Der Privatstrip
Der vierundvierzigjährige
selbstständige Makler lebte schon seit drei Jahren mit
seiner einundzwanzigjährigen Tochter und dem
neunzehnjährigen Sohn allein. Es hatte sich keine
Gelegenheit wieder ergeben, nach dem viel zu frühen Tod
seiner Frau, eine neue Beziehung einzugehen.
Die Tochter sah zuweilen sehr tief in ihn hinein. Ihr
blieb nicht verborgen, wie er ein weibliches Wesen
entbehrte. Zu seinem Geburtstag kam sie auf eine ganz
verrückte Idee. Die kleine Familie saß mit ein paar
Freunden bei der Feier zusammen, da trat eine
zauberhafte junge Blondine ein und begann ohne Kommentar
einen sehr gekonnten Strip. Die Gäste johlten vor
Vergnügen. Papa schaute etwas konsterniert aus der
Wäsche.
Die Schöne wusste seinen Stimmungseinbruch zu
überbrücken. Noch hatte sie ihre Strammsitzenden langen
Lederhosen an und oben die knallrote Hebe.
Sie tanzt so lange verführerisch um den Papa herum, bis
er lockerer wurde. Ganz entgegen ihrer Gewohnheiten
legte sie nach ihren langen Verführungskünsten auch noch
das Höschen ab. Die Anwesenden klatschten tobend
Beifall. Nach zwanzig Minuten war die Stimmung im Eimer.
Die Stripperin kam zurück und berichtete, dass ihr Auto
verschwunden war. Geklaut vermutlich.
Sohn Philipp erklärte sich sofort bereit, sie zur
Kreisstadt zu fahren, wo sie wohnte und auch Anzeige
wegen des Diebstahls erstatten konnte. Lange saßen sie
bei der Polizei. Aus lauter Dankbarkeit lud die süße
Blondine Philipp noch zu einem Kaffee in ihr Apartment
ein. Sie hatte sich inzwischen so weit beruhigt, dass
sie schon wieder flachsen konnte.
Eindeutig lehnte sie Philipps Wünsche nach einem kleinen
Privatstrip ab. Das konnte aber nicht verhindern, dass
sie sich Minuten später bei einem stürmischen Kuss in
den Armen lagen. Zweimal bremste sie ihn ab, wenn auch
nicht energisch genug.
Einmal, als er ihr einfach eine Brust aus dem Dekolletee
angelte und ein zweites Mal bei seinem Angriff auf ihre
Hose. Dann war sie offensichtlich ermüdet. Als sie ihn
zittern sah und erfuhr, dass er noch nie gebumst hatte,
überfiel sie so etwas wie Mitleid. Ein wenig verguckt
hatte sie sich in Philipp schon während der Vorführung
im Hause seines Vaters.
Sie selbst war zwanzig und hielt ihn für mindestens zwei
oder drei Jahre älter. Deshalb auch erst ihre
Ungläubigkeit zu seiner Abstinenz. Irgendwie gefiel es
ihr plötzlich, alles mit sich machen zu lassen und
abzuwarten, was und wie er es anfangen würde.
Als er merkte, wie ihr Widerstand verschwand, griff er,
wie ein Ertrinkender nach dem Strohhalm, nach ihren
Brüsten. Mutig band er die Wickelbluse auf und starrte
gebannt auf die zauberhaften Brüste, die von den
Halbschalen untermalt und mit den nachtdunklen Höfen
sehr raffiniert zur Schau gestellt wurden.
Mit den steifen Brustwarzen beschäftigte sich Philipp so
behutsam, als konnte er etwas daran zerstören. Die Frau
amüsierte sich, dass es ihm einfach nicht gelang, weiter
an ihren Brüsten zu nippeln und ihr gleichzeitig die
engen Hosen abzustreifen. Ein wenig kam sie ihm
entgegen.
Zumindest über den Po schob sie die enge Pelle mit. Der
junge Mann hatte absolut keinen Respekt vor ihrem Slip.
Mit ihrer Untätigkeit hatte sie ihn wohl ermutigt. Genau
so hatte sie es erwartet. Kaum hatte er zwischen ihre
Beine gesehen, riss er sich die Hose auf, stieg über sie
und wollte seinen Lümmel einschieben.
Noch einmal schmunzelte sie.
Wie ein Brett lag sie unter ihm. Mit keiner Bewegung
brachte sie ihm ihre Lustöffnung entgegen. Er fummelte
und fand einfach den Eingang nicht. Das Fummeln tat ihr
allerdings gut und machte sie augenblicklich an. Endlich
stellte sie ihre Beine auf und schob ihr Schmuckstück
geschickt über den heißen Knorpel. Philipp bäumte sich
auf, drückte nach und ließ sich wie erschöpft auf ihren
Bauch fallen. Ein Wahnsinnsgefühl hatte ihn überrollt.
Gleich aber besann er sich, baute sich wieder zwischen
ihre Beine auf und begann seine erste Nummer zu
schieben. Die schönsten Komplimente und tollsten
Empfindungen hauchte er ihr ins Ohr. Langsam kam sie
auch in Hochstimmung. Sie kämpfte ihn auf den Rücken und
stieg über seinen Bauch.
Mit ihrer nassen Pussy fuhr sie auf und ab, bis sie
endlich einkuppelte und ihm mit einem gestreckten Galopp
beinahe das Bewusstsein nahm. Ganz schwarz war ihm vor
Augen, als er merkte, wie eine heftige Ladung durch
seinen Schwanz jagte.
Diese Nacht sollte für ihn ein richtiger Intensivkurs
werden. Liebend gern zeigte sie ihm, wie sie oral
verwöhnt werden sollte. Er lernte schnell, wusste bald
um den richtigen Wechsel, ihren Kitzler zu lecken und
sie Pussy stoßen. Geschickt war seine Zunge und sehr
ausdauernd.
Während sie ihren Hunger an seinem Lümmel stillte, lag
er wie geistesabwesend vor ihr. Erst als es heiß in ihm
aufstieg, stieß er wild in ihren Mund hinein. Ehe die
Nacht zu Ende ging, erfuhr er auch noch, wie sie sich
nach Analreizen sehnte.
Angefangen hatte es mit so einem synthetischen Gehilfen,
den er ihr während seiner Stöße in den Popo schieben
sollte. Dann verlangte sie danach, dass er ihr seine
letzte Spende ganz tief in den Po hineinschoss.
Am Morgen schlich er sich völlig entkräftet nach Hause
und in sein Bett.
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