Quickie in der Umkleidekabine
Es sollte ein
wunderschöner Tag werden. Schon am frühen Morgen
kitzelten sie die warmen Sonnenstrahlen durchs Fenster
wach.
Es ging ihr gut, sie hatte frei heute. Endlich keinen
Stress.
Unter der Morgendusche schlenderte sie bereits in
Gedanken durch die bunten wohlriechenden Kaufhäuser und
mondänen Boutiquen.
Ein besonderer Einkauf sollte es heute werden. Sie
wollte sich für einen ganz bestimmten Abend süße Dessous
kaufen. Ob sie wohl das richtige finden würde? Etwas was
sehr sinnlich, auch verführerisch, aber auch nicht
gleich zu offenherzig und zu gewagt sollte sein.
Einige Zeit später schon, lief sie in ihren Träumen
vertieft durch die aufregenden Räume der
Dessousabteilung des großen anonymen Kaufhauses. Leise,
sehr leise sinnliche Musik drang an ihre Ohren. Sie
fühlte sich einfach nur gut.
Auf einmal spürte sie zwei Augen, die sie aus der
unmittelbaren Nähe fixierten. Mit einem frechen,
verschmitzten Lächeln erwiderte sie spontan diesen, doch
sehr zweideutigen Blick. Ohne sich aber weiter um den
doch sehr gutaussehenden Burschen (der etliche Jahre
jünger war als sie) zu kümmern, suchte sie sich zwei
wunderschöne, verführerische Seidendessous aus und
verschwand mit ihnen in der Umkleidekabine.
Das erste, das sie anprobierte, war aus schwarzer Seide,
mit eingearbeiteten, durchsichtigen Spitzen dran, so
dass es doch irgendwie ziemlich billig aussah und sie
voller Leidenschaft gierig nach dem dunkelroten
Seidenteil griff um es anzuprobieren. Die Farbe hatte
ihr gleich zugesagt, da diese auch wunderbar zu ihren
hohen Pumps passte.
Als sie mit entblößtem Oberkörper vor dem Spiegel stand
und sich dabei unauffällig betrachtete, ging auf einmal
die Umkleidekabinentür langsam und vorsichtig auf. Vor
ihr stand dieser unverschämt gutaussehende Typ, der sie
schon draußen in der Abteilung ungeniert fixiert hatte.
Ohne überhaupt auf eine Antwort von ihr zu warten, trat
er mit den Worten: " Darf ich behilflich sein?" in die
Kabine ein.
Es war sehr eng, so dass sich ihre Körper sofort
berührten und sie seine Erregung in der viel zu engen
Hose spürte. Dabei ließ nicht nur ihr Schamgefühl,
sondern auch ihre Erregung sie dunkelrot erröten.
Wie ganz durch Zufall ließ er seine Hand zärtlich an
ihren wohlgeformten Brüsten entlang streicheln.
Neugierig und zitternd vor Erregung ließ sie ihn
gewähren. Ohnmächtig, nicht in der Lage sich zu wehren
überkam sie ein Schauer voll puren Erregung. "Oh je,
wenn uns jetzt jemand sieht", durchzuckte ein Gedanke in
ihr. Da spürte sie schon seine fordernde Hand an ihrem
Schoß. Mit gekonnten Handgriffen schob er ihr den
kleinen String zur Seite um "SIE" besser berühren zu
können. Und ehe sie sich versah was da mit ihr
geschieht, spürte sie seine verlangende Zunge an "IHR".
Leise hörte sie sich lustvoll stöhnen, was ihn nun mehr
ermutigt weiter tiefer in ihr einzudringen. Zärtlich,
voller Lust und gleichzeitig unverschämt fordernd
streicheln seine Zunge, aber auch seine Hände ihren
Schoß.
Sie sieht ihn vor sich knien und kann es kaum begreifen,
was da mit ihr passiert. "Ist es nur ein Traum", denkt
sie. Aber sie lässt es weiter zu, lässt sich treiben,
treiben in ein Lustgefühl, das sie nur noch einen Wunsch
hat. Zu explodieren.
Bereitwillig öffnet sie weiter ihre Beine, stützt sich
an den Wänden der Kabine ab. Sie genießt seine
Zärtlichkeit, Schauer der Erregung durchzucken ihren
Körper, immer wieder und wieder. Längst hat sie um sich
herum alles vergessen, nimmt die leise Musik von draußen
nicht mehr wahr. Und als seine zärtlichen Finger "SIE"
nicht nur noch vorn berühren, kann sie nicht mehr an
sich halten und lässt einen stark pulsierenden Orgasmus
in "IHR" geschehen.
Lächelnd steht er vor ihr. Küsst ihre benommenen Lippen,
streicht ihr sanft übers lange, blonde Haar und berührt
wie durch Zufall ihre heißen dunkelroten Ohren, so dass
sie wieder ein Schauer voller purer Erregung durchzuckt.
"Kauf die weinroten Seidendessous, sie passen zu deinem
wundervollen blonden Haaren und werden deinem Freund
gefallen." Hört sie ihn noch sagen und im selben Moment
steht sie völlig benommen allein in der Kabine da.
WAR DAS JETZT EIN TRAUM?
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