Mit verträumtem Lächeln
Kommissar Ulrich Marker war stolz auf
seinen Erfolg. Er hatte endlich diese Betrügerin
geschnappt. Diese ausgekochte Schlampe war ein Callgirl
namens Zoey. Das war ja an sich nichts verbotenes. Aber
sie setzte ihre Klienten unter Drogeneinfluss, sodass
diese nach dem Sex erst einmal fest schliefen. In dieser
Zeit machte sie dann Nacktfotos von ihnen, die sie
später erpresserisch verkaufte und dazu kopierte sie die
Magnetstreifen deren Kreditkarten ab, so dass sie und
ihr Komplize später die Konten der Kunden abzocken
konnten.
Es hatte lange gedauert, bis ein Zusammenhang zwischen
all den Kreditkartenbetrügereien hergestellt werden
konnte, denn zunächst hatte natürlich keiner der
Betrogenen erzählt, dass er irgendwann in der Zeit
vorher bei einem Callgirl gewesen war. Erst bei der
zigsten Befragung erwähnte eines der Opfer etwas und als
die Polizeibeamten gezielt nachfragten, rückten auch die
anderen Betrugsopfer mit der Wahrheit raus.
Der Rest war Routine. Ein verdeckter Ermittler buchte
Zoey, trank den von ihr angebotenen Champagner aber
nicht wirklich, sondern spuckte ihn in einen Blumentopf.
Als er sich schlafend stellte, konnte er sie auf
frischer Tat beim Kopieren der Magnetstreifen erwischen.
Carl, so hieß der verdeckte Ermittler, schwärmte gerade
von den unglaublichen oralen Künsten der Lady, als sie,
begleitet von einem Uniformierten, zum Verhör gebracht
wurde.
Ulrich wollte das Verhör alleine führen. Er machte gerne
einen auf "guter Bulle", um auch die Komplizen, die
hinter einer Straftat steckten, zu überführen. Denn
alleine hatte sie die Dinger sicherlich nicht
durchgezogen, dazu war die ganze Sache technisch zu
ausgeklügelt und zu organisiert über die Bühne gegangen.
Er vermutete sogar das organisierte Verbrechen hinter
der ganzen Angelegenheit, und er hatte sich fest
vorgenommen, dass die Lady nicht alleine in den Bau
wandern sollte.
Als er in den Verhörraum trat, saß sie entspannt auf dem
kleinen Tisch. Sie trug einen kurzen Rock und darunter
offensichtlich halterlose Strümpfe, zumindest ließ die
breite Spitze, die hervorlugte, das vermuten. Ihre Bluse
war ein wenig mehr geöffnet als notwendig.
Offensichtlich wollte sie ihn durch ihre sexuellen Reize
von dem eigentlich Zweck ihres Rendezvous hier ablenken.
Einer Frau wie ihr würde das normalerweise auch nicht
schwer fallen.
Sie hatte üppige, gewellte, lange platinblonde Haare.
Ulrich vermutete, dass sie sogar echt waren. Oder sie
hatte einen verdammt guten Friseur. Körbchengröße D,
schätzte er, eine schlanke Taille und lange,
wohlgeformte Beine, bei einer stattlichen Körpergröße
von sicherlich 1,80 m. Na, ja Ulrich hatte schon viele
schöne Frauen gesehen und diese würde ihn sicherlich
auch nicht von seinem Job anhalten, wenn er auch einen
kurzen Gedanken daran verschwendete, wie es wäre, sie
jetzt einfach hinten über zu kippen, ihre aufregenden
Schenkel zu spreizen und sie ohne weiteres Vorspiel zu
nehmen.
Er grinste kurz bei dem Gedanken und sie erwiderte sein
Lächeln, sie ließ offensichtlich keine Chance aus, sich
einzuschmeicheln. "Guten Tag, ich bin Ulrich Marker, wir
hatten bisher noch nicht die Ehre, Miss.. wie heißen sie
eigentlich wirklich? .. Ah, ja Zarah Siegel. Warum haben
sie sich Zoey genannt, Zarah ist doch auch ein ganz
netter Name." Sie wollte gerade zu einer Antwort
ansetzen, da sprach er schon weiter.
"Aber lassen wir das, ich bin nicht hier, um mit ihnen
zu flirten. Ich will ihnen ein Angebot machen. Wenn sie
uns ihre Hintermänner nennen, werde ich beim
Staatsanwalt mildernde Umstände anbringen und wenn sie
Glück haben, kommen sie mit einer Bewährungsstrafe
davon." Er ging mit ruhigen Schritten im Raum auf und
ab, während sie einen Fuß auf den Stuhl stellte und ihn
mit einem lüsternen Blick ansah. "Und ich mache ihnen
einen Vorschlag," sagte sie mit ihrer angenehm tiefen
und warmen Stimme, "wenn sie es schaffen, mich wirklich
sexuell zu befriedigen, erzähle ich ihnen freiwillig
alles, was ich weiß."
Ulrich blieb verdutzt stehen. Was sollte das denn für
ein Angebot sein? "Gute Frau, das meinen sie ja wohl
nicht ernst, oder?" "Doch, das meine ich ernst... Sie
sind ein äußerst attraktiver Mann und ich traue ihnen
zu, dass sie länger als drei Minuten durchhalten, wenn
sie mich ficken würden. Ich möchte mal wieder einen
echten Orgasmus haben, der mich erbeben lässt. Nicht
immer nur die vorgetäuschten, um meine Kunden zufrieden
zu stellen. Ihr Ermittler da, dem habe ich schlappe 5
Minuten einen geblasen, dann hat er ihn rein gesteckt
und ist schon nach zwei oder drei Minuten gekommen. Wie
soll ich da Befriedigung erlangen?"
Und mit einem beschämten Lächeln fügte sie hinzu: "Na,
ja und sie wissen ja, dass die Kerle alle keine zweite
Chance bekommen haben."
Ulrich stand immer noch wie vom Donner gerührt vor ihr.
Beim Gedanken an ihre geschmeidige Zunge und ihre
sicherlich von leichtem blonden Flaum überzogene Pussy
wurde ihm ganz warm in der Leistengegend. Er wusste, er
hätte ablehnen müssen.. aber wenn sie ihm versprach, mit
den Hintermännern rauszurücken, warum sollte er sie dann
stunden lang mit Fragen löchern, wenn er ihr nur den
Schwanz rein zu stecken und sie zu rammeln brauchte?
"Huren-Ehrenwort." Ulrich hatte einige Zeit in der Sitte
gearbeitet und er wusste, dass sämtliche Frauen, die
käufliche Liebe anboten, dieses Ehrenwort nur benutzten,
wenn sie es ehrlich meinten und sie ihr Versprechen auch
einzuhalten gedachten. "Hören sie, ich wollte eh
auspacken. Ich wollte aussteigen, hatte meinen Abflug
für diese Woche geplant, aber da kamen sie mir
dazwischen. Meine reizenden Hintermänner, wie sie so
schön sagen, haben mich nämlich hinters Licht geführt
und mich teilweise um meinen Anteil betrogen und ich
habe allen Grund, mich zu rächen. Also, was ist? Treiben
wir es hier auf diesem harten Tisch, sie werden es nicht
bereuen."
Ulrich hatte seinen Entschluss längst gefasst, er
schloss die Tür von innen ab, schob den Türspion zu und
vergewisserte sich, dass die Kamera nicht lief. Dann
öffnete er seinen Reißverschluss und schob seinen Slip
hinunter, holte seinen bereits halb steifen Schwengel
hervor. Das Callgirl Zoey lächelte, stand auf und schob
ihren Rock hoch. Einen Slip trug sie gar nicht, wie
Ulrich eigentlich weniger erstaunt feststellen musste.
Tatsächlich, ihre Pussy war von einem hellblonden Flaum
umgeben, zwischen den Beinen schien sie sich zu
rasieren, die restlichen Locken umrahmten das rosa
Fleisch anmutig.
Sie spreizte die Beine, als er vor ihr und dem Tisch in
die Knie ging. Er küsste ihren Venushügel und fuhr dann
langsam mit nur leicht hervor geschobener Zunge an ihrer
Spalte entlang. Er hauchte ihr zarte Küsse auf ihre
rosigen Schamlippen und dann teilte er sie und fuhr mit
der Zunge ganz sanft über ihren Kitzler. Sie stöhnte
leise auf. Seine Zunge fuhr weiter auf ihrer Reise,
spielte an ihrem Löchlein, das erstaunlicherweise
ziemlich eng war. Er hatte immer gedacht, Callgirls
wären ein wenig ausgeleiert. Dann fuhr er mit der
Zungenspitze weiter zu ihrer ebenfalls rosafarbenen
Rosette und kitzelte sie dort.
Seine Reise führte ihn gleich darauf wieder hinauf bis
zu ihrem Lustzentrum, während er ihr einen Finger in ihr
mittlerweile schon leicht feuchtes Löchlein schob. Und
während er sich an ihrer Klitoris festsaugte, schob er
den Finger bis zum Anschlag hinein und bog ihn leicht.
Normalerweise gingen die Frauen dabei ab wie nur etwas,
denn irgendwo dort, in Reichweite seines Fingers, musste
der sagenumwobene G-Punkt oder was auch immer sein. Und
richtig, auch Zoey stöhnte laut auf und er spürte, dass
sie gleich feuchter wurde.
Er saugte immer noch am Kitzler und ließ die Zunge um
den immer stärker anschwellenden Lustpunkt kreisen. Aus
den Augenwinkeln sah er, dass die Verhaftete sich die
Bluse geöffnet und ihre Titten aus dem BH geholt hatte.
Abwechseln zwirbelte sie sich mit einer Hand an den
Brustwarzen, die weit abstanden. Schließlich nahm er
einen zweiten und dritten Finger und kippte die Frau ein
Stück nach hinten, so dass sie auf dem Tisch lag. So
konnte er ihr zur Abwechslung noch die Rosette lecken.
Sie begann, sich zu winden und irgendwann wimmerte sie
"Fick mich, du geiler Bulle".
Aber so weit war er noch nicht. Während er weiter an der
Rosette leckte und küsste, penetrierte er ihren Kitzler
weiter mit der anderen Hand. Feuchtigkeit war an dieser
wundervollen Callgirl Pussy genug vorhanden, sie schien
jetzt förmlich auszulaufen. Ihre Schenkel packten ihn
plötzlich und sie zog ihn ganz dicht an ihre feuchte
Höhle heran. Noch einmal schleckte er nach Herzenslust
in ihrer feuchten Möse herum, genoss den herben
Geschmack ihres Liebessaftes. Dann endlich stand er auf
und packte seinen pochenden Schwanz. Zoey lächelte ihn
erleichtert an, "ja gib es mir, mein Hengst."
Aber er nahm den Schwanz und rieb ihr die Eichel durch
die feuchte Möse, erlöste sie noch nicht mit einem
tiefen Stoß. Er spielte mit der Eichel an ihrem Kitzler
und sie schien fast wahnsinnig vor Lust zu werden. Auch
ihn kostete es eine Menge Überwindung, nicht sofort in
dieses saftige Loch hineinzustoßen, aber er hatte einen
Job zu erfüllen. Obwohl er glaubte, dass sie nicht mehr
allzu weit von einem Orgasmus entfernt war.
Er fuhr ein letztes Mal mit der Eichel um ihre ganze
Pussy herum, dann setzte er seinen Prügel an ihrem
nassen Loch an und führte ihn nur einen halben
Zentimeter ein. Sie legte ihre langen Beine um ihn und
versuchte, ihn an sich und damit seinen Schwanz in sich
zu ziehen, aber damit hatte er gerechnet. Er rührte nur
ein wenig am Eingang ihres Lustkanals herum, während
sein Finger erneut mit ihrer Klitoris spielte.
Dann endlich schob er ihn ein weiteres Stück herein.
Ulrichs Schwanz war nicht absolut überdimensioniert,
aber mit seinen 18 cm konnte er eine Frau durchaus
angemessen befriedigen. Und er schob ihr seinen Luststab
ganz langsam Zentimeter für Zentimeter hinein, während
sie mit ihren Schenkeln immer wieder versuchte, sich
einen harten Stoß zu holen. Schließlich war er komplett
in sie eingedrungen. Er hielt kurz inne, dann zog er
sich fast vollständig aus ihr zurück und rammte ihr dann
den Pint in voller Länge hinein. Sie schrie wollüstig
auf.
Er ließ einige harte Stöße folgen, bevor er den Takt
wieder verlangsamte. Dabei rieb er weiter mit dem Finger
an ihrer Liebesperle. Er ließ sein Becken ein wenig
kreisen, so dass sie nicht nur das Gefühl von rein und
raus hatte, sondern auch kreisende Bewegungen. Sie
seufzte und keuchte und feuerte ihn an, sie endlich zu
erlösen. Ihr Saft tropfte herunter bis auf seine Eier.
Das brachte ihn auf eine Idee. Er hob sie leicht an und
drückte ihr seinen Daumen in den Anus.
Das war zu viel für sie. Er spürte, wie der erste
Vorläufer eines Orgasmus sie überrollte. Er stieß härter
zu und führte im gleichen Takt immer wieder den Daumen
in ihren Po ein. Sie schrie lauter und ihr Becken bäumte
sich auf, sie war soweit. Während des Orgasmus schrie
sie und riss sich an den Brustwarzen, knetete ihre
prallen Brüste, dass es eine Wonne war, es anzusehen.
Und als sie schließlich nachließ, ließ auch Ulrich sich
gehen.
Er fickte sie noch ein paar Mal tief und dann zog er
sein Schwert heraus, wichste sich einige Male und im
großen Bogen schoss sein Sperma auf ihren Bauch, ihre
Titten und auch auf den herrlichen hellblonden Flaum an
ihrem Venushügel. Sie verrieb es verträumt. "Das hast du
gut gemacht, Bulle. Nun hast du dir auch die Belohnung
verdient."
Seinen Kollegen erzählte er, dass er die gute Frau mit
guten Argumenten überzeugt hatte und dass es umso
einfacher war, da sie sich von ihren Hintermännern
hintergangen fühlte. Aber noch heute munkelt man, dass
man während des Verhörs Schreie der Lust aus dem
Verhörraum gehört hat.
Zoey kam mit einer Bewährungsstrafe davon und arbeitet
seitdem in einer Sozialstation – und viele Männer sieht
man dort mit einem verträumten Lächeln ein und aus
gehen...
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