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Erotische Geschichten - Erotikstories

Sexfantasien

Wir sind seit vielen Jahren verheiratet und hatten immer viel Spaß beim Sex. Wir haben vieles ausprobiert und es genossen. Nur das Thema "Partnertausch" kam nie hoch. Aber irgendwann, in der Pause zwischen zwei Ficks, fragte ich sie, ob sie irgendwelche "geheimen" Fantasien hätte. Etwas stockend sagte sie dann: "Wie es wohl wäre, mal mit einem Afrikaner eine Nacht zu verbringen?" Ich fragte sie "wie kommst du denn darauf?" und sie antwortete mit der alten Geschichte: "na, haben die nicht häufig einen Riesenschwanz und können oft und lange?" Genaueres wusste ich dazu auch nicht. Aber irgendwie hatte ich auch ein komisches Gefühl im Magen. Dass meine Frau ihren Spaß mit einem fremden Schwanz haben könnte, noch dazu ein großer. Meiner ist wohl Durchschnitt mit 20 cm. Aber dann dachte ich, was soll's. Wenn's ihr nur um Sex geht, warum soll sie nicht mal spüren, welchen Unterschied z. B. 5 cm mehr machen.

Da wir aber keine Afrikaner kennen, verdrängten wir die Geschichte und beschäftigten uns lieber mit uns selbst. Einige Tage später, in der gleichen Situation, fragte meine Frau mich nach meiner Fantasie. Ich erzählte ihr, dass ich auf der Straße immer wieder gerne reiferen Frauen (50 - 60 Jahre alt) nachsehe, die sich gut gehalten haben. Mit denen würde ich es gerne mal probieren. Natürlich wollte sie auch den Grund wissen. Ich wollte gerne mal ausprobieren, ob reife Frauen besondere Tricks kennen und wirklich viel schneller zum Orgasmus zu bringen sind als junge Frauen.

Einige Wochen später, als ich gerade hinter ihr lag und meine Finger ihren Kitzler bearbeiteten, kam mir eine Idee. Ich fragte sie, ob sie immer noch von großen Afrikanerschwänzen träumt. Sie flüsterte "manchmal, ja". "na" sagte ich, "da habe ich eine tolle Idee". Zur Erklärung muss ich berichten, dass meine Frau noch vor mir einen Mann kennen lernte, mit dem sie nur befreundet sein wollte, der aber wiederum auch Sex wollte. Sie versicherte mir immer wieder, dass sie mit ihm ins Bett gehen würde. Und er, nachdem sie ihm dies offen gesagt hatte, auch keine Anstalten mehr machte. Aber wie passt das dann, dass er ihr mal irgendwann erzählte, dass seine damalige Freundin immer so verkrampft wäre, weil sein Schwanz so riesig wäre. Meine Frau hatte mir das erzählt und mir war klar, dass er auch nach vielen Jahren immer noch meine Frau gerne mal ficken würde. Und so sagte ich dann zu meiner Frau:

"Ich wüsste ja, wo du mal einen Riesenschwanz ausprobieren könntest. Er ist aber nicht schwarz." Sie riss die Augen auf, sah mich an und fragte "wen meinst du denn?". "Wie wär's denn mit deinem Freund Uwe? Ich denke, der hat so'nen großen." sagte ich. "Ach" meinte sie, "der will inzwischen bestimmt nichts mehr von mir". "Nun", sagte ich "nächste Woche ist doch die Feier bei deinen Eltern im Haus, wo er auch kommt, mit seiner Frau. Und ich wette, dass wenn du ihm im Laufe des Abends anmachst, verschwindet er sofort mit dir in irgendeinem Zimmer und fällt über dich her." Meine Frau wurde unsicher "meinst du wirklich?". "Klar", und während ich in dem Moment von hinten in sie eindrang, flüsterte ich ihr ins Ohr "wäre es nicht interessant, ihn so zu spüren wie mich jetzt. Dann wüsstest du auch, ob er wirklich so eine Riesenlatte hat." Der Gedanke erregte sie scheinbar sehr, denn sie atmete immer schneller. Ich sagte "das würde mich auch sehr interessieren, allerdings nur aus erster Hand. Ich würde euch aus einem Versteck heraus zu sehen. Vielleicht kann ich ja dabei noch etwas lernen."

Das ich sie dabei auch noch beobachten wollte, gab ihr den Rest. Sie kriegte einen sehr intensiven Orgasmus. Wohl um sich zu revanchieren, fing sie dann an "und wie wär's mit einer der anderen weiblichen Gäste für dich? Da sind doch bestimmt auch ein paar reife, aber attraktive Frauen dabei?". Ich fragte "an welche denkst du denn?" Aber an all ihren Aufzählungen hatte ich etwas auszusetzen. "So", sagte sie, "dann bleibt ja nur meine große Schwester, die wird doch dieses Jahr 50. Ihre großen Titten müssten dir doch gut gefallen." "Stimmt", sagte ich, "das wäre einen Versuch wert." Und indem ich mir vorstellte, wie ich sie im 1. Stock des Hauses richtig durchvögelte, während unten im Partykeller die Gäste inkl. ihres Mannes feierten, kam auch ich.

Und dann war der Samstagabend heran. Während wir uns anzogen, trat ich hinter meine Frau, drängte mich dicht an sie und begann ihre kleinen, festen Titten durch die Bluse und den BH zu streicheln. "Und, " sagte ich, "wenn du nachher bereit bist für den größten Schwanz deines Lebens, vergiss nicht, mir vorher ein Zeichen zu geben. Ich möchte doch nichts verpassen." Sie blickte mich noch mal ungläubig an, erschauerte dann aber, als sie meinen harten Schwanz an ihrem Hintern spürte. Dann gingen wir zur Fete und sie begann wirklich, ihren alten Freund Uwe anzumachen. Ich beobachtete die beiden und sah, wie er nur zu willig ihr in den Ausschnitt schaute, wenn sie sich vornüber beugte. Und beim Tanzen hielt er sie auch ganz schön fest im Arm, so dass sich ihre Becken berührten. Und inzwischen kümmerte ich mich auch um mein "Opfer". Ich gab meiner Schwägerin, Karin kräftig was zu trinken. Und so wurde sie immer lockerer. Und bald wurde unsere Unterhaltung immer doppeldeutiger. Wir lachten viel und wir erzählten uns ein paar richtig schöne schweinische Witze. Sie kannte auch einige ganz scharfe. Dann sah ich aber, wie mir meine Frau das Zeichen gab und ich musste mich losreißen. Schnell verließ ich den Partykeller, ging in den 1. Stock hoch und versteckte mich im Bad.

Einige Minuten später kam meine Frau und ging in das Gästezimmer schräg gegenüber. Damit es sonst wohl niemand auffallen sollte, dauerte es noch mal ein paar Minuten bis Uwe die Treppe hochkam. Er sah sich erst suchend um, sah dann aber die leicht geöffnete Tür vom Gästezimmer und ging hinein. Ich verließ sofort das Bad, schlich zur Tür vom Gästezimmer und öffnete sie vorsichtig gerade soweit, dass ich hinein sehen konnte. Mein Frau sah aus dem Fenster und er trat gerade ganz dicht von hinten an sie ran. Er fing gleich an, sie im Nacken zu küssen und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Er zog ihre Bluse aus dem Rock, glitt darunter und griff an ihre Titten. Während er die knetete, flüsterte er "Wie lange habe ich darauf gewartet, diese wunderschönen Titten zu halten."

Dabei drückte er sein Becken fest gegen ihren Hintern. Dann bog er ihren Kopf zurück und begann sie intensiv zu küssen. Mein Schwanz war schon steinhart, weil ich wusste, dass es gleich zur Sache gehen würde. Und richtig, seine rechte Hand kam unter der Bluse hervor und wanderte tiefer, raffte schließlich ihren Rock immer höher bis er ihr zwischen die Schenkel fassen konnte. Meine Frau spreizte leicht die Beine, sodass er es leichter hatte. Und er nutzte auch sofort diese Chance. Kurz spielte er am Rand ihres Slips, aber dann waren seine Finger auch schon im Slip und scheinbar direkt zu ihrer Fotze vorgedrungen. Denn meine Frau begann gleich zu stöhnen, weil er ihr wohl sofort die Finger reingeschoben hatte. Dann drehte er sie um, drückte sie ans Fenster, öffnete ihre Bluse, schob den BH hoch und begann ihre Nippel zu bearbeiten. Den einen mit dem Mund, den anderen mit der Hand. Erst jetzt bewegte sich auch meine Frau. Ihre Hand glitt an seinem Hosenbein hoch, erst hinten bis zu seinem Po, und dann noch mal vorne, bis sie schließlich auf seiner Beule verharrte.

"Komm," sagte er, "mir platzt gleich die Hose." So drückte sie jetzt ihn etwas zurück, öffnete den Gürtel und den Knopf, zog den Reißverschluss herunter, glitt seitlich mit beiden Händen in seine Hose und mit einer Bewegung schob sie seine Hose bis zum Boden. Sie ging dabei selber in die Knie und konnte sich die Bescherung nun aus nächster Nähe ansehen. Sein Schwanz war schon so hart, dass er sich aus dem Slip bohrte. Als sie vorsichtig gegen seine Eichel stieß, stöhnte er auf. Dann zog sie auch den Slip runter und der Schwanz tanzte vor ihren Augen. Er hatte nicht gelogen. Er hatte eine Riesenlatte. Ich schätzte sie auf knapp 30 cm lang und 6 cm dick. Meine Frau fing sofort an, diesen enormen Schwanz zu untersuchen. Und da hatte sie alle Hände voll zu tun. Denn da war auch noch ein mächtiger Sack mit dicken Eiern. Ich spürte, wie er vibrierte und dachte schon, dass er es nicht mehr lange halten konnte. Und als schließlich meine Frau versuchte, dieses Monster in den Mund zu nehmen, begann er zu zucken. Sie wichste ihn noch ein paar Mal, und da schoss er auch schon seine erste Ladung ab. Sie war entsprechend, sodass meine Frau gar nicht alles schlucken konnte.

Als alles raus war, ließ sie ihm aber keine Verschnaufpause und kraulte ihm gleich wieder seine Eier. So blieb sein Schwanz steif und fest. Er guckte immer noch so gierig, sodass es mich nicht überraschte, als er dann meine Frau hochzog, umdrehte, den Oberkörper nach unten drückte, sodass sie sich auf der Fensterbank abstützen konnte, den Rock hochzog und sich gar nicht die Zeit nahm ihr den Slip auszuziehen. Er schob ihn einfach beiseite und schob seinen Mittelfinger in ihre Fotze. Schnell nahm er noch einen zweiten und dritten Finger dazu. Als er schließlich meinte, dass sie jetzt feucht genug war, zog er seine Finger raus, nahm sein Schwanz in die rechte Hand, zog mit der linken Hand den Slip wieder beiseite, und presste seine Eichel gegen ihre Schamlippen. Sie musste wirklich schon sehr feucht gewesen sein, denn ohne große Anstrengungen verschwand sein Kopf mit einem Plop in ihrer Grotte. Sie ging dabei auf die Zehenspitzen, denn so ein dickes Rohr hatte sich noch nie hineingebohrt. Erst verharrte er so, damit sie sich an die Maße gewöhnen konnte, aber dann begann er immer tiefer zu bohren. Und mit jedem Zentimeter mehr, wurde auch ihre Atmung immer lauter. Schließlich hatte er die Hälfte in ihr. Sie griff unter ihren Beinen durch, befühlte erst seinen Sack und dann, was ihr noch bevorstand. Schließlich sagte sie nur "Weiter!" und er gehorchte. Er schob und schob und schob und schließlich war er wirklich ganz in ihr drin. Ein Wunder, dass er nicht schon wieder zum Hals rausguckte. Und dann fing er an, sich zu bewegen.

Erst langsam und dabei wanderten seine Hände wieder zu ihren Knospen, und drehten und zogen daran. Dann sagte sie ihr zweites Wort "Schneller!" und wieder tat er's. Er steigerte das Tempo gewaltig und meine Frau nahm die Fahrt auf. Schließlich lagen seine beiden Hände auf ihren Hüften und er hämmerte wie ein Tier seinen dicken, fetten Schwanz immer wieder so tief in sie rein. Und dann kam auch meine Frau zum Orgasmus, dass ihr fast die Beine wegknickten. Aber fallen konnte sie ja nicht, so wie er sie aufgespießt hatte. Und als sie ihm dann wieder an die Eier griff, kam er auch. Nachdem beide dann wieder langsam normal atmeten, zog er seinen Schwanz raus. Meine Frau sah sich nun noch mal dieses Monster genau. Selbst im halbschlaffen Zustand wirkte er immer noch doll. Meine Frau sagte dann "wir müssen wohl jetzt wieder zu den anderen, sonst vermissen die uns!". "Ja, leider", meinte er, "dabei haben wir doch gerade erst angefangen." Und während er noch einmal abschließend ihre eine Titte massierte, fragte er "wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken." Sie sagte nur "mal sehen, was sich machen lässt!", und brachte ihre Kleider wider in Ordnung.

Jetzt musste ich aber machen, dass ich wegkam. Ich lief schnell die Treppen runter zurück in den Partykeller. Kurz darauf kam meine Frau, leicht gerötet, und ich fand auch, dass sie irgendwie breitbeinig ging. Na, kein Wunder. So, jetzt wollte ich aber auch meinen Spaß haben. Da es im Partykeller schummrig war, konnte meine Beule vorn an der Hose zum Glück niemand genau sehen. Es lief gerade ein langsamer Song und ich griff mir meine Schwägerin. Sofort drückte ich sie eng an mich und sie hielt dagegen. Schließlich sagte ich "Ich möchte dir gerne oben mal was zeigen. Ich geh schon mal rauf ins Gästezimmer, du kannst ja in Kürze nachkommen." Und damit ging ich los. Ich brauchte nicht lange zu warten, und sie kam ins Zimmer. Erst sprachen wir noch ein bisschen über dies und das. Als ich sicher war, dass meine Frau nun wohl auch da war, ging ich einfach auf sie zu, nahm sie in meine Arme und küsste sie. Ihr Mund öffnete sich und sie erwiderte meinen Kuss. Inzwischen rutschte meine Hand an der Seite ihres Körpers hoch und dann zur Mitte, sodaß ich ihre linke Titte fühlte. Sie stöhnte auf, als ich zudrückte. Ihre Hände waren auch unterwegs, und sie hielt sich nicht lange auf. Ruckzuck hatte sie meine Hose geöffnet, reingelangt und meinen harten Schwanz befreit.

Schließlich schubste sie mich rückwärts aufs Sofa. Während ich meine Hose und den Slip bis zu den Schuhen runterschob, griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip runter. Dann raffte sie ihren Rock mit einer Hand hoch, kniete sich über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und ließ sich langsam darauf nieder. Kaum war sie ganz runtergesunken, fing sie wieder an sich zu heben. Da ich ja beide Hände frei hatte, konnte ich mich ihren Titten widmen. Bluse und BH waren kein Hindernis, und so konnte ich bald kräftig zupacken.

Sie hatte inzwischen schon ein ganz schönes Tempo erreicht. Um zu sehen, wie weit sie gehen würde, flüsterte ich ihr ins Ohr "Na, wäre das nicht schön, jetzt noch einen zweiten Schwanz in Reichweite zu haben?" Zwischen ihren schnellen Atemstößen fragte sie "wieso?". "Na", sagte ich, "hier ist doch noch was frei." Und dann ließ ich meine Finger erst um ihr Arschloch kreisen und dann stieß ich einen Finger hinein. Sie verharrte einen Moment, um dann gleich sich noch heftiger zu bewegen. "Hast du hier schon mal Besuch gehabt?" wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. Ich hob sie hoch, sodass mein Schwanz aus ihr rausglitt. Sie wollte protestieren, aber dafür ließ ich ihr keine Zeit. Ich schubste sie auf den Teppich, drehte sie auf den Bauch, hob ihren Hintern in die Höhe und ehe sie noch wusste, was los war, bohrte ich mich schon in ihren Arsch. Nach kurzem Widerstand war ich drin und begann auch gleich mit langen Stößen. Ihr gefiel der Arschfick wohl auf Anhieb, denn sie atmete immer heftiger. Und auch ich wusste, dass ich gleich abspritzen würde. Und so geschah's dann auch. Wir kamen zur gleichen Zeit. Schließlich zog ich meinen Schwanz raus, gab ihr noch einen Klaps und sagte die gleichen Worte wie vorhin Uwe "wann hast du denn mal mehr Zeit? ich möchte dich mal ein paar Stunden durchficken". Sie sagte "jederzeit."

Damit verpackte ich wieder alles und ging wieder zu den anderen. Meine Frau und ich blieben nicht mehr lange auf dieser Feier, denn zu Hause hatten wir besseres zu tun.