Versaute Sexorgie im Park
Es war im Monat Mai, als
ich auf einer Geburtstagsparty eine sehr nette Frau in
meinem Alter kennen lernte. Wir waren uns gegenseitig
vorgestellt worden. Sie hieß Annemarie. Bald einigten
wir uns auf Anne und Klaus. Als wir alleine auf dem
Balkon waren, sprachen wir darüber, wie prüde die Welt
noch vor kurzem war, und wie man seine Kinder aufklären
sollte. Sie sagte, dass sie zwei Töchter im Alter von
neunzehn und siebzehn Jahren hat und selbst schon seit
mehr als einem Jahr mit keinem Mann eine Beziehung
eingegangen war. Ja, dass sie seit kurzem ihre Tochter
richtig beneidet, denn die haben immer wieder einmal
Männerbesuch und sind dann bestimmt auch geliebt. Ich
dachte, dass ihr das gewiss fehlen würde und küsste sie
ganz spontan auf den Mund. Der Kuss dauerte nicht sehr
lange und sie war sehr überrascht, sagte aber sofort,
dass zu wenig war und fiel mir direkt in die Arme,
küsste leidenschaftlich zurück und prüfte die Ausbeulung
meiner Hose mit ihren Schenkeln. Ich legte meine Hände
auf ihren prallen Hintern, worauf sie damit wedelte.
Nach dem langen Kuss wurde unser Gesprächsthema intimer.
Sie sagte direkt in mein Ohr, dass meine Nähe sie schon
ganz feucht gemacht hat, so, dass sie glaube, sie laufe
jetzt schon aus. Da war mir auf einmal völlig klar, dass
das Gespräch über die Aufklärung nur ein Vorwand war,
sich über bumsen zu unterhalten, um dann, zu meiner
Freude, auch praktische Ergebnisse zu erzielen. Das
Thema gefiel mir und ich flüsterte ihr zu, dass meine
Aktien schon ganz schon gestiegen und gefestigt sind.
Dabei strich ich mit meiner Hand wie zufällig über die
Stelle, wo sich ihre Oberschenkel trafen. Sie nahm
darauf meine Hand und rieb damit noch viel kräftiger
darüber. Dann prüfte sie meinen Schwanz während ich
ihren Eingriff der Hose öffnete und die Feuchte der
Scham mit den Fingern prüfte. In der Tat, ihr Slip
nässte schon durch. Wir küssten uns wieder heiß und
innig. Wir sagten beide fast gleichzeitig, wollen wir
nicht diese langweilige Party verlassen und uns woanders
vergnügen? Wir waren uns einig und verabschiedeten uns
eilig und verließen die Fete. Gleich draußen auf der
Treppe küssten wir uns wieder und wieder. Dann verließen
wir das Haus und gingen in den dunklen Park, der gleich
um die Ecke lag. Der Park hatte einen total verwilderten
Winkel in dem das Gras wohl einen halben Meter hoch
stand. Dorthin gingen wir und legten uns, nachdem ich
meine Jacke ausgebreitet hatte, auf den Boden. Eine
volle Stunde sprachen wir noch über unsere Zuneigung und
erzählten uns unser Leben. Sie druckste herum und wurde
ganz verlegen als sie mir ein Geständnis machen wollte.
Erst nachdem ich ihr versprochen hatte sie nicht
auszulachen und ein Geständnis meinerseits versprach,
gab sie sich einen Stoß und sagte:
Meine Muschi ist rasiert, weil ich es so gerne habe,
wenn es am ganzen Tag juckt. Ich rasiere mich jeden Tag
und onaniere dabei mit meinem elektrischen
Rasierapparat. Dann stelle ich mir immer vor, ein
schöner Mann rasiert mich und leckt mir anschließend die
Möse. Das finde ich ganz toll, sagte ich ich onaniere
auch einmal am Tag und stelle mir dabei vor, dass ich
einen Schlangenmenschen bumse, die eine Brücke macht und
mir gleichzeitig die Eier schleckt. Manchmal rutscht der
Schwanz dann aus ihrer Fotze und sie fängt ihn mit dem
Mund wieder ein und ich stoße sie dann ein paar Mal in
den Mund bevor ich den Schniedelwutz wieder da
hineinstecke, wo er hingehört. Auch stelle ich mir vor,
dass ich eine nasse Fotze auslecke, bis sie dann einen
Orgasmus kriegt - ich sehe schon, dass wir die gleichen
geheimen Wünsche haben und schlage deshalb vor, wir
setzen unsere Traume in die Tat um.
Sie willigte sehr freudig ein und wir zogen uns ganz
langsam, Stück für Stück, gegenseitig aus. Die Nacht war
sehr warm und die Grillen zirpten. Aber wir schmatzten
beim küssen auch sehr laut. Ich hatte ihre Muschi schon
mal begrapscht, weil ich wissen wollte, wie sich eine
rasierte Vulva anfühlt. Diese jedenfalls war sehr nass
und die kleinen, einen Tag alten Borsten machten mich
ganz heiß. Sie stöhnte dabei schon heftig. Sofort beugte
ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge
durch die vorwitzigen nassen Schamlippen gleiten. Dabei
schmatzte ich laut und wollüstig. Ich leckte sie eine
ganze Weile und passte dabei auf, dass kein Winkel ihrer
geilen Fotze zu kurz kam. Es war ganz deutlich zu hören,
dass Anne es in vollen Zügen genoss. Nach einiger Zeit
wechselte ich die Stellung so, dass sie mir gleichzeitig
die Eier streicheln konnte. Dabei nahm sie die Eichel in
den Mund und lutschte darauf herum. Wir waren beide so
hitzig und nach körperlicher Liebe ausgehungert, dass es
nicht lange dauerte, bis wir beide unseren ersten
Orgasmus hatten. Ihrer kam zuerst, da ihre Muschi und
der Kitzler ja schon viel langer liebkost wurde. Sie
drückte mir ihre Öffnung immer fester auf mein Gesicht
und stöhnte immer lauter. Ihre Schenkel zuckten und
zitterten. Dann hielt sie meinen Kopf mit ihren Beinen
ganz fest und ihr Orgasmus kam. Er schien sehr intensiv
zu sein, denn ich hatte das Gefühl, er hörte gar nicht
auf. Jetzt merkte ich, dass ich bald kommen würde und
bumste sie immer wilder in den Mund. Sie versuchte die
Stange ganz tief zu schlucken und arbeitete mit ihrer
Zunge kräftig mit. Gerade als er ganz tief in ihrem
Schlund steckte, schoss ich ab. Sie schleckte und
schluckte wahrend ich immer noch ihre Möse mit der Zunge
bearbeitete und sie so zum nächsten Orgasmus treiben
wollte.
Wir trennten uns dann und sahen uns an. Ihr lief der
Schleim aus den Mundwinkeln und ich hatte ein ganz
nasses Gesicht und roch nach ihrem Mösensaft. Wir
küssten uns so wie wir waren und mischten dabei die
Gerüche. Das machte mich noch einmal so geil, dass der
kleine Mann sich wieder aufstellte und ganz
offensichtlich noch einmal ficken wollte. Ihre Hand
ergriff den Schwanz und sie steckte ihn sich in das
ausgelutschte Loch. Ich ließ ihn erst ganz langsam
hinein und stieß ihn dann kräftig zu bis zum Anschlag.
Ihre Zunge suchte meine und so hatten wir eine
Doppelbindung. Nur, dass ich oben den Duft ihrer Säfte
hatte und sie das Sperma. Nachdem sich der Penis in ihr
ausgeruht hatte zog ich ihn langsam wieder fast ganz
raus und stöpselte ihn dann wieder rein. Ich steigerte
bei jedem Stoß die Geschwindigkeit und fickte sie bald
ganz wild. Wir mussten aufhören zu küssen, weil wir die
Atmung frei haben mussten, ich, da ich mich so
anstrengte, sie, weil sie nicht so laut stöhnen wollte.
Immerhin war es ja ein öffentlicher Park in dem wir uns
befanden. Ihr geiles Loch wurde rhythmisch enger und
genau bei ihrem Höhepunkt spuckte mein Pimmel in ihre
heiße Pflaume. Danach lagen wir erst einmal eine gute
Viertelstunde still und schöpften neue Kräfte.
Anschließend setzten wir unsere Unterhaltung fort, bis
wir auf die Idee kamen mit einem Taxi zu ihr nach Hause
zu fahren.
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