaturen auch gar nicht erst angezogen. Also
beobachtete ich weiter die Landschaft.
"Von wem träumst du?" wurde ich auf einmal von dem
Mädchen angesprochen. Im ersten Moment wusste ich gar
nicht was ich darauf antworten sollte also sagte ich
einfach "Von Niemanden."
"Von deiner Freundin vielleicht?" bohrte sie weiter.
"Wenn du es wissen willst, von dir. Ich würde dich gern
nehmen. Jetzt hier im Zug" sagte ich nun frech zu ihr.
Nichts gegen ein bisschen Flirten, aber ich war einfach
zu fertig. In einer Bar oder einem Restaurant hätte ich
ja gar nichts dagegen gehabt. Im Gegenteil. Ich bin Solo
und für ein Abenteuer immer zu haben. Ich hoffte dass
ich sie jetzt verschreckt habe, und sie mich in Ruhe
lassen würde. Falsch gedacht. "Warum nicht. Das wünsche
ich mir schon seitdem ich dich auf dem Bahnsteig gesehen
habe." gab sie mir wiederum keck wieder. Nun stand sie
auf und setzte sich auf meine Seite. "Ist dir nicht auch
warm?" fragte sie wobei sie sich das Top auszog.
Darunter trug sie noch ein Bikini-Oberteil, welches aber
nicht reichte ihre ganze Brust zu verdecken. Sie wird
doch wohl nicht hier im Zug mit mir … Danach zog sie
sich die Leggings aus und ihr Bikini-Slip kam zum
Vorschein. Dieser zeigte auch mehr als er verdeckte.
"Aber .. Wir können doch nicht hier ... im Zug." brachte
ich nur stotternd heraus. Diese Situation wurde mir
mittlerweile ziemlich peinlich. Ich bin bestimmt nicht
prüde, aber das war mir doch etwas zu heiß. "Fühl mal
ich bin ganz heiß?" sagte sie fordernd zu mir, griff
nach meiner Hand und drückte sie auf ihre Bikini-Hose.
Der Versuch meine Hand wegzuziehen scheiterte, sie war
ziemlich kräftig. Man sie war wirklich ziemlich heiß.
Das mich das, trotz der Umstände, ziemlich erregte war
an meiner Hose unschwer zu erkennen. Ich hatte
inzwischen eine kräftige Beule.
Nun konnte ich auch nicht mehr anders und fing an meine
Hand in ihren Slip zu schieben, was sie durch ein
leichtes aufstöhnen quittierte. Ihre Hand suchte
mittlerweile meinen Hosenschlitz und öffnete ihn.
Mein Steifer sprang sofort ins Freie. Sie sah ihn an und
lächelte wie ein kleines Kind das gerade
Weihnachtsgeschenke bekommt. Sie hatte ein wirklich
süßes Lächeln. Sie begann mein Glied langsam zu reiben,
wobei sie immer wieder Pausen einlegte damit ich nicht
schon zum Höhepunkt kam. Ich war mittlerweile in ihrer
Ritze mit zwei Fingern eingedrungen und den Daumen rieb
ich ihre Lustperle. "Warte kurz mal." meinte sie zu mir
und hob ihren Hintern an um ihre Bikini-Hose
abzustreifen. Noch etwas verunsichert schaute ich mich
im Abteil um, wir waren ganz alleine hier. Jetzt konnte
ich ihre ganze Pracht sehen. Sie besuchte wohl häufiger
einen Intimfrisur. Ihre Schambehaarung war sauber
frisiert und in einer Herzform gestutzt.
"Jetzt du aber auch." forderte sie mich auf und ließ
meinen Speer los so das ich mir meine Hosen ebenso
abstreifen konnte. Jetzt musste ich sie einfach
schmecken. Ich kniete mich vor ihr hin. Sie wusste schon
was ich von ihr wollte. Ihre Beine legte sie auf meine
Schultern und verschränkte sie hinter meinen Kopf und
mich an sie heran. Ich begann Augenblicklich ihre
Lusthöhle und ihren Kitzler zu bearbeiten. Meine
Behandlung brachte aus ihr leichtes Stöhnen hervor. Ich
hoffte das sie nicht Anfing hier los zu schreien oder
ähnliches. Das wäre das schlimmste was ich je erlebt
hätte wenn man uns so hier erwischen würde. "Jetzt bist
du aber dran. Du sollst ja nicht zu kurz kommen." sagte
sie wobei sie mich aus ihrer Klammerung befreite. Ich
setzte mich wieder auf den Sitz und sie hockte sich
neben mich. Mein Pfahl stand steil in der Luft.
Sie ergriff ihn sich und fing an, an ihm saugen und zu
lecken. Das war göttlich. Wenn sie nicht gleich wieder
bremsen würde, öffnen sich bei mir die Schleusen. Das
war auch wohl ihre Absicht denn sie ließ nicht locker.
Jetzt merkte ich das mein Liebestrank in mir hoch stieg
und ihn mit aller Wucht in ihren Mund pumpte. Sie
schluckte als wäre es ein Glas Wasser.
Es schien ihr zu gefallen. Nachdem ich alles in ihren
Mund gepumpt hatte nahm sie meinen Schwengel aus dem
Mund, hörte aber nicht auf ihn mit der Hand weiter zu
bearbeiten damit er nicht an Härte verlor. Sie stand auf
stellte sich über mich hielt meinen Spieß auf ihre
Lustgrotte gerichtet und setzte sich auf ihn. Sie begann
langsam auf mir zu reiten und hechelte dabei im Rhythmus
ihrer Bewegungen. Ich ließ es einfach geschehen, es war
wunderbar. So ein schönes Erlebnis hatte ich schon
länger nicht mehr. Mir war es mittlerweile auch egal,
das wir hier mitten in einem öffentlichen Zug waren. Mir
schwirrte nur ein Gedanke durch den Kopf. Sie. Nach
einigen Augenblicke beugte sie sich vor und presste ihre
Lippen auf meine. Wir öffneten unseren Mund und küssten
uns innig. Ich merkte das sie auf einmal schwer atmete
und leicht auf meine Zunge biss. Ich hatte Angst das sie
mir die Zunge abbeißen würde. Sie bekam gerade ihren
Orgasmus. Wir lösten unsere Münder voneinander und sie
fiel auf mir. Ihre Bewegungen führte sie aber weiterhin
fort und nach wenigen Augenblicken ergoss ich mich
ebenfalls in ihr.
Mir entkam jetzt auch ein Stöhnen. Wir blieben noch
einige Sekunden so liegen, oder vielleicht auch einige
Minuten, ich weiß es nicht. Sie stieg von mir herunter
setzte sich wieder neben mich. Streckte sich noch mal zu
mir rüber und wir gaben uns noch einen langen Kuss.
Jetzt zogen wir uns wieder an und ... "Die Fahrkarten
bitte. Hallo, sie, die Fahrkarte bitte.". Ich erschrak.
Neben mir stand der und schubste mich an der Schulter.
Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte,
kramte ich in meiner Tasche nach der Fahrkarte und gab
sie ihm.
Das Mädchen saß mir gegenüber. Ich habe alles nur
geträumt oder? Nach dem der Kontrolleur gegangen war
wurde ich von ihr gefragt "Von wem träumst du?". Sie
lächelte mich an und schaute dabei unverhohlen auf meine
Hose. Ich bemerkte das sich eine ziemlich Beule gebildet
hatte. "Ich muss hier raus." gab sie mir noch zu
verstehen und verließ den Platz.
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