Einführung im Edelbordell
Es zog mich immer wieder
magisch zu diesem Ort hin. Jeden Abend schlenderte ich
wie zufällig an diesem Haus vorbei. Direkt bei mir um
die Ecke hatte ein Edelbordell aufgemacht. Zumindest
vermutete ich, dass es ein Edelbordell war. Das Haus sah
von außen sehr geschmackvoll aus, und die Kundschaft
konnte im Innenhof parken. Ein heimlicher Blick auf
diesen Innenhof hatte mir gezeigt, dass dort wohl keine
Herren mit einem Jahreseinkommen unter 200.000
verkehrten. Nur ein kleines Messingschild am Eingang mit
der Aufschrift "Herrenclub, nur geladene Gäste" wies in
gewisser Weise auf den Zweck dieser Lokalität hin.
Vielleicht war es ja auch gar kein Bordell und meine
ganzen Vorstellungen von dem, was dort abgehen mochte,
waren pure Fantasie? Nicht, dass ein Edelbordell etwas
besonderes gewesen wäre. Aber die Tatsache, dass er
direkt bei mir in der Nähe war, brachte mich einfach auf
die verrücktesten Gedanken.
Vor allem auf den Gedanken, dort vielleicht einmal
probehalber zu arbeiten.
Ohne jetzt protzen zu wollen: Ich sehe ziemlich gut aus.
Ich bin 1,75 groß, habe kastanienbraunes Haar, eine
golden schimmernde, leicht gebräunte Haut, BH-Größe 80 C
und lange schlanke Beine. Meine Augen sind von einem
undefinierbaren blau-braun und mein ganzer Körper ist
durch jahrelanges Sporttreiben nicht sehnig und
durchtrainiert, sondern sportlich und immer noch
fraulich geblieben.
Ach, übrigens, ich bin vor einigen Monaten dreißig
geworden und diese Phantasien gehören wohl zu meiner
Dreißiger-Krise. An jenem Freitag morgen ritt mich der
Teufel und ich ging den kurzen Weg durch den Vorgarten
bis zur Tür. Bisher war ich dort nur ein einziges Mal
lang gegangen, mitten in der Nacht, um meine Neugier zu
befriedigen, was auf dem Schild stand. Ich brauchte
bestimmt 5 Minuten, bis ich endlich den Klingelknopf
drücken konnte.
Als ich es getan hatte, wollte ich meinem ersten Impuls
folgen und weglaufen, aber das wäre ja wirklich albern
gewesen und deshalb blieb ich mit klopfendem Herzen und
total verkrampft stehen. Eine etwas müde aussehende Frau
mittleren Alters öffnete mir die Tür. Trotz der
Tatsache, dass sie offensichtlich übernächtigt war,
wirkte sie gepflegt und gewandt.
"Guten Tag, sie wünschen?" Ich lief hochrot an. "Äh, ja
eigentlich kann ich ihnen nicht einmal genau sagen,
warum ich an ihrer Tür geläutet habe. Es ist nur…." und
mir fehlten einfach die Worte.
Ein Umstand, den es bei mir nicht häufig zu verzeichnen
gibt. Sie grinste fast jungenhaft und trat aus dem
Türrahmen zurück in den Vorraum. "Kommen sie doch
einfach mal rein, dann sehen wir mal, ob ich ihnen
helfen kann."
Schüchtern trat ich in das Etablissement ein. Sie ging
voraus in einen Raum, der fast wie ein Wohnzimmer
eingerichtet war. Dann bot sie mir einen Platz an,
während sie sich in einen bequemen Ohrensessel setzte.
Ich setzte mich so weit auf die Kante des Sofas, dass
ich fast runtergerutscht wäre. Hatte ich sie eigentlich
noch alle? Was tat ich hier? Ich saß hier einer Frau
gegenüber, die wahrscheinlich die Bordellmutter war!
"So," und sie beugte sich vor und lächelte mich
freundlich an, " was treibt sie zu uns in dieses
illustre Haus?" Es dauerte etwa eine halbe Stunde, da
hatte ich mir selbst umständlich alles aus der Nase
gepuhlt. Nun wusste sie – sie hieß übrigens Marlene, wir
duzten uns schon! – dass ich seit langer Zeit davon
träumte, es mal für Geld zu machen. Auf den
Straßenstrich hatte ich mich, nicht zuletzt wegen der
harten Konkurrenzkämpfe, aber auch wegen der
schmuddeligen Freier nicht getraut. Ich wollte ja schon
einen netten Kerl haben, der mich für meine Dienste
entlohnte.
Marlene musterte mich während meines ganzen
Geständnisses eingehend, nickte nur hin und wieder. "Du
bist also fest entschlossen? Schön, dann mache ich Dir
einen Vorschlag. An einem der nächsten Abende, am besten
am Wochenende, dann ist viel los und die Auswahl ist am
größten, kommst du einfach ganz ungezwungen vorbei, wir
kleiden dich ein und weisen dich kurz ein. Dann kannst
du mit einem Freier aufs Zimmer gehen, wenn du möchtest.
Normalerweise können die Mädchen sich die Freier
natürlich nicht aussuchen, aber in deinem Fall mache ich
selbstverständlich eine Ausnahme. Die Mädchen können dir
dann auch gleich zu jedem der Kerle eine kurze
Beschreibung geben, wir haben nämlich fast nur
Stammkundschaft hier und fast alle Neigungen sind
bekannt. Was hältst du davon?"
Ich wurde abwechselnd rot und weiß, als ich über diesen
Vorschlag nachdachte. Hörte sich ja ganz vernünftig an.
"Ach ja, und das Geld kannst Du natürlich komplett
behalten, so wie die anderen Mädchen auch. Ich bin ja
keine Zuhälterin, ich lebe nur von den
Getränkeumsätzen."
Und sie lehnte sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht
gemütlich im Sessel zurück. Einige Minuten später
verabschiedete ich mich von der überaus sympathischen
Bordellmutter mit dem Versprechen, Freitag Abend um 18
Uhr wieder hier zu sein, für mein Debut. Dann konnte ich
mich eine Stunde aklimatisieren und einweisen lassen,
das Gros der Freier kam so ab 20 bis 21 Uhr, aber auch
noch bis spät in die Nacht hinein. Freitag hatte ich mir
frei genommen und lange geschlafen, damit ich fit war
für die große Nacht. Den ganzen Tag lief ich nervös in
der Wohnung umher. Plötzlich fiel mir siedend heiß etwas
ein.
Ich nahm den Hörer ab und wollte Marlene anrufen, dann
fiel mir ein, dass ich gar keine Telefonnummer hatte.
Na, ja, dann würde ich mich halt so einkleiden, wie ich
meinte. Um Punkt 18 Uhr stand ich vor der Tür des Klubs
und läutete. Marlene empfing mich mit einer herzlichen
Umarmung.
"Ich war mir nicht ganz sicher, ob du wirklich kommen
würdest. Die Mädchen sind schon ganz neugierig auf
Dich." Sie führte mich in das "Wohnzimmer" und dort
saßen verstreut auf den Möbeln und auf dem Boden etwa 15
Frauen, fast alle Anfang 20, aber auch einige ältere,
die älteste schätzte ich so auf Ende 40.
Ich wurde herzlich begrüßt, keine Spur von Futterneid.
Offensichtlich mussten die Mädels hier nicht mühsam um
jeden Euro kämpfen. Mein kurzes schwarzes Seidenkleid
wurde bewundert und als durchaus angemessen für diesen
Abend empfunden. Dann ging es ans Eingemachte. Ich
sollte meine Vorlieben aufzählen, damit die anderen,
wenn es denn soweit war, einschätzen konnten, wer der
richtige Freier für mich war und ob der unter Umständen
von mir erwählte mir auch den Kick geben konnte, den ich
erhoffte.
Nun, ich bin eigentlich, bis auf diese kleine
Leidenschaft für käufliche Liebe, recht normal
veranlagt. Ich mag Oralverkehr bis zum Ende, ich liebe
Sperma überall, ich mag alle Stellungen, vor allem mag
ich große Schwänze, die mir bis zum Anschlag
reingedrückt werden. Ein bisschen Analverkehr darf es
auch sein und Toys sind eine weitere Leidenschaft von
mir.
Gut, dann kamen etwa drei viertel der Stammgäste hier
für mich in Betracht. Der Rest der Kundschaft, so wurde
mir auf mein Nachfragen erklärt, bestand aus
Masochisten, für die drei Dominas bereitstanden (im Raum
waren noch nicht alle Frauen versammelt, insgesamt waren
es 25.. so groß sah das Haus von draußen gar nicht aus.
Marlene erklärte mir aber, dass sowohl das Dachgeschoss
als auch der Keller komplett ausgebaut waren), dann gab
es Fetischisten aller Art, und auch NS wurde häufig
verlangt.
Als Silke, eine nette Zwanzigjährige das erwähnte, lief
es mir heiß zwischen den Beinen zusammen. Eine kleine
goldene Dusche hatte ich immer schon einmal ausprobieren
wollen. Marlene versprach mir, dass sie sehen würde, was
sie tun könne. Notfalls könne ich ja noch einmal
wiederkommen, versprach sie mir mit einem Zwinkern ihrer
freundlichen Augen. Die Zeit bis 20 Uhr verging im Fluge
und kurz nach acht läutete es. Wir Huren, es war ein
geiles Gefühl, von mir selbst so denken zu können,
machten uns bereit, die Kundschaft zu empfangen. Es war
eine kleine Gruppe von 5 Arbeitskollegen, die immer nach
dem Quartalsabschluss auf eine Nummer hier
vorbeischauten. Da alle sozusagen eine feste Hure
hatten, brauchte ich mir erst gar nicht die Augen aus
dem Kopf zu gucken.
Irgendwann, es war fast halb 10, hatten sich die ganzen
Räumlichkeiten gut gefüllt. Champagner und Cocktails
flossen in Strömen und einige der Mädels waren schon
wieder unten, nachdem sie sich mit einem Freier amüsiert
hatten. Da kam ein neuer Gast. Wow, war das ein toller
Hengst.
Groß, bestimmt 1,90, dunkelbraunes Haar, leuchtend grüne
Augen. Schlank, er machte einen sportlich
durchtrainierten Eindruck. Er sah sich selbstsicher im
Raum um. Ich zupfte an Birgits Negligé "Hey, wäre der
was für mich? Das ist ja ein absoluter Traummann!"
Birgit grinste breit.
"Ja, der trifft ziemlich genau alle deine
Leidenschaften. Seine Wünsche variieren immer leicht,
aber er ist kein perverser Typ. Und hin und wieder
pinkelt er nach dem Sex auch ganz gerne." Mit
Verschwörermine gestand sie mir dann noch, dass viele
der Mädchen davon träumten, ihn zum Traualtar zu
schleppen, da er nicht nur charmant und gebildet,
sondern auch noch ledig und stinkreich war. Aber an eine
Hochzeit mit einem Freier war natürlich nicht zu denken.
Toms Blick, so hieß er, fiel nach einem Rundblick durch
den Raum auf mich und blieb prompt an mir hängen. Mir
lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als er mich
von oben bis unten betrachtete. Ich kam mir vor, als
würde ich nackt vor ihm stehen. So ätzend ich diesen
Männerblick sonst fand, so geil machte er mich in diesem
Moment. Ja, und was soll ich sagen? Er kam auf uns zu.
Mit Blick auf mich fragte er Birgit, ob sie eine neue
Kollegin habe.
"Und die Kollegin kann sogar selbst reden, stell dir
vor." Alte Kodderschnauze, ich konnte es wieder nicht
lassen! "Schlagfertig ist sie auch noch, wollen wir
einen Champus zusammen trinken, um uns ein wenig
kennenzulernen?" Ich folgte im willig in eine der
kleinen Sessel-Ecken. Nachdem wir ganz ungezwungen
einige Minuten geplaudert hatten, erzählte ich ihm, dass
ich das hier heute zum ersten Mal machen würde.
"Du bist noch Jungfrau?!" fragte er erstaunt. Ich
lachte, nein, ich würde meinen Körper heute zum ersten
Mal verkaufen. Auf sein Nachfragen hin erklärte ich ihm,
dass ich das nur um des sexuellen Kicks willens machen
würde. Er schmunzelte und fragte mich, ob mein Mut mich
noch nicht verlassen habe und ob wir vielleicht hoch ins
Zimmer gehen wollten. Und ob ich wollte. Ich war
klatschnass zwischen den Beinen und wollte diesen
unglaublichen Typen endlich spüren.
Unter anderen Umständen hätte ich jetzt kokettiert und
mir irgendwann meine Telefonnummer abluchsen lassen, um
dann tagelang zu Hause auf seinen Anruf zu warten. So
ging ich mit diesem schicken Kerl direkt in die Kiste
und bekam auch noch Geld dafür. Mein Herz schlug bis zum
Hals, als wir Marlene die Treppe hinauf folgten, weil
sie mir "mein" Zimmer zeigen wollte. Sie öffnete die Tür
zu einem geschmackvoll in Naturtönen eingerichteten
Zimmer. An der Wand hingen unauffällige Kunstdrucke.
Natürlich stand in der Mitte ein überdimensionales Bett.
Neben dem Bett stand eine kleine Kommode, wahrscheinlich
wurden dort diverse Utensilien gelagert.
Als Marlene den Raum mit einem "viel Spaß Euch beiden"
verlassen hatte, stand ich ein wenig unschlüssig mitten
im Raum. Aber Tom hatte weniger Hemmungen, zog mich an
sich und seine Hand wanderte sofort unter mein kurzes
Kleid und fasste mir an den Hintern, dann drückte er
mich an seine schon ziemlich ausgeprägte Männlichkeit.
Wenn sein gutes Stück in der Hose so groß war, wie er
sich anfühlte, würde es eine supergeile Nummer werden.
All das Gerede über.. Hauptsache, er kann damit umgehen…
alles Quatsch für mich. Ein Mann muss einen großen
Schwanz haben, das ist zwar nicht alles, was beim Sex
zählt, aber es trägt entscheidend zu gutem Sex bei. Mit
steigender Erregung schwand auch meine anfängliche
Schüchternheit. Ich drängte mich dicht an ihn, rieb mein
Becken an seinem Schwanz und drückte ihm meine Zunge in
den Mund. Das schien ihm zu gefallen und innerhalb
kürzester Zeit hatte er mir mein Kleid abgestreift.
Sein Blick wanderte bewundernd an meinem nur noch mit
durchsichtiger schwarzer Wäsche bekleideten Körper
entlang. Ich nutzte die Zeit, um ihm das Hemd und die
Hose aufzuknöpfen. Ich wollte sein Prachtstück endlich
sehen! Er trug einen winzigen Slip, aus dem sein nicht
nur langer, sondern auch dicker Riemen oben schon frech
rausschaute. Ich war entzückt und mir entfuhr ein
bewunderndes "Wow", was er mit einem lüsternen Grinsen
zur Kenntnis nahm. Dann zog er mich aufs Bett, und
entledigte mich meiner restlichen Kleidung.
Sofort rutschte er zwischen meine Beine, die ich
bereitwillig teilte und zog mir mit den Fingern die
Schamlippen weit auseinander. Er machte ein Gesicht, als
würde er vor einem leckeren Essen sitzen und gleich
darauf schleckte er mir mit breiter Zunge quer durch
meine schon ziemlich nasse Möse. Ich seufzte auf vor
Geilheit, als seine Zunge meinen Kitzler fand, und ihn
geschickt massierte. Gleichzeitig steckte er mir einen
Finger in die Möse und einen in den Arsch.
Ich verwandelte mich in ein Bündel purer Lust, knetete
meine Brüste und stöhnte leise vor mich hin. Seine Zunge
war so unglaublich geschickt, es dauerte nur einige
Minuten, da hatte ich schon meinen ersten Orgasmus. Kaum
hatte ich mich von den letzten Zuckungen erholt, ging er
auf die Knie und rutschte zu meinem Gesicht hin, wobei
er sich links und rechts von meinem Hals hinkniete. Er
hielt mir seinen Prachtschwanz hin, den ich voller
Freude so tief ich konnte in den Mund nahm. Ich
umspielte zärtlich die Eichel und streichelte dabei
seine prallen Hoden.
Er drückte mir seinen Riemen immer weiter in den Mund,
so weit, dass ich fast würgen musste. Aber nur fast. Ich
genoss diese Behandlung, einfach wie eine Nutte
behandelt zu werden. Der Saft lief schon wieder in
Strömen aus meiner Fotze. Als ich ihm meinerseits einen
Finger in den Anus schob, war es um ihn geschehen, er
schrie auf und entlud eine gewaltige Menge Sperma in
meinen Rachen. Es war irre viel, ich musste mehrfach
schlucken, um alles herunterzubekommen.
Dann stieß er noch einige Male kräftig nach, und als
sein Schwanz begann, zu erschlaffen, zog er ihn mit
einem bedauernden Seufzen aus meinem als Fotze
missbrauchten Mund heraus. Dann ließ er sich neben mir
aufs Bett fallen.
"Na, komm, mach ihn wieder hart, du willst Dir doch
ordentlich was verdienen, oder?" Darum ging es mir
eigentlich weniger, aber ich wollte diesen geilen
Prachtlümmel endlich tief in mir spüren, und so
schleckte ich zunächst genüsslich das restliche Sperma
ab und nahm den mittlerweile ziemlich klein gewordenen
Schwanz ganz in den Mund. Ich saugte und knabberte
zärtlich an ihm und schon nach kurzer Zeit konnte ich
ihn nicht mehr ganz in den Mund nehmen, weil er wieder
zu seiner vollen Größe angewachsen war. Ich leckte mir
wollüstig die Lippen und schwang mein Becken über den
hochaufgerichteten Lümmel.
Festhalten brauchte ich ihn gar nicht, er stand wie eine
eins und schien es kaum erwarten zu können, in mein
nasses Loch einzudringen. Langsam ließ ich die Eichel in
mich hineingleiten, ich genoss dieses dicke Ding, wie es
langsam meine Vagina dehnte. Ich rutschte kurz nur auf
der Eichel herum, dann konnte ich es nicht länger
abwarten und ließ mich mit einem festen Ruck fallen. Er
stöhnte laut auf, als sein Riemen bis zum Anschlag in
mein klatschnasses Loch hineinfuhr. Ich war entzückt,
das Feeling war einfach irre geil und ich begann mich
langsam zu bewegen.
In der vollen Länge ließ ich ihn raus und wieder rein
gleiten. Er drückte sein Becken von unten nach, so dass
ich, wenn ich mich ganz auf ihn fallen ließ, seine ganze
Härte zu spüren bekam. Mit der Zeit wurde ich immer
schneller, ritt ihn wie einen Hengst. Irgendwann packte
er mich an den Hüften und bedeutete mir, dass er nun das
Regiment übernehmen wollte. Ich kniete mich auf alle
viere aufs Bett und wackelte herausfordernd mit dem
Hintern.
Er ließ sich nicht lange bitten und jagte mir seinen
Riemen langsam, in kurzen kräftigen Stößen ins Loch
hinein. Als er bis zum Anschlag drin war, schrie ich vor
Lust und Geilheit wohl das ganze Haus zusammen. Es gibt
für mich nichts geileres, als hart von hinten genommen
zu werden. Da wird mein G-Punkt stimuliert, sofern es
den denn überhaupt gibt. Nach nur einigen Stößen war ich
wieder reif für einen Orgasmus und ich drückte mein
Gesicht auf die Matratze, weil ich das Bedürfnis hatte,
die ganze Welt zusammenzuschreien. Kurz darauf zog er
seinen Freudenspender aus mir heraus und ging zur
Kommode.
"Bleib so, Darling, jetzt werde ich dir dein anderes
Loch beackern." Und er holte aus der Kommode eine Tube
mit Gleitcreme. Er rieb mir genussvoll langsam die
Rosette ein und auch seine Eichel bekam einen guten
Kleckser ab. Dann rieb er mir zunächst mit zwei Fingern
an der Rosette herum, drang hin und wieder in den Anus
ein.
Ich war so geil, er hätte mir den Schwanz auch direkt
reindrücken können, und ich hätte es wunderbar gefunden.
Nachdem er meine Rosette zu seiner Zufriedenheit gedehnt
hatte, setzte er seine Eichel an und drückte sie
vorsichtig hinein. Analverkehr gibt mir den Kick des
Unterwürfigen, und das machte ich zusätzlich zu der
ganzen Situation hier noch mehr an. Ich feuerte ihn an,
es mir kräftig in den Arsch zu besorgen, und das ließ er
sich nicht zweimal sagen.
Mit kraftvollen, harten Stößen fickte er mich in meinen
Darm, teilweise glaubte ich, es würde mich zerreißen,
wenn sein dickes Ding in voller Länge in mich eindrang.
Ich griff mir zwischen die Beine und rieb mir weiter den
Kitzler. Irgendwann beugte er sich zu mir vor und
flüsterte mir ins Ohr:
"Leckst du ihn mir ab, nachdem er in deinem Arsch war?"
Ich hätte alles für diesen Mann getan und grunzte nur
ein "ja, Baby, gerne". An seinem Stöhnen merkte ich,
dass er kurz vorm Orgasmus stand und dann zog er ihn
raus, blieb in der knienden Stellung stehen und ich
drehte mich herum, um den Schwanz, der zuvor noch in
meinem Arsch gesteckt hatte, abzulecken. Die Gleitcreme
war zum Glück geschmacksneutral, und mein Arsch
schmeckte mir erstaunlich gut. Ich umspielte die Eichel,
fuhr den Schaft entlang und als ich ihn ein gutes Stück
in den Mund nahm, schoss mir auch schon die volle Ladung
in meinen gierigen Schlund.
Er drückte meinen Kopf fest an sich, und ließ mich erst
los, als ich alles geschluckt hatte. Ermattet sanken wir
aufs Bett und vertrödelten noch ein wenig Zeit mit
Streicheln und Quatschen. Irgendwann rollte er sich
herum, stützte sich auf einen Ellbogen auf und sah mich
an: "Ich würde das gerne wiederholen, aber nicht hier im
Bordell, sondern bei mir zu Hause. Ich würde Dich auch
gut bezahlen, wenn du dich auf einen Fick mit mir
einlässt."
Ich grinste: "Mit dir würde ich es auch ohne Bezahlung
machen, jederzeit. Ich habe selten besseren Sex gehabt
als mit dir." Und so verabredeten wir uns für das
nächste Wochenende bei ihm – ich hoffte, dann könnte ich
mal in den Genuss einer goldenen Dusche kommen.
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