Regelrecht verkauft worden
Ich bin Cecilia, 19, und brauchte
dringend Geld. Deshalb habe ich unterschrieben und dann
konnte ich meine Schulden nicht mehr zurückzahlen. Was
sollte ich machen. Seltsamerweise schien das die Frau in
der Kreditermittlung nicht sonderlich zu stören. Sie
erzählte mir vom einem Auftragsdienst wo ich meine
Schulden abarbeiten kann. Ich würde Aufgaben bekommen
die ich ausführen müsste. Je nach Schwierigkeit würde
ich dafür Punkte bekommen und bei einer bestimmten
Anzahl wären meine Schulden getilgt. Natürlich könne ich
dann in der Agentur weiterarbeiten und mir die Punkte
auszahlen lassen, aber das könne ich entscheiden wenn es
soweit wäre. Erst einmal läge der Focus auf dem Schulden
abarbeiten. Wichtig wäre allerdings, dass ich keinen
Auftrag ablehnen oder nicht richtig ausführen dürfe
solange meine Schulden noch nicht getilgt wären, denn
dann wären alle angesammelten Punkte verfallen und ich
müsste mit argen Unannehmlichkeiten rechnen.
Verdammt worauf hatte ich mich nur eingelassen, aber mit
nebenbei Putzen hätte ich es nicht geschafft, meine
Schulden abarbeiten zu können. Aber was hätte ich tun
sollen? Nun war es soweit, eben hatte eine Stimme
angerufen und mich in den Park am See bestellt. Ich
solle pünktlich um 22.00 Uhr dort sein.
Und jetzt war ich unterwegs. Ich stieg an dem kleinen
Parkplatz aus, wo mich eine elegant gekleidete Frau
erwartete. Wir gingen ein Stück in das Wäldchen hinein,
als sie mir noch in Sichtweite des Weges befahl, mich
nackt auszuziehen. Das war mir ganz schön peinlich und
ich guckte immer ängstlich in Richtung Weg. Schließlich
war ich nackt, verschämt bedeckte ich mich notdürftig
mit den Händen. Sie holte ein paar Lederarmbänder aus
ihrer Tasche die sie mir um die Arme legte. Dann warf
sie ein Seil über den Ast des Baumes unter dem wir
standen, befestigte die an den Armbändern und zog dann
meine Hände so hoch das ich fast auf den Zehenspitzen
hilflos da stand. Sie befestigte das Seil.
Ich schämte mich furchtbar als sie zurücktrat und meinen
Körper musterte. Meine stramm abstehenden Brüste mit den
dicken himbeerroten Knospen, sowie mein Geschlecht. Ich
hatte nur sehr spärlichen blonden Flaum dort unten, so
das die rot leuchtenden Mädchenlippen deutlich sichtbar
waren. Voller Entsetzen dachte ich daran, dass auch der
Kitzler etwas hervorguckte und sicherlich sichtbar war
wenn man genau hinguckte.
Die Frau nahm ein Tuch aus ihrer Tasche und verband mir
die Augen. Voller Panik hörte ich plötzlich das sie sich
entfernte. Ich war allein. Ängstlich hing ich da.
Hoffentlich entdeckte mich hier keiner. Aber mein Hoffen
war vergebens, denn plötzlich hörte ich das Rascheln
näher kommender Schritte. Mein Herz pochte wie wild als
plötzlich jemand meine Brüste betastet. Er streichelte
dann auch meinen Bauch und schließlich strich er mit dem
Finger durch meine Spalte.
Ich wimmerte leise, konnte aber nichts machen. Plötzlich
spürte ich auch noch ein paar andere Hände meine
Pobacken kneten. Dann zerrten ein paar Hände meine Beine
auseinander und hielten sie fest. Die vorderen Hände
befassten sich jetzt intensiv mit meinem Geschlecht. Die
Lippen wurden betastet und schließlich weit aufgezogen,
dann rieb er über meinen Kitzler und führte vorsichtig
einen Finger in mein Loch ein. Plötzlich spürte ich
etwas nasses und warmes zwischen meine Schamlippen
dringen. Mein Gott ich wurde zum ersten Mal geleckt.
Beharrlich leckte die Zunge immer kräftiger durch meine
Spalte und befasste sich intensiv mit dem dicken Knubbel
zwischen meinen Lippen. Das Gefühl war irre und ich
bemerkte fast nur am Rande wie andere Hände meine Brüste
streichelten und an meinen Knospen herum zupften. Ich
konzentrierte mich ganz auf das kribbelnde Gefühl
zwischen meinen Beinen und die wachsende Lust.
"Aufhören" wimmerte ich voller Entsetzen als mir klar
wurde das ich über kurz oder lang vor allen Augen kommen
würde. Das Ziehen in den Leisten verstärkte sich, Funken
begannen vor meinen Augen zu tanzen und ich konnte ein
langgezogenes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als ich spürte wie meine Pobacken aufgezogen wurden und
mit einem heftigen Ruck ein Finger in mein Poloch
gestoßen wurde, explodierte ich. Ich schrie keuchend
laut auf sabberte und stöhnte als der Orgasmus in
kräftigen Wellen durch meinen Körper raste. Ich wurde
losgelassen und hing mit zitternden Beinen da, als das
Nachbeben des Orgasmus abklang. Jetzt erinnerte ich mich
auch an die klickenden Geräusche während meines
Orgasmus.
Mein Gott ich war geknipst worden, wie beschämend.
Voller Scham und Furcht wartete ich auf weitere
Personen. Die nächsten näher kommenden Schritte waren
jedoch wieder die Frau die meine Fesseln löste. Mit
schamroten Gesicht zog ich mich an. Sie führte mich an
den alten Treffpunkt. Bevor sie ging teilte sie mir mit
dass ich mir 40 Punkte gutschreiben könne. Wie sollte
ich das schaffen, die Gesamtschuld war mit 800 Punkten
beziffert worden.
Die nächsten Tage auf der Arbeit dachte ich immer wieder
an mein Erlebnis im Wald und Scham- und Glücksgefühle
durchzogen mich. Es war Samstag 16.00 Uhr als mein
Telefon wiederum läutete. Ich ahnte schon das es die
Agentur war. Und richtig.
Meine neue Aufgabe, in T-Shirt und Rock aber ohne Slip
und Strumpfhose heute Abend in die Disco. Sehr häufig
auf die Tanzfläche und sehr wild tanzen, so das
aufmerksame Beobachter das fehlende Höschen bemerken
können. Immer dann wenn ein bestimmtes Lied gespielt
würde, müsste ich in den Keller vor dem Herren-WC, ein
Tuch vor die Augen binden und dann in das Herren-WC
hineingehen.
Dort würde ich allen Befehlen gehorchen müssen. Bis 3.00
Uhr nachts würde ich diese Aufgabe jedes mal erfüllen
müssen wenn das entsprechende Lied gespielt würde.
Erst um 03.00 dürfte ich die Disco verlassen. Die Stimme
ließ dabei völlig offen wie oft das passieren könne. Sie
machte mich lediglich darauf aufmerksam, dass zu den
Schulden auch noch interessante Fotos von mir dafür
sorgen sollten, dass ich die Aufträge ordentlich
ausführe. Es war ein ganz schön mulmiges Gefühl als ich
ohne Slip in die Disco ging. Ich fühlte mich irgendwie
kalt und bloß.
Hilflos stand ich vor dem Barhocker, wie sollte ich mich
drauf hocken ohne den Anwesenden einen ausführlichen
Blick auf meine Muschi zu gestatten. Vorsichtshalber
blieb ich also stehen. Verabredungsgemäß begab ich mich
auf die Tanzfläche um zu tanzen. Die Musikbegeisterung
riss mich mit so dass mir manchmal recht spät bewusst
wurde, dass mein heftiges Herumwirbeln einige tiefe
Einblicke gestattet hatte. Wie ein Keulenschlag traf
mich das Einsetzen des Liedes. Mit zitternden Knien ging
ich in den Keller. Vor dem Herren-WC streifte ich das
Tuch über, tastete nach der Tür öffnete sie und trat
ein.
Ich wurde sofort am Arm gepackt und in den Raum gezogen.
Mein Kopf wurde nach unten gebeugt bis ich mich tief
bückte und zwischen zwei Beine eingeklemmt. Die Arme auf
den Rücken hochgezogen, so dass ich ziemlich hilflos in
tief gebückter Stellung dastand. Voller Furcht keuchte
ich auf als mein Rock bis zu Hüfte hochgeschoben und
damit mein Po entblößt wurde. Die Situation war ziemlich
entwürdigend, ich reckte unanständig und hilflos meinen
nackten Arsch in die Luft ohne zu ahnen wie viel
Personen um mich herumstanden. Dann spürte ich zwei
Hände die behutsam meine Backen aufzogen und drückend
drängte etwas dickes gegen meinen Schlitz. Mit einem
heftigen Ruck drang er in mich ein.
Durch die gebückte Stellung hatte ich das Gefühl,
aufgespalten zu werden. Dann wurde er wieder fast ganz
raus gezogen um dann mit einem Ruck wieder ganz
reinzustoßen. Langsam pendelte sich ein beständiger
Rhythmus ein. Voller Scham dachte ich daran das, dass
was ich erst 2 mal mit meinem Freund im Dunkeln unter
der Bettdecke gemacht hatte nun in aller Öffentlichkeit
in einem Männer-WC vor Zuschauern mit mir passierte. Ich
wurde gefickt. Hart und rücksichtslos rammte der Schwanz
rein und raus. Im Hintergrund hörte ich wie sich die Tür
öffnete und eine Stimme barsch "Raus, hier ist
geschlossene Veranstaltung" bellte. Der Mann der mich
festhielt flüsterte "Beim nächsten Mal lassen wir auch
Gaffer zu, das heizt dich bestimmt an."
Unbarmherzig rammte indessen der andere weiter.
Plötzlich hörte ich ihn keuchen, ich spürte wie der
Schwanz noch etwas mehr anschwoll und dann kräftig in
mich reinspritzte. Der Schwanz wurde raus gezogen, man
ließ mich los und ich hörte die Tür klappen. Verwirrt
erhob ich mich und entfernte die Binde. Ich war allein.
Voller Angst noch überrascht zu werden verließ ich
schnell die Toilette. Minuten später tanzte ich wieder
auf der Tanzfläche.
Ein beklemmendes Gefühl war es schon. Jeder Mann der
mich musterte konnte der sein der mich gerade gehabt
hatte. Ich merkte das mich diese Vorstellung auch
irgendwie aufregte. Meine Scham war sehr heiß und ich
spürte Lustschauer in Wellen durch meinen Körper
rieseln. Als die betreffende Melodie das zweite Mal
erklang war mein Schock auch nicht mehr so groß. Zwar
immer noch mit klopfenden Herzen aber wesentlich
gefasster stieg ich die Treppen runter, legte die
Augenbinde an und betrat das Herren-WC. Wieder wurde ich
in die Mitte gezogen wo eine Stimme sagte leg dich hin.
Als ich mich hinlegte spürte ich eine Decke unter mir.
Ich lag da und wartete. Barsch wurde ich angeschnauzt
"das wird hier kein autogenes Training. Mach gefälligst
den Rock hoch und die Beine breit. Gehorsam zog ich mein
Rock hoch und spreizte meine Beine weit auseinander."
Ein kühler Luftzug an meiner Muschi ließ mir peinlich
bewusst werden in welch demütigender Stellung ich dalag.
Was in der gebückten Stellung nur zu erahnen war, lag
jetzt frei sichtbar vor den Augen der Männer. Auch die
Spuren der letzten Benutzung waren sicherlich noch
erkennbar. Jemand legte sich auf mich, ich spürte den
Schwanz suchend in meinem Schlitz, dann drang er mit
einem Ruck ganz ein. Ich hatte das Gefühl zu platzen,
das war kein Schwanz sondern dem Umfang nach eine
Salami. Mit heftigen Stößen bewegte sich der Mann in
mir. Gleichmäßig wie eine Maschine.
Entsetzt bemerkte ich ein beginnendes Kribbeln im Bauch.
Mein Gott ich konnte doch nicht vor allen Augen kommen.
Das Kribbeln verstärkte sich und ein Stöhnen ließ sich
nicht mehr unterdrücken als der Mann plötzlich keuchte
und sich heftig spritzend entlud. Meine Warzen waren
angeschwollen, mein Kitzler glühte, ich atmete heftig
als er mich verließ. Ich war froh, dass es nicht einige
Minuten länger gedauert hatte, wer weiß was dann
geworden wäre. Aber ehe ich mich erheben konnte legte
sich ein anderer auf mich und drang in mich ein. Er war
merklich kleiner im Umfang, aber durch die Vorreizung
fing ich sehr schnell zu Glühen an. Jeder Stoß des
Mannes wurde jetzt von einem Keuchen von mir begleitet
und dankbar akzeptierte ich seine Hand die unter dem
T-Shirt heftig meine Brüste knetete.
Funken flogen vor meinen Augen, mein Kopf dröhnte, im
Hintergrund hörte ich halb benommen wieder die Tür
gehen, aber diesmal die Worte "Nur hereinspaziert,
zusehen ist gratis." Aber auf einen weiteren Zuschauer
kam es doch nicht mehr an. Die Funken nahmen zu, ich
vergaß meine Umgebung als ich mit einem lauten
keuchenden Schrei endlich kam. Ich gurgelte und
sabberte, während die Orgasmus-Wellen meinen Körper
durch-rasten, spürte ich wie der Mann seinen Saft in
meinen Bauch spritzte. Mir kam es vor als wenn er eine
halbe Stunde spritzen würde, so intensiv empfand ich die
Besamung.
Regungslos mit gespreizten Beinen blieb ich liegen, als
er mich verließ. Die Nachwehen des Orgasmus durch-tobten
mich. Selbst das Klappen der Tür berührte mich vorerst
nicht. Wenn jetzt eine Unbeteiligter reingekommen wäre
ich hätte regungslos ertragen von ihm ebenfalls genommen
zu werden. Nach einer Weile erhob ich mich dann und ging
mit zitternden Beinen wieder nach oben. Die nächste Zeit
war mir Tanzen vorerst nicht möglich. Ich trank hastig
ein Glas Cola nach dem anderen bis ich schließlich
wieder auf der Tanzfläche stand. Ich tanzte wild und
ungehemmt, die noch nachklingende Orgasmus-Hitze machte
mich völlig gleichgültig gegen gaffende Blicke.
Ich wirbelte hemmungslos herum und viele Zuschauer
entdeckten mein fehlendes Höschen. Noch dreimal wurde
mein Lied gespielt. Beim nächsten Mal musste ich auch
meinen Mund benutzen das darauf folgende Mal die
nachkommenden Zuschauer ebenfalls bedienen und beim
letzten Mal wurde ich ohne Augenbinde genommen.
Es waren meist ältere Männer die ich befriedigen musste,
Alle hatte ich schon gaffend auf der Tanzfläche gesehen.
Mir war jetzt klar, dass ich regelrecht verkauft worden
war. Man durfte mir auf der Tanzfläche zusehen und
musste dann ein Angebot machen. Gegen 03.00 Uhr war ich
um 120 Punkte reicher, wieder zu hause. Dieser Abend
hatte mich verändert.
Die nächsten Tage auf der Arbeit zeigten eine andere
Person. Von dem kleinen dummen Mädchen war ich zu einer
Frau gewachsen die sich ihres Körpers bewusst war. Auch
den weiteren Aufgaben sah ich gelassen entgegen und war
mir eigentlich sicher, dass ich anschließend
weitermachen würde. Fast zwei Wochen vergingen bis zum
nächsten Anruf...
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