Nachts in der Bäckerei
Die Leute kaufen in den
Bäckereien Brot und genießen es, ohne daran zu denken,
wie es eigentlich zubereitet wird. Ich möchte hiermit
einen kleinen Einblick geben, wie es dort zugehen mag,
...
Diese Geschichte mag erstaunen, vielleicht sogar
entfremden. Sie erzählt, was mir neulich in einer
Bäckerei passierte. Aber darf ich mich erst einmal
vorstellen: Ich heiße Barbara, werde bald 24 Jahre alt,
studiere Germanistik, komme aus einer stockkonservativen
Familie, und ich bin deprimiert. Diese Informationen
sind aber eher Nebensächlichkeiten, zumal mein Aussehen
vermutlich mehr interessiert. Nun, im Allgemeinen werde
ich als attraktiv bezeichnet. Ich habe hellbraune
schulterlange Haare, in die ich mir einige blonde
Strähnen machen lies, da ich diesen Effekt sehr liebe.
Sie sind gewellt, was aber schon immer so war,
Dauerwellen hätte ich mir nie machen lassen, da ich
dieses Barbie-Puppen-Gehabe hasse. Gut, einige mögen nun
sagen, ich hätte halt Glück mit meinen gewellten Haaren
gehabt, und ich solle die Barbie Puppen nicht anklagen,
aber ich sagte ja schon, ich studiere Germanistik, und
nicht etwa Soziologie. Wie mein Gesicht aussieht? Hm,
das ist knifflig zu beschreiben. Am besten, man nehme
ein Claudia Schiffer Bild zu Hand, radiere den Mund weg
und setzte einen nicht so arg übertriebenen Schmollmund
drauf, und dann kommt die Sache schon ganz gut in meine
Nähe. Hatte ich gesagt, dass ich auch als sehr
selbstsicher gelte ? Haha, wartet nur mal ab, bis ich
meinen Körper beschreibe. Ich bin vielleicht etwas klein
geraten, was ich ohne zu zögern gerne zugebe. Aber ich
bin mit meinen 165cm zufrieden. Meine Brüste sind
wohlgeformt, und ich mag sie. Mein früherer Freund sagte
mir, sie wären etwas zu klein, aber der Kerl soll bloß
den Mund halten, jedenfalls hatten sie ihre Wirkung auf
ihn nie verfehlt. Auch mit meinen Beinen bin ich
zufrieden. Sie sind stark, da ich gerne wandere, aber
die Muskeln stören sie in ihren anmutigen Rundungen
nicht. Meine Haut ist recht makellos, und ich pflege sie
wie meinen teuersten Schatz. Die Haare unter meinen
Achseln habe ich wegrasiert, da ich sie nicht sehr
ästhetisch finde. Alles in allem bin ich nicht etwa
mager, ich mag gutes Essen, doch dick bin ich auf keinen
Fall. Sicher, ich mag neben Skelettgestellen wie gewisse
Prinzessinnen aus England sogar recht üppig gebaut
aussehen, aber es ist mein Körper, und ich liebe ihn.
Der feinfühlige Leser mag nun mit wachsender Ungeduld
fragen, weshalb ich bloß deprimiert bin. Der weniger
feinfühlige Leser wird sich nun eher für die Vorgänge in
der Bäckerei interessieren. Die letzteren mögen sich
entfernen, ich mag sie nämlich nicht. So! Ist noch
jemand da ? Wo war ich stehen geblieben ? Ach ja, genau,
ich bin deprimiert. Ich weiß nicht, ob ich glücklich
sein soll oder nicht. Ich wurde mit einer Situation
konfrontiert, die mich total verwirrte. Aber lasst mich
die Sache einmal besser ausführen... Die Geschichte
beginnt in einem klitzekleinen Zimmer, das ich mein Heim
nenne. Ich hatte gerade bemerkt, dass das Brot wieder
alle ist, und beschloss, schnell mal welches zu holen.
Nun war es aber schon ziemlich spät, und ich musste mich
beeilen, um noch rechtzeitig bei meiner Stammbäckerei
anzukommen. Vermutlich würden mich die Angestellten dort
noch nach Ladenschluss hineinlassen, denn ich kenne die
Leute dort sehr gut und hatte schon manchen Spaß mit
ihnen. Ich kam etwa drei Minuten zu spät an, und was die
Schlusszeiten anbelangt, so ist man Hierzulande genauer
als so manche Atomuhr. Es war noch Licht im Laden, aber
keiner war zu sehen, und so klopfte ich an die Türe.
Leise hörte ich eine Stimme schreien, die mich ziemlich
roh über die hiesigen Geschäftszeiten aufklärte, aber
ich ließ mich nicht beirren. Ich klopfte weiter, bis ein
Angestellter erschien, den ich gut kannte. Er hieß Rolf,
und lächelte gleich, als er mich sah. Er schloss die
Türe auf. "Ah! Du bist es. Tschuldigung, ich hab's nicht
gewusst. Ich hätte dich natürlich sofort hereingelassen.
Was darf's denn sein?" "Hallo Rolf! Es tut mir leid,
dass ich zu spät komme, aber ich hatte gehofft, es wäre
noch einer da, der einer armen hungrigen Frau etwas Brot
verkaufen könnte." sagte ich ihm freundlich
zurücklächelnd. Dieses Geschäft war so etwas wie ein
Familienbetrieb. Man merkt als Kunde so etwas, denn die
Bedienung ist viel wärmer, und man fühlt sich sofort
unter Freunden. Schon beim ersten Mal, als ich diesen
Laden betrat, erkor ich ihn als 'Meine Bäckerei'. Rolf
ließ mich rein, schloss hinter sich merkwürdigerweise
wieder die Türe, und ging hinter den Ladentisch. Mein
Blick streifte über gähnend leere Brotregale. "Ohje!"
sagte ich "Da hab' ich wohl Pech gehabt." "Warte einen
Moment, ich geh mal in die Backstube nachfragen,
vielleicht hat's ja da noch was." sagte er, und
verschwand durch eine Türe.
Es dauerte eine ziemliche Weile, und gerade, als ich
dachte, sie hätten mich vergessen, kam der Herr des
Betriebes zum Vorschein. Sein Name war Hektor, und ihn
kannte ich nicht allzu gut, da er selten Brot verkaufte.
Er wirkte auf mich immer irgendwie angsteinflössend, er
hatte so einen finsteren herrischen Ausdruck im Gesicht,
war ziemlich beleibt, und hatte einen schwarzen dichten
Vollbart. Schon beim ersten Mal, als ich ihn sah, war
mir klar, dass er der oberste Kopf in dieser Bäckerei
sein musste, und alle Angestellten, auch seine
Familienmitglieder, schienen ihm gar unterwürfig zu
dienen. War er aber nicht anwesend, ging's hier immer
sehr locker und gemütlich zu. "Du willst also Brot
haben. Ist dir klar, wie spät es ist ? Na, dann komm mal
mit in die Backstube, dort werden wir sicher noch ein
paar Krümelchen finden." sagte er mit seiner tiefen
mächtigen Stimme.
Es war interessant, Hektor schien allen Leuten auf
Anhieb 'Du' sagen zu können, ohne sie näher kennen zu
müssen. Auf der anderen Seite aber wagte es niemand, ihn
zurück zu duzen. Hektor drehte sich zum Gehen um und
winkte mir noch einmal zu, worauf ich ihm zögernd
folgte. Es war mir nicht wohl bei der Sache, denn
schließlich hätte er doch die 'Krümelchen' auch eben
rausbringen können. Und wozu hatte Rolf so lange
gebraucht ? Ich trat in den Raum ein, ging neben Hektor
vorbei, der die Türe in der Hand hielt und sie wieder
schloss. Und verschloss ! Plötzlich fühlte ich mich wie
in einer Falle. Im Raum waren sieben Angestellte, Rolf
war nicht anwesend. Beim Eintreten hatten alle mit ihrer
Arbeit aufgehört, und sahen mich an. Ich war noch nie
zuvor hier gewesen, es war ein sehr eindrucksvoller
Raum, 'Halle' wäre der bessere Ausdruck dafür. Es gab
viele riesengroße Kessel und Bottiche, elektrische
Mixer, Mehlsäcke und Gefäße. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Halle war eine weitere Türe. In der Mitte des
Raumes stand ein mächtiger Tisch, er war rechteckig, maß
vielleicht zwei mal vier Meter, und war aus massivem
Holz. Die Tischfläche war weiß vom Mehl, vermutlich
wurden dort die verschiedenen Leckereien zubereitet, in
die ich so vernarrt war. Die sieben Angestellten kannte
ich alle sehr gut. Vier davon waren Männer, die drei
anderen waren Frauen. Es waren allesamt junge Menschen,
Hektor war der älteste Anwesende. Er mochte so an die
vierzig oder Mitte vierzig sein. Bei bärtigen Männern
ist das Alter aber schwer einzuschätzen.
Aus der anderen Türe kam nun Rolf hervor, der zwei große
Koffer hereinbrachte und sie vor der Türe absetzte, die
er hinterher verschloss. Hektor ergriff das Wort: "Nun,
meine liebe Barbara. Du hast zweifellos festgestellt,
dass es hier nichts für dich zu holen gibt. Aber du
könntest uns beim Backen ein wenig zur Hand gehen. Es
würde uns alle hier sehr freuen." sagte er hinter meinem
Rücken. Den letzten Satz hatte er fast singend mit einer
schauerlichen Stimme gesagt. Mir war gleich bewusst,
dass er mich nicht etwa vor eine Wahl gestellt hatte.
Sie war nämlich schon lange gefallen. "Und nun steig auf
den Tisch!" befahl er mir. Die anderen begannen hämisch
zu lachen, aber ich war darüber nicht empört. Es war mir
schlichtweg nebensächlich. Ich dachte nur an das Eine:
Wie komme ich hier raus? Ich spürte in jener Situation
keine Panik. Noch nicht. Zum einen hatte ich noch immer
die stille Hoffnung, dass dies alles ein schlechter
Scherz war. Und zum anderen war ich immer noch sehr nahe
an der einen Türe. Ich konnte in jenem Moment wohl nicht
klar denken, jedenfalls war mir nicht bewusst, dass sie
verschlossen war. Ich rannte zu ihr hin und drückte den
Knauf, dann zog und rüttelte ich daran, und wurde
gleichzeitig immer verzweifelter, bis ich eine grobe
Hand an meinem Nacken spürte, die mich unsanft wegriss.
"AUF DEN TISCH!" schrie mir Hektor ins Ohr, und machte
damit alle Hoffnungen zunichte: Es war eindeutig kein
Scherz. "Nein! Seid ihr denn alle verrückt geworden ?
W-was wollt ihr von mir?" stammelte ich. Ich wollte dies
schreien, aber ich hatte Tränen in den Augen, und
gleichzeitig dieses würgende Gefühl im Halse, das mir
das Sprechen erschwerte. Ich war völlig aus der Fassung.
"Na, was denkst du wohl, was wir von dir wollen ?"
"Kleine Schlampe, stell dich doch nicht so an !" "Du
willst es doch !" "Na los, mach schon !" Die Stimmen
kamen von allen Seiten. Sie klangen böse und
niederträchtig. Ich fühlte, wie meine Tränen über das
Gesicht liefen. Plötzlich wurde ich von Hektor ziemlich
rauh gepackt und auf den Tisch gehievt. Er war ein
starker Mann. Ich hatte sofort überall weiße Mehlflecken
an meinen blauen Jeans und der blauen Bluse. Ich rührte
mich nicht von der Stelle und lag nur dort auf dem
Tisch, kraft- und hilflos wartete ich auf das, was dann
kam. "Steh auf!" rief Hektor. Ich entschloss, dies zu
tun, aber ich hatte einige Mühe, denn der Schock saß mir
noch tief in den Knochen. Als ich dann endlich stand,
sah ich auf all die Gesichter hinab, die den Tisch
umringten. Ich sah in ihren Augen, dass sie mehr
wollten. Viel mehr.
"Und nun zieh deine Schuhe und deine Hosen aus." Ich
zögerte. Obgleich ich vorher schon wusste, dass sie dies
von mir verlangen würden, steigerte sich meine Panik
noch um ein beträchtliches. Ich hielt meine Hände vors
Gesicht und fühlte, wie mich der Weinkrampf schüttelte.
Ich konnte nicht anders, ich war, wie gesagt, völlig
fassungslos. "Mach endlich, du Nutte! Das Geschäft macht
in dreizehn Stunden auf. Bis dahin haben wir noch
einiges mit dir vor." Ich fühlte mich immer schlimmer,
soweit das noch möglich war. Hatten sie etwa vor, mich
die ganze Nacht über hierzu behalten? Und vor allem: WAS
hatten sie mit mir vor ? Ich war unfähig, darüber
genauer nachzudenken, und außerdem spielte es keine
Rolle, ob ich die weiteren Geschehnisse in Erwartung,
oder in Ahnungslosigkeit erleiden würde. Ich musste eine
erbärmliche Erscheinung abgeben: Gebückt und zitternd,
vom Mehl verschmutzt, und leise jammernd versuchte ich
den Knopf meiner Jeans zu öffnen. Aber es wollte nicht
klappen, zu sehr zitterten meine Hände. "Die kann ja
nicht mal ihre Hose ausziehen !" lachte da einer von den
Gesellen. "Soll ich dir etwa helfen ?" fragte mich Rolf,
und die Vorstellung seiner Hilfe machte mir derart
Angst, dass ich immer heftiger am Knopf zu hantieren
begann, bis er schließlich aufging. Ich zog den
Reißverschluss auf, während ich aus den Schuhen glitt.
Sogleich nahm einer die Schuhe und warf sie achtlos in
eine Ecke. Dann schlüpfte ich aus den Hosen, und stellte
mich dabei so ungeschickt an, dass ich beinahe umfiel.
Lautes Lachen begleitete meine Versuche, aufrecht zu
bleiben. Schließlich lagen die Jeans neben mir auf dem
Tisch. Auch sie wurden schnell in eine Ecke geworfen.
"Das sind aber schöne Beine !" sagte Hektor "Was ist mit
der Bluse?" fragte mich eine Angestellte ziemlich
fordernd. So zog ich auch meine Bluse aus, und dann
stand ich spärlich mit rotem BH und Slip bekleidet auf
dem Tisch. "Das gefällt mir." kommentierte Hektor, der
mich mit verschränkten Armen prüfend ansah. "Aber mach
doch weiter. BH und Slip müssen auch weg !" Ich fühlte
mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend
gebrochen. Dann sah ich, dass ein Kerl die Szene mit
einer Videokamera aufnahm. Ich machte mir keine Gedanken
darüber, was das wohl bedeuten mochte. Es störte mich
sogar nicht einmal. Es war mir einfach egal. Ich öffnete
den BH und ließ ihn auf den Tisch fallen. Ein
schmutziges 'Ah' entfuhr aus den Kehlen der Anwesenden.
"Sie sind vielleicht etwas klein geraten, aber sie
verfehlen ihre Wirkung nicht. Hahaha!" kam hinter mir
eine Stimme. Der BH wurde ebenfalls zu den anderen
Sachen geworfen. Ich selber stand aber da und hielt die
Hände vor meine Brüste und war wie erstarrt. "Was ist?
Hast du den Slip vergessen?" fragte Hektor. Es war eine
rhetorische Frage. "Bitte, das können Sie nicht von mir
verlangen. Lassen Sie mich gehen. Ich verspreche, keinem
etwas zu sagen." Noch bevor ich etwas hätte tun können,
kam von hinten eine Hand und zog die Unterhose über die
Beine nach unten. Ich war schockiert, plötzlich und
unerwartet völlig nackt vor einer Menge zu stehen. Ich
wusste nicht, was ich mit meinen Händen verdecken
sollte. Meine Brüste oder meine Scheide ? Ich griff mit
meiner rechten Hand nach der Scheide und legte den
linken Arm über die Brüste. "Du nimmst jetzt sofort die
Hände da weg, oder es passiert was!" herrschte mich
Hektor an. Ich nahm zögernd meine Hände weg. Ich stand
leicht gebückt und die Beine fest aneinander gepresst
auf dem Tisch, während die Gesellschaft begann, den
Tisch zu umrunden um mich genau anzusehen. Es war
erniedrigend. Hin und wieder griff eine Hand nach meinen
Beinen und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut. "So,
es wird Zeit, dass wir unserer Barbara Gesellschaft
leisten. Zieht euch auch alle aus." entschied Hektor,
dessen Stimme wieder ruhig klang. Um mich herum begann
sogleich ein Massenstriptease. Die Glieder der Männer
waren schon alle recht steif gewesen. Hektor nahm einen
Mehlsack und befahl mir, ich solle ein wenig beiseite
treten. Er leerte den Sack auf dem Tisch aus. "Jetzt leg
dich rücklings auf das Mehl nieder!" kam es wieder von
Hektor, der das Regieren gewöhnt war. Ich tat dies und
fühlte das kalte und unglaublich weiche Mehl am Rücken
und meinen Beinen, das sich meinen Formen anschmiegte
und ein extrem erregendes Gefühl in mir hervorrief. Es
ist mir noch jetzt, da ich es erzähle, unerklärlich.
Aber auf einmal begann mir die Sache zu gefallen. Dieses
Mehl war so WEICH, so stimulierend, so... nein, es gibt
keine Worte dafür. Nun stiegen die fünf Männer außer
Hektor (der sich übrigens nicht ausgezogen hatte) auf
den Tisch und knieten neben meinem Oberkörper. Ich sah
auf ihre steifen Glieder, die sie auf meine Brüste und
meinen Kopf zielten. Einer nach dem anderen begann
langsam, mit der einen Hand seinen Penis zu reiben,
während sie mit der anderen Hand meine Brüste
streichelten und kneteten. Hektor sagte zur Erklärung:
"Sie werden jetzt einen Samenerguss haben und dich mit
dem Sperma einreiben. Du wirst den Geruch mögen. Wart's
ab !" Nun war mein Gefallen an der Sache wieder
verschwunden, ich schloss die Augen. Ich konnte nicht
mehr hinsehen. Ich hasste den Geruch von Sperma. Ich
liebe es, wenn er mich im inneren ausfüllt, aber es
riecht so unangenehm. Ich hatte einmal Oralsex mit
meinem früheren Freund. Ich sagte mir damals: Nie mehr !
Plötzlich fühlte ich auf einem Auge eine warme
schleimige Masse, und gleich eine Hand, die sie über
mein Gesicht verteilte. Immer mehr Sperma landete auf
meinen Körper: Auf die Brüste, auf den Hals, auch in die
Haare. Und alles wurde gut verteilt. Nur die Beine
blieben trocken. Ein furchtbarer Geruch stieg mir in die
Nase. "Jetzt leckst du uns noch den Penis sauber!"
befahl mir einer der Gesellen, und stieg über mich und
hielt mir seinen von Sperma triefenden Penis vor den
Mund. Ich schloss wieder die Augen und öffnete meinen
Mund und fühlte, wie ein langsam erschlaffendes Glied
ihn ausfüllte. Ich begann ihn zu lutschen, bis ich
keinen Samen mehr schmeckte. Dann war der nächste dran.
Während dieser Prozedur fragte ich mich, weshalb um
alles in der Welt ich mir dies so widerstandslos
gefallen lasse. Sicher, sie waren in der Übermacht, aber
gleichzeitig mochte ich diese Übermacht, und die daraus
entstehende Hilflosigkeit. Die Macht zu entscheiden war
mir weggerissen worden. Ich war nichts weiter als ein...
ein..., welches ist das passende Wort? Ein willenloses
unterworfenes Tier? Eine Sklavin? Ja, das ist es. Ich
war eine Sklavin ! Und Hektor war mein Herr. Und meine
Aufgabe war es, ihm zu gefallen. Nachdem ich den letzten
Schwanz saubergeleckt hatte, wurden einige Päckchen Eier
hergebracht. "Heute wird der Teig gewiss ganz köstlich
!" sagte Hektor und öffnete das erste Ei über meinen
Bauch. Sofort begannen wieder einige Hände die kühle und
sehr schleimige Masse über meinen Körper zu verteilen.
Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Das Eigelb färbte
mich ein, und der unangenehme Geruch des Sperma auf
meinem Körper mischte sich mit dem Geruch des Dotter.
Von den Seiten her wurde immer mehr Mehl auf meinen
Körper aufgetragen, um dort sogleich mit dem Sperma-Ei
Kombinat vermischt zu werden. Nun wurde auch noch Milch
dazugegeben, immer über meinen Körper, wo alles zu einem
Teig vermischt wurde. Nach und nach kamen auch die
restlichen Zutaten ins Spiel. Während dem Kneten und dem
Einreiben der weichen Masse auf meinem Körper wurde ich
immer erregter. Meine Muschi wurde ziemlich feucht, und
eine Hand begann, den Teig dort zu kneten, um die
zusätzliche Flüssigkeit aufzunehmen. Plötzlich fühlte
ich, wie der Teig auch in meine Scheide eindrang, und
ich genoss dieses Gefühl der Ausgefülltheit. Erst
nachdem der Teig begann, stoßende Bewegungen in mir
auszuführen öffnete ich die Augen und sah, dass Rolf es
mit mir trieb. Ich wollte das nicht zulassen, aber ich
war gefesselt worden, ohne dass ich es in meiner Ekstase
bemerkt hatte. Die Hände waren an den Rändern des
Tisches mit Lederfesseln angebunden gewesen, und auch
die Füße waren festgebunden, so dass mein Schoss weit
geöffnet war und ungehindert bearbeitet werden konnte.
Dann spürte ich, wie Rolf in mir einen Orgasmus hatte.
Darauf kam der nächste Geselle und führte sein steifes
Glied ein. Wieder kam einer nach dem anderen und trieb
es mit mir, meine Scheide konnte all den Sperma kaum
noch fassen, der langsam und zähflüssig herausquoll. Er
wurde gleich auf meiner Möse in den Teig
hineingearbeitet. Der Teig war sehr warm durch die
Körperwärme geworden und passte sich geschmeidig meinem
Schoss an und umfing dort sanft jede Stelle. Ich hatte
längst aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Ich gab mich
nur noch dem Genuss hin und stöhnte und schrie die
Gefühle der Lust aus mir heraus, während von allen
Seiten Hände den Teig auf meinem Körper kneteten und
mich so massierten. Über mir bemerkte ich die
Videokamera, die dort irgendwie befestigt worden war.
Eigentlich hätte ich wieder Panik spüren müssen, da ich
ja gefilmt wurde. Aber dieses Gefühl des
Beobachtet-Seins durch die Kamera, inmitten all dieser
nackten Körper, steigerte nur noch mein Verlangen nach
Sex. Ich räkelte mich auf dem Tisch und warf meinen Kopf
hin und her und erfreute mich an dem Gedanken, dass all
diese Bewegungen festgehalten wurden. Ich weiß nicht,
wie lange das Zubereiten des Teiges gedauert hatte. Als
ich völlig erschöpft inmitten der weichen warmen Masse
lag, sagte Hektor schließlich: "Jetzt könnt ihr sie
losbinden, der Teig ist, wie mir scheint, ziemlich gut
geworden." Ich spürte, wie sich die Fesseln lockerten,
doch ich blieb einfach liegen. Ich war wie betäubt. Von
hilfsamen Händen wurde ich dann aufgerichtet.
Schließlich saß ich am Rande des Tisches, die Beine
hingen darüber hinaus nach unten, vor Hektor, der mich
grinsend ansah. "Es scheint mir, als ob dir die Arbeit
ganz gut gefallen hat, stimmt's?" dann zeigte er mir
eine Videokassette. "Hier ist die ganze Szene
festgehalten. Ich denke, deine Familie wird sich dafür
interessieren, nicht wahr ?" Wie ein Blitz durchzuckte
es mich: Wenn meine Eltern diese Kassette sehen würden,
dann... ich weiß nicht was dann geschehen würde. Ich
durfte das nicht zulassen und griff schnell nach der
Kassette, um sie irgendwie zu zerstören. Hektor zog sie
aber gleich wieder weg. "Na, na! Was soll denn das?
Keine Angst, ich werde die Kassette deinen Eltern nicht
zuschicken, falls du tust, was wir von dir verlangen."
Sie hatten mich in ihrer Hand. Ich war völlig hilflos,
unter keinen Umständen durfte ich etwas tun, was diese
Kassette in die Öffentlichkeit gebracht hätte. "Nein
bitte! Geben Sie mir die Kassette. Ich werde alles tun,
was sie von mir verlangen." Ich fühlte wieder Tränen in
meinen Augen, als ich dies sagte. "Nicht weinen, Kleine!
Wenn du meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du
keine Angst haben müssen. Die Kassette behalte ich
natürlich." Dann griff er mit beiden Händen an meine
Busen und umfing sie mit den Fingern und hob sie an als
wollte er sie wiegen. "Ich befehle dir, von jetzt an nie
mehr Jeans zu tragen. Du trägst nur noch Röcke. Alle
Angestellten dieses Geschäftes kennen Dich, und sie
werden dich beobachten. Des weiteren wirst du von nun an
keine gewöhnlichen Unterhosen mehr tragen und auch
keinen BH. Wir werden uns die Freiheit nehmen, dies zu
kontrollieren, wann immer wir gerade Lust dazu haben.
Dies hier sind die Unterhosen, die du von nun an
trägst." und Hektor gab mir ein Eisengerüst das Rolf
eben aus einem der Koffer herausgenommen hatte und wie
eine Unterhose aussah. Es konnte geöffnet werden, gerade
so weit, dass ich hineinschlüpfen konnte. Als ich es
anhatte, kriegte ich im ersten Moment kaum Atem, da sich
das kalte Metall auf meinem Schoss und meinem Po sehr
unangenehm anfühlte. An der einen Seite war ein Schloss
angebracht, das beim Zumachen der 'Hose' zuschnappte.
Mein Unterleib war nun vollständig in Eisen eingekleidet
gewesen, an der Stelle der Scheide waren einige kleine
Löcher angebracht gewesen, und auch beim Anus gab es
eine Öffnung, damit ich meine Notdurft verrichten
konnte. Diese Leute hatten mich nun also vollständig in
ihrer Gewalt. Mein Körper gehörte ihnen, und sie konnten
darüber nach Belieben verfügen. Hektor klopfte an das
Gerüst, das ein metallenes Geräusch abgab und sagte: "Du
wirst dich schnell daran gewöhnen. Ich nenne dieses
Gerüst übrigens 'Scheidensperre'. Der Name passt meiner
Meinung nach besser als 'Keuschheitsgürtel', eine
Bezeichnung, die du sicher schon gehört hast." Die
anderen lachten und tippen ebenfalls an meine Scheiden-
sperre, um das Geräusch hervorzurufen. "Dein Leben wird
sich von nun an ändern. Du triffst dich besser nicht
mehr mit deinen alten Bekannten, vermeide es einen
Freund zu haben, denn durch die Sperre ist noch keiner
gedrungen." fuhr Hektor fort, und wieder lachten sie.
"Im Gürtel ist ein Empfänger eingebaut, der auf ein
Signal einen Piepston abgibt." Hektor nahm ein Gerät aus
der Tasche und drückte auf einen Knopf. Aus der
Scheidensperre kam ein durchdringender Piepston, der
etwa zwei Sekunden andauerte. "Egal was du gerade tust,
sobald du diesen Ton hörst kommst du hierher um Befehle
zu erhalten. Hast du verstanden ?" Ich konnte nur noch
nicken, mein Gesicht war nass, und immer mehr Tränen
flossen hinunter. Ich konnte nicht anders. Ich gab
keinen Ton von mir. Ich sah auf den Sender, den Hektor
in der Hand hielt. Es hatte dort viele regelmäßig
angebrachte Knöpfe, die mit Namen beschriftet waren.
"Außerdem wirst du ausgerichtet werden, um deine Dienste
gut ausführen zu können. Du wirst systematisch zu einer
Sexsklavin erzogen. Wir werden jetzt gleich mit der
ersten Lektion anfangen. Knie nieder!" Ich ließ mich auf
meine Knie nieder und beugte meinen Kopf nach unten.
"Knöpfe meine Hosen auf und ziehe sie herunter. Das
gleiche machst du mit meiner Unterhose." Ich öffnete die
Hosen und zog sie herunter. Ein grässlicher Gestank
stieg in meine Nase, der sich noch verschärfte, als ich
die Unterhose nach unten zog. Sie war feucht und ein
wenig steif. Hektor schien seine Unterhosen nie zu
wechseln. "Keine Angst, Sklavin. Wenn wir fertig sind,
wird mein Penis sauber sein. Nun hältst du meine Hoden
mit beiden Händen und nimmst den Penis in deinem Mund
auf." Ich tat dies sehr widerwillig. Es stank nach
vertrockneten Sperma. Als das Glied Hektors in meinem
Mund war, hörte es auf zu stinken, oder besser: Ich
bemerkte den Gestank nicht mehr. Ich spürte nur noch den
Penis im Mund, der im Takt des Pulses größer und größer
wurde. "Lutsche und sauge jetzt daran! Mit deinen Händen
kneifst du meine Hoden, aber nicht zu fest !" Ich saugte
und bewegte meinen Kopf vor und zurück, mit den Händen
drückte ich Hektors Hoden. "JAHHHH! AHHH! Das machst du
gut ! Drücke ein bisschen fester. Pass auf, bald werde
ich einen Orgasmus haben. Du schluckst den Sperma
hinunter, aber einen kleinen Teil davon lässt du aus
deinem Mund herauslaufen ! Das sieht so gut aus, und du
kannst so den Geruch des Sperma genießen." Nun hörte
Hektor auf zu sprechen, er war dazu nicht mehr fähig.
Ich bemerkte an den Zuckungen des Penis in meinem Mund
und an den Vorsäften, dass ich bald eine Ladung Sperma
zu erwarten hatte. Ich zuckte zusammen, als die warme
Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, direkt in den
Rachen hinein. Ich begann zu schlucken und hatte alle
Mühe, etwas davon zurückzuhalten, um es aus meinem Mund
herauslaufen zu lassen. Ich kann nicht sagen, weshalb,
aber ich wollte meinem Herren gefallen. Ich wollte ihn
glücklich machen, diesen kleinen dicken Herren, der mich
besaß. Zwei oder drei Tropfen Sperma rannen aus meinem
Mund heraus... "Das ist zu wenig! Aber du wirst es noch
lernen. Du wirst noch so manchen Mann ablutschen. Jetzt
magst du den Duft und den Geschmack des Sperma nicht,
aber das wird sich ändern. Du wirst dich daran gewöhnen,
und vielleicht wirst du es auch mal gerne haben. Wir
haben unsere speziellen Methoden, um das zu erreichen."
Eine der Frauen trat an mich heran und setzte sich neben
mich hin und sagte zu mir: "Ah ja! Die Trainingsmethoden
sind bemerkenswert. Wir sperren unsere Sklaven zum
Beispiel ein und geben ihnen nichts weiter zu Essen, als
Männer mit vollen Hoden. Zum Glück haben wir genügend
davon. Ich kann dir sagen, wenn eine Sklavin einen Tag
in der Zelle ist, ist sie ganz verrückt danach. Sie
lutscht und saugt an den Gliedern, als ob sie erwarte,
es käme Kaviar daraus hervor. Hahaha!" Alle begannen zu
lachen und Hektors Lachen war am lautesten zu hören. Ich
selbst war regungslos. Ich weinte nicht mehr, ich kniete
nur still vor Hektors baumelnden Schwanz und hatte
meinen Kopf gesenkt. Ich fühlte meine ganze
Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt
und nur auf dem Papier mochte ich eine mündige Frau
sein. Doch ich war eine Leibeigene, nichts weiter. Und
tief in mir verspürte ich den Wunsch, meinen Herren zu
gefallen. Es klingt verrückt, aber in jenem Moment, da
mir mit der Wucht eines Blitzes klar wurde, dass ich
eine Sexsklavin war, hatte ich einen Orgasmus, der mit
einer Ejakulation verbunden war. An den Innenseiten
meiner Schenkel floss die Scheidenflüssigkeit nach
unten. Die Frau neben mir begann, sie abzulecken. Auch
Rolf kam und half ihr dabei. Hektor hielt beide Hände an
meine Wangen und sagte: "Es ist gut so. Du gefällst mir,
und ich mag es, wenn der Sklave sich wohlfühlt. Geh
jetzt nach Hause, für heute hast du genug. Und denk an
das, was ich dir gesagt habe." Er reichte mir meine
Kleider, Slip und BH aber zerriss er vorher. Ich zog
mich schnell an. Mit den Jeans hatte ich große Mühe,
denn die Scheidensperre passte nicht hinein. Ich musste
den Reißverschluss und den Knopf offen lassen und lies
die Bluse darüber hängen, um die Peinlichkeit zu
verstecken. Aber die Kleider an sich waren schon
Peinlich, so Mehlbefleckt wie sie waren. Ich versuchte,
das Gröbste abzuklopfen, was den Eisenknopf der Jeans an
die Scheidensperre schlug und wieder dieses Geräusch
erzeugte. Hektor öffnete die Türen und führte mich
hinaus auf die Strasse. "Auf Wiedersehen, Barbara !"
sagte er und küsste mich auf die Wange. Mich machte
diese Zärtlichkeit sehr glücklich. Nun, das ist soweit
meine Geschichte. Sagt mir, was davon zu halten ist.
Soll ich mich glücklich schätzen ? Oder nicht ? Und wie
ist es zu erklären, dass ich sehnsüchtig meine
Scheidensperre pflege und hoffe, dass nun endlich mal
der Piepston kommt?
****PIIIIIIIIEEEEEEEP!****
Na endlich! 'Klopf'
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