Madame Michelle
Meine Herrin, Baronin
Gila, kündigte mir schon mehrmals an, dass sie mich an
eine Freundin verleihen würde. Heute ist es soweit.
Die Adresse an der ich zu erscheinen hatte, erwies sich
als äußerst mondäner Standort. Es handelt sich um eine
Adresse in Wien – Währing. Ein Bezirk, der auch als
Nobelbezirk bezeichnet wird.
Ich läute wie befohlen in kurzen Abständen drei Mal
hintereinander an der Gegensprechanlage und bereits nach
kurzer Zeit summt der Türöffner.
Die Eingangstüre steht bereits einen Spalt offen, als
ich den zweiten Stock erreiche. Ich trete in das riesige
Vorzimmer ein. Ich vertrödle aber nicht viel Zeit mit
herumschauen, denn das würde Madame Michelle sicher
nicht gefallen. Wie mir bereits Baronin Gila befohlen
hatte, entledige ich mich meiner Kleidungsstücke, lege
sie ordnungsgemäß auf den dafür vorbereiteten Sessel,
knie mich nackt auf den Boden, lege mir die Handschellen
an, die Hände damit am Rücken gefesselt und nehme meine
mir ebenfalls noch von Baronin Gila befohlene
Demutshaltung ein. Mit dem Kopf auf den Boden, damit ich
mit der Stirn den Boden berühre.
Nach einiger Zeit höre ich Schritte näherkommen, ich
getraue mich aber nicht aufzuschauen. Ich möchte Madame
Michelle im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten ein
guter Diener und Sklave sein und sie nicht gleich im
ersten Moment unseres Treffens verärgern.
Die Schritte klingen nach spitzen Absätzen. Entweder hat
Madame Michelle "normale" High-Heels oder aber auch
Herrinnenstiefel an. Vielleicht werde ich es noch
erfahren.
Die Schritte kommen immer näher und Madame Michelle
stellt ihre beiden Füße seitlich neben meinen Kopf. Ganz
knapp neben meinen Kopf. Sind es Stiefel oder
High-Heels?
Sie bleibt eine zeitlang so stehen, regungslos.
Wahrscheinlich betrachtet sie ausgiebig den miesen
Sklavenkörper, der ihr heute zur Verfügung stehen wird.
Mein Schwanz beginnt sich schon seit einiger Zeit zu
regen. Er ist halbsteif und schon nass. Ich spüre jetzt
fast zärtliche Bewegungen auf meinem Arsch.
Wahrscheinlich spielt Madame Michelle mit einer Peitsche
oder etwas ähnlichem darauf herum. Was natürlich meinem
Schwanz auch nicht entgeht. Ich bin so geil heute, am
liebsten hätte ich jetzt gleich ganz einfach drauflos
gewichst.
Madame Michelle geht um mich herum, betont langsam,
meine Stirn berührt noch immer den Boden.
Wie gerne hätte ich sie angesehen. Ist sie alt oder
jung? Hübsch? Schlank oder mollig?
Diese Fragen schießen mir durch den Kopf, als mich ein
harter Griff an meine Eier in meinen Gedankenspielereien
unterbricht. Ich ziehe deutlich hörbar die Luft zwischen
den Zähnen ein. Der Griff war eher unangenehm, aber
nicht gerade so schmerzhaft, dass ich heute zum ersten
Mal aufschreien hätte müssen.
Gefällt Dir das!? Zum ersten Mal höre ich die Stimme von
Madame Michelle. Sie klingt leicht rauchig, aber auf
keinen Fall unangenehm. Hätte ich Madame Michelle unter
anderen Umständen kennen gelernt, wäre ich von der
Stimme richtiggehend fasziniert gewesen. Was aber nicht
heißen soll, dass mir die Stimme jetzt nicht gefällt.
"Ja, Herrin." Sie greift weiter an meinen Eiern herum.
Quetscht sie, zieht sie in die Länge. Bedeutet mir mit
zwei kurzen Berührungen, dass ich die Beine mehr zu
spreizen hätte.
Diese Stellung ist nicht gerade angenehm für mich, ich
kann mich ja nicht mit den Händen abstützen, die sind
mit den Handschellen am Rücken gefesselt.
Madame Michelle zerrt an den Eiern, fasst mir erstmals
an den Schwanz, zieht mit einer ruckartigen, fast
brutalen Bewegung die Vorhaut zurück. Spürt die Nässe
meines Schwanzes. Das erste Mal gebe ich Laut von mir.
Was ist!? Hältst Du nichts aus!? Meine Freundin Baronin
Gila hat mir so tolle Sachen über dich erzählt, was man
mit dir so alles anstellen könne. Sie hat dich mir in
höchsten Tönen empfohlen. Also – enttäusche nicht deine
Herrin Baronin Gila und mich. Du wirst mich ab jetzt
nicht mehr mit Herrin ansprechen, sondern immer mit
Madame Michelle. Ist das klar!?
"Ja, Madame Michelle."
Madame Michelle verlässt den Raum, schließt die Tür und
lässt mich in der für mich unbequemen Stellung zurück.
Was wird mit mir heute noch geschehen?
Ich hoffe, ich habe Madame Michelle nicht gleich in den
ersten Augenblicken unseres Zusammentreffens verärgert.
Das wäre sicher Baronin Gila auch nicht recht.
Seit einigen Minuten verharre ich schon einsam und
verlassen in dieser Stellung. Schön langsam schmerzen
die Glieder. Aber das ist wahrscheinlich volle Absicht
von Madame Michelle.
Ich bin sogar irgendwie erleichtert, als ich Schritte
näherkommen höre. Doch die Erleichterung sollte mir bald
vergehen.
Blitzschnell stellt sich Madame Michelle hinter mich und
lässt die Peitsche auf meinen blanken, weißen Arsch
knallen. Und nochmals und nochmals. Da werden sicher
Striemen zurückbleiben. Sie von hinten auch meine Eier.
Unangenehm. Ich sage nichts, obwohl ich zumindest beim
ersten Schlag am liebsten laut aufgeschrieen hätte.
Statt dessen zucke ich heftig mit dem Arsch und dem
ganzen Körper. Mir treibst erste Schweißperlen auf die
Stirn. Mein Kopf ruckt in die Höhe und pralle ich eher
hart mit der Stirn wieder auf den Boden auf.
Leg´ dich flach auf den Boden, herrscht mich Madame
Michelle an. "Ja, Madame Michelle. Ganz wie Sie
wünschen."
Eher ungeschickt plumpse ich irgendwie flach auf den
Bauch, ich kann mich aufgrund der Handschellen nicht mit
den Händen abstützen. Ich quetsche mir dabei fast den
Schwanz ein wenig. Dieser ist zwischen dem Bauch und dem
Fußboden, nach oben abgestreckt, zu liegen gekommen.
Mit den Schuhspitzen bedeutet mir Madame Michelle die
Beine zu spreizen.
Ich bin schon jetzt beinahe willenlos. Wie soll das noch
weitergehen? Wo bin ich da hingeraten?
Madame Michelle steigt mir mit der flachen Sohle auf den
Arsch, verstärkt den Druck immer mehr. Es wird schön
langsam unangenehm. Sie wechselt etwas die Stellung des
Fußes, drückt mir den Absatz auf meine linke Arschbacke.
Und ganz langsam, mit einigem Druck, führt sie den
spitzen Absatz in Richtung Arschloch. So wie sich der
Absatz anfühlt, muss das ein Bleistiftabsatz sein. Auch
der Absatz wird eine kräftige Spur hinterlassen.
Bedächtig nähert sich der Absatz meinem Arschloch. Mit
der Peitsche bedeutet sie mir, die Beine noch mehr zu
spreizen. So weit es mir möglich ist, recke ich die
Beine auseinander. Und ehe ich’s mir versehe, dringt sie
mit dem Absatz ins Arschloch ein.
Zuerst ganz wenig, dann etwas tiefer. Du gehörst nur
mir, ist dir das klar, du Sau? Bei diesen Worten
verstärkt sie den Druck des Absatzes nochmals. "Ja,
Madame Michelle. Ich gehöre ausschließlich Ihnen."
So gefällt mir das. Scheinbar taugst du doch ein bissl
was.
Der Absatz wird meinem Arschloch wieder entzogen. Madame
Michelle stellt sich vor mir auf. Heb deinen Kopf! Es
bietet sich mir ein fantastischer Anblick.
Wallendes rötliches Haar, eine große Maske über den
Augen, ein Lederkleidchen, das ihr Brüste sehr
vorteilhaft betont, zwei Lederarmbänder an den
Handgelenken, ein durchsichtiger Rock, ein
Strumpfbandhalter mit einer Art Netzstrümpfen und
High-Heels.
Und wieder einmal: Am liebste hätte hier und jetzt
gleich drauflos gewichst.
Doch ich komme nicht lange dazu, die mondäne Erscheinung
zu genießen. Sie reckt mir den Absatz vors Sklavenmaul
und: Lecke den Absatz sauber, den du soeben versaut
hast.
So gut ich kann, lecke ich über das spitze Etwas. Immer
wieder und immer wieder steckt sie mir das Stück ins
Maul.
Gesicht wieder auf den Boden!
Ich sehe zwar nicht, was um mich herum geschieht, merke
aber trotzdem wie sich Madame Michelle über mich kniet.
Oder eine ähnliche Stellung einnimmt. Sie setzt bei
meinen Schultern ihre sich lang anfühlenden Nägel beider
Hände ein und kratzt meinen Rücken hinunter. Sehr
kräftig. Neuerlich treibt es mir den Schweiß auf die
Stirn. Es schmerzt fürchterlich. Ich habe, den Eindruck,
dass ich zu bluten beginne. Doch ich sage nichts.
Immer tiefer gleitet Madame Michelle mit den
Fingernägeln, knapp oberhalb des Arsches hört sie auf.
Jetzt gehörst du endgültig mir. Ich werde dich jetzt
endgültig gefügig machen. Steh´ auf!
Sklavin Marina machte sich daheim so richtig fein heraus
für ihr heutiges Date bei Madame Michelle. Feinste
Unterwäsche, nahezu alles neu gekauft. Edles Parfum.
Perfekt geschminkt. Eine ihrer feinsten Blusen. Ein
hautenger, sehr kurzer Rock und dazu hochhackige Pumps.
Sie möchte ihrer Herrin, Madame Michelle, wie sie
genannt werden möchte, gefallen.
Pünktlich wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört,
läutet sie an der Tür ihrer Herrin. Diese bittet sie
kommentarlos, nur mit einer Handbewegung, herein.
Wie siehst du heute wieder aus? Wie eine Nutte. Und bei
diesen Worten reißt Madame Michelle ihrer Sklavin Marina
die schöne Bluse mit einem Rück vom Körper. Die Knöpfe
springen nur so in alle Richtungen, der Stoff reißt an
einigen Stellen. Sklavin Marina ist den Tränen nahe.
Doch auch der Rock wird ihr brutal vom Körper gerissen,
er reißt allerdings nicht.
Warum plage ich mich eigentlich selbst? Zieh´ Dich aus!
Ganz! Und rasch!
Sklavin Marina schmeißt ihre Bekleidungsstücke, die
teure und feine Unterwäsche achtlos in eine Ecke des
Vorraumes, nur um dem Befehl ihrer Herrin so schnell wie
möglich nachzukommen und um ihr zu gefallen.
Zieh´ das an! Sie reicht ihr schwarze Strümpfe und einen
Strumpfbandhalter. Und Sklavin Marina beeilt sich, die
ihr von ihrer Herrin gereichten Dinge rasch anzuziehen.
Komm´ her zu mir, herrscht sie Madame Michelle an. Und
spreiz´ die Beine anständig!
Madame Michelle hat sich mittlerweile einen dünnen
Gummihandschuh über die rechte Hand gestülpt. Mit dem
Mittelfinger dringt sie in die Möse ihrer Sklavin ein.
Brutal dringt sie in den Fickkanal ein. Dreht ihren
Finger im Inneren des Körpers ihrer Sklavin, die alles
willenlos über sich ergehen lässt. Trotz der Heftigkeit
und fast Brutalität der Behandlung, genießt sie den
Finger in ihrem Körper. Sie war schon die ganze Zeit
geil. Immer wieder stellt sie sich leicht auf die
Zehenspitzen, als sie Madame Michelle mit dem Finger
förmlich aufspießt.
Ebenso unvermittelt wie Madame Michelle in ihre Sklavin
eingedrungen war, entzieht sie ihr wieder den Finger.
Und stellt sich hinter ihre Sklavin. Und dringt
neuerlich mit einem Finger in die Möse ein, gleichzeitig
mit dem Daumen ins Arschloch ihrer Sklavin. Sklavin
Marina stellt sich wieder kurz auf die Zehenspitzen.
Bleib´ ruhig stehen, herrscht sie Madame Michelle sofort
an. So tief wie möglich ist sie wieder im Fickkanal
ihrer Sklavin drinnen und den Daumen rammt sie langsam
aber sicher immer tiefer ins Arschloch des
Sklavinnenkörpers. Und drückt die beiden Finger
zusammen. Sklavin Marina stöhnt heute erstmals auf.
In der Kammer angekommen beginnt Madame Michelle sofort,
Sklavin Marina für die heutige Session herzurichten. Sie
nimmt auf die Bedürfnisse ihrer Sklavin keinerlei
Rücksicht. Nur ihre eigene Lust, Geilheit und
Befriedigung soll heute im Mittelpunkt der Geschehnisse
stehen.
Klobige Metallmanschetten werden ihr an den Hand- und
Fußgelenken angelegt. Sklavin Marina genießt irgendwie
die Kühle des Metalls. Dieses Wohlgefühl vergeht
allerdings sofort, als ihr Madame Michelle noch Klemmen
an den Nippeln mit eher schweren Gewichten daran
befestigt. Madame Michelle berührt leicht die baumelnden
Gewichte und ergötzt sich am Anblick des
Sklavinnenkörpers, der heute ausschließlich ihr gehört.
Madame Michelle befestigt die Metallmanschetten an den
Händen der Sklavin am Flaschenzug, zieht in so in die
Höhe, sodass Sklavin Marina gerade noch mit den
Zehenspitzen den Boden erreichen kann. Sie verpasst
ihrer Sklavin heute keine Augenbinde, sie soll sehen,
was mit ihr geschieht.
Die mehrsträhnige Lederpeitsche rotiert über den Körper
der Sklavin. Streift unentwegt über die obere Hälfte der
Brüste, trifft sie aber nicht voll. Man hört beständig
das Zischen der Peitsche in der Luft. Madame Michelle
scheint immer mehr in Fahrt zu kommen.
Mit gekonnten Schlägen streicht die Peitsche quer über
den Bauch des Sklavinnenkörpers.
Immer und immer wieder trifft sie mit voller Absicht die
Brustklemmen mit den Gewichten daran. Die beutelt es nur
so in der Gegend herum und zerren an den Nippeln der
Sklavin. Manchmal hat man den Eindruck, die Nippel
würden von den Brüsten abreißen. Schweißperlen haben
sich mittlerweile auf der Stirn von Marina gebildet.
Doch sie erträgt die Behandlung tapfer. Immer wieder
folgen auch Schläge von unten an die Fotze geführt. Als
Sklavin Marina daraufhin einmal die Beine
zusammenschlägt, trägt ihr das sofort einen heftigen
Schlag quer über den Oberkörper ein. Spreiz´ die Beine
anständig, du Sau!
Trotz der Leiden, die die Sklavin erdulden muss, rinnt
ihr bereits der Saft die Oberschenkel runter. Obwohl
derzeit der Schmerz überwiegt, nimmt die Geilheit immer
mehr zu.
Madame Michelle wechselt ihr Instrument, nimmt den
Rohrstock. Fährt der Sklavin damit über die Fotze,
zuerst mit leichtem Druck, der wird aber immer heftiger.
Reibt über die Futlippen und den mittlerweile schon
angeschwollen Kitzler und schlägt unvermittelt auf die
nasse Fotze ihrer Sklavin.
Ein sehr heftig ausgeführter Schlag. Sklavin Marina
schreit auf. Sie sieht Sternchen vor ihren Augen. Tränen
schießen ihr in die Augen.
Was ist?, fragt Madame Michelle und hält bei diesen
Worten den Rohrstock unters Kinn ihrer Sklavin um den
Kopf etwas anzuheben. "Nichts, Madame Michelle. Es ist
alles in Ordnung."
Es läutet drei Mal bei der Tür.
Madame Michelle überlässt den schon einigermaßen
geschundenen Sklavinnenkörper seinem Schicksal. Lässt
ihn in der unbequemen Stellung einfach hängen.
Die Fotze von Madame Michelle verströmt schon
einigermaßen Feuchtigkeit. Sie genießt ihre heutige
Geilheit, die sie noch voll ausleben wird. Das hat sie
sich für heute fest vorgenommen. Wozu hat sie sich denn
einen Sklaven und eine Sklavin herbestellt.
Die Schultergelenke von Sklavin Marina beginnen langsam
aber sicher zu schmerzen. Die unbequeme Stellung macht
sich bemerkbar. Sie verspürt Brennen nahezu am ganzen
Körper. An den Oberschenkeln, am Oberkörper, an der
Innenseite der Oberarme, an ihren Brüsten. Am ärgsten
schmerzt sie jedoch die Fotze. Der letzte Schlag war von
Madame Michelle vielleicht doch zu heftig ausgeführt
worden. Und das auf eine der heikelsten Körperstellen.
Allerdings, wenn sich Sklavin Marina zurückerinnert, wie
das erste Treffen bei Madame Michelle ablief, kommt ihr
der eine Schlag geradezu lächerlich und harmlos vor. Sie
musste sich vor ihre Herrin knien und musste ihr den
Arsch präsentieren. Und es folgten minutenlang nur
Schläge mit der Reitgerte und dem Rohrstock auf den
Arsch und auch den Rücken. Und wurden von hinten auch
immer die Futlippen getroffen. Sie konnte einige Tage
lang nicht richtig sitzen. So brannte der Arsch nach der
ersten Behandlung durch Madame Michelle. In den ersten
Stunden danach schwor sich Marina, nie mehr wieder zu
kommen. Doch dann fiel ihr auch immer wieder ein, wie
sie Madame Michelle zum Abschluss der Session mit einem
Riesendildo fickte, ihr es beinahe die Fotze zerriss.
Und von da an war ihr klar, dass sie scheinbar von
Madame Michelle bereits jetzt abhängig war und sie
Behandlungen dieser Art scheinbar brauchen würde und
sich das eigentlich in ihrem geheimsten Träumen schon
immer gewünscht hatte.
Endlich kam Madame Michelle wieder zurück. Insgeheim
hoffte Marina, dass sie von ihrer misslichen Lage
befreit werden würde. Doch es sollte heute noch
schlimmer kommen.
Die Ketten des Flaschenzuges rasseln. Sklavin Marina
steht mit beiden Beinen wieder voll auf dem Fußboden.
Und Madame Michelle macht sich wieder an ihr zu
schaffen. Kontrolliert nochmals die stabilen
Metallmanschetten an den Hand- und Fußgelenken. Fesselt
ihr die Hände auf den Rücken. Kontrolliert nochmals den
korrekten und festen Sitz der Brustklemmen, indem sie
daran zerrt. Ein leichtes Stöhnen kommt über die Lippen
der Sklavin.
Leg' dich hier auf den Rücken! Und Madame Michelle
befestigt eine stabile Metallstange an den
Metallmanschetten, die Beine sind somit gespreizt und
mehr oder weniger bewegungsunfähig.
Neuerlich rasseln die Ketten des Flaschenzuges und der
Sklavinnenkörper wird langsam kopfüber in die Höhe
gezogen. Die Brustklemmen ziehen jetzt in die anderen
Richtung. Unangenehm!
Sklavin Marina baumelt kopfüber in der Kammer ihrer
geliebten Herrin. So etwas hat Madame Michelle bisher
mit ihr noch nicht gemacht.
Als der Sklavinnenkörper für den Geschmack von Madame
Michelle in der richtigen Höhe schwebt, fasst sie ihr
nahezu zärtlich mit der flachen Hand auf die Fotze und:
Gefällt dir das!? "Ja, Madame Michelle, danke Madame
Michelle."
Madame Michelle freut sich, dass sie ihre Sklavin voll
in der Hand hat und sie ihr total ausgeliefert ist. Und
Sklavenschwanz wird ihr auch gleich hilf- und wehrlos
ausgeliefert sein. Madame Michelle beginnt die heutige
Session immer mehr zu genießen. Sie ist sich nur noch
nicht im Klaren darüber, ob sie sich vom Sklaven mit dem
Schwanz ficken lassen soll oder mit einem Dildo oder ob
sie sich ihrer Sklavin hingeben soll, die sie ja
ebenfalls mit einem Dildo ficken könnte. Oder aber auch
mit der Hand befriedigen. Es stehen ihr so viele
Möglichkeiten offen. Und sie merkt, wie auch ihr der
Saft mittlerweile die Oberschenkel runterrinnt. Sie
genießt es wahrlich.
Madame Michelle verpasst mir ein Schwanzgeschirr, mit
diesem Ding ist mein Fickprügel, die Eier und das
rundherum ziemlich eingeengt. Und mit einer Kette daran
führt sie mich in die Kammer. Die ich somit heute zum
ersten Mal sehe. Und mir stockt der Atem. So etwas
perfekt ausgerüstetes habe ich bisher noch nie gesehen.
Irgendwie erschrecke ich, als ich die kopfüber hängende
Sklavin sehe. Na, da schaust du, was? Hast so was wohl
noch nie gesehen? "Nein, Madame Michelle." Durch die
Fülle der Eindrücke übersehe ich im ersten Augenblick
den Bock, der schon für mich vorbereitet ist.
Madame Michelle richtet ihn noch etwas zurecht, ganz nah
an den Körper von Sklavin Marina heran.
Und ehe ich es überhaupt mitbekomme, schlägt sie mir die
Beine auseinander, beugt meinen Oberkörper nach vor,
steckt meinen Hals in die dafür vorgesehene Ausbuchtung
des Bockes, die Hände lege ich von selbst fast wie
ferngesteuert auf den Bock. Und mit einem lauten Knall
schließt Madame Michelle den Bock. Erst nach wenigen
Augenblicken bekomme ich meine ausweglose Situation so
richtig mit. Und registriere immer mehr, die
kopfüberhängende Sklavin.
Meine Beine werden noch mit ebenfalls stabilen
Metallmanschetten an den Füßen des Bocks befestigt. Ich
bin total bewegungsunfähig. Mein Fickprügel ist prall,
hart und nass.
Das ist Sklavin Marina, das ist Sklave Robert, stellt
uns Madame Michelle gegenseitig vor. Sklavin Marina
erwidert nichts, ich ebenso wenig.
Ich wäre auch nicht viel zum Reden gekommen. Denn Madame
Michelle bringt den Körper der Sklavin näher an meinen
Mund heran. Sie muss schon vorher an den Ketten des
Flaschenzuges markiert haben, wie weit sie Sklavin
Marina herunterlassen darf - so, dass ihre Fut genau vor
meinem Mund ist.
Lecke, Sklavenschwanz! Ich will die Sau hier vor Lust
stöhnen hören. Und wehe, du machst das nicht ordentlich.
Du würdest es sehr bereuen.
Ich lecke nach besten Kräften über die Fut des leblos
vor mit hängenden Körpers, bekomme immer Haare vom
Buschen der Sklavin in den Mund. Ich spüre die starke
Feuchtigkeit an und in der Fotze meiner
Sklavenschwester. Ich versuche, tiefer mit der Zunge in
die Möse einzudringen, um Sklavin Marina endlich zum
Stöhnen zu bringen. Um sie von der misslichen Lage zu
befreien, aber in erster Linie um mich wieder aus dem
Bock herauszubekommen.
Madame Michelle ist leicht in die Hocke gegangen.
Gleichzeitig drückt sie mir mit einer Hand die Fotze der
Sklavin ins Gesicht und auf die Zunge, mit der anderen
Hand zieht sie immer etwas an den Brustklemmen.
Ich merke, wie das Becken der Sklavin trotz der
ungewöhnlichen Stellung zu vibrieren beginnt. Sie zerrt
mit den Beinen immer mehr an den Fesseln. Und je mehr
sie zu zerren beginnt, desto heftiger zieht Madame
Michelle an den Brust-klammern.
Sklavin Marina stöhnt erstmals laut auf. Ist es vor
Lust, Geilheit oder Schmerz? Ich weiß es nicht.
Wahrscheinlich ist es beides.
SCHMERZVOLLE LUST – LUSTVOLLER SCHMERZ
Mir ist, als ob ich mit meiner Zunge ständig in einen
warmen See eintauchen würde. Der Geschmack der Möse wird
immer intensiver. Ich glaube, ich werde dieses Aroma
tagelang nicht aus dem Mund bekommen.
Immer heftiger bebt der Körper der Sklavin, immer mehr
zieht Madame Michelle die Nippel in die Länge.
Unvermittelt kommt ein Aufschrei aus dem Mund von
Marina. Und der ganze Körper beginnt sich zu winden, der
ganze Flaschenzug erbebt. Ich glaube, ich habe es
geschafft.
Und während Sklavin Marina ihren Lustschrei ausstößt,
reißt ihr Madame Michelle die Klemmen von den Nippeln.
Neuerlich ein Aufschrei. Diesmal aber kein Aufschrei der
Lust, sondern ein Aufschrei des Schmerzes.
Madame Michelle lässt den Körper der Sklavin etwas
zurückgleiten, entzieht ihn somit meiner leckenden
Zunge. Ich bin froh, nicht mein Gesicht sehen zu müssen.
Es muss fürchterlich versaut aussehen. Total verschmiert
vom Geilheitsschleim meiner Sklavenschwester.
Und während ich ausrinne, der Saft von meinem Schwanz
auf den Boden tropft, lässt Madame Michelle den
Flaschenzug herunter - so, dass Sklavin Marina auf den
Rücken zu liegen kommt.
Madame Michelle gönnt meiner Sklavenschwester und mir
keine Ruhepause.
Steh auf, du Sau, herrscht sie die Sklavin an. Eher
mühsam erhebt sich Marina.
Ich bemerke erst jetzt, wie meine Handgelenke schmerzen.
Sie müssen aufgeschunden sein, so heftig bewegte ich sie
in den Ausbuchtungen des Bocks.
Bring´ mir den Arschvibrator – die mittlere Größe. Bei
diesen Worten schüttet mir Madame Michelle reichlich Öl
über den Arsch, verreibt es, auch so tief wie möglich in
die Ritze hinein. Ich ahne, was auf mich zukommen wird.
Ich höre den Vibrator brummen und merke, wie er am Arsch
angesetzt wird. Langsam aber sicher dringt Madame
Michelle tiefer in mich ein. Gleitet etwas heraus und
wieder etwas tiefer in mich hinein. Ich kann mich nicht
bewegen. Am liebsten hätte ich aufgeschrieen, halte mich
aber zurück, auch wenn es mir sehr schwer fällt. Meine
Herrin fickt mich in den Arsch!
Sklavin! Nimm´ ihm das Schwanzgeschirr ab! Wichse ihn!
Aber vorerst zärtlich! Verpasse ihm eine vollendete
Schwanzmassage mit deinen Händen!
Und du, Sklavenschwanz! Spritz´ ja nicht ab! Erst wenn
ich es erlaube. Wenn ich es vorerst überhaupt erlaube.
Meine Lust und Geilheit wird immer größer, hinten werde
ich gefickt, vorne werde ich von geilen Händen gewichst.
Ich habe den Eindruck, als wolle mich jemand am Arsch
aufspießen. Immer wieder wird zugestoßen und der Vib im
Arsch gewendet. Ich spüre, wie das Öl die Oberschenkel
hinunter rinnt.
Knete seinen Schwanz jetzt heftiger. Bei diesen Worten
dringt Madame Michelle ganz tief in mich ein. Ich
schreie auf. Ich habe das Gefühl, es zerreißt mich
innerlich.
Langsam bewegt Madame Michelle den Vib in meinem Arsch.
Wichse die Sau, lass ihn in deine Hände spritzen. Ich
möchte nicht, dass etwas auf den Boden tropft. Langsam
dreht sie den Vib in meinem gedehnten Arschloch hin und
her. Und die Wichsbewegungen von Marina werden nicht
heftiger, aber kräftiger.
"Jetzt", stöhne ich leidgeprüft auf und Sklavin Marina
setzt leicht die Fingernägel auf die Eichel, quetscht
meinen Prügel nochmals zusammen und fängt mit beiden
Händen meinen heißen Saft auf.
Mit weichen Knien hänge ich im Bock, aus den
Augenwinkeln erkenne ich, wie dünne Bäche die
Oberschenkel von Marina hinabrinnen.
Während Madame Michelle sich daran macht, mich aus dem
Bock zu befreien, befiehlt sie ihrer Sklavin, sich
meinen Saft auf die Brüste zu klatschen, aber nicht zu
verreiben.
Ich richte mich mit weichen Beinen auf. Mein Arschloch
brennt und spüre ich unendliche Weiten.
Du wirst jetzt deinen Saft in die Brüste deiner
Sklavenschwester einmassieren.
Ich trete vor meine Sklavenschwester und reibe meinen
eigenen Saft in ihre Titten ein. Und spüre erstmals die
zarte Haut von Marina. Die Nippel sind von den Klemmen
noch gerötet, stehen aber in voller Pracht und Größe.
Sklavin Marina schließt die Augen und Madame Michelle
steht hinter mit und betrachtet lustvoll das Schauspiel.
Fasst mir an die Eier, diesmal nicht zu heftig, und
beginnt meine Lustsäcke zu kneten. Gefällt dir das,
Sklavensau? "Ja, Madame Michelle."
Sie zieht mich an den Eiern von Marina zurück.
Du wirst jetzt den miesen, versauten Schwanz deines
Sklavenbruders sauberlecken. Und bring´ ihn gleich
nochmals zum Spritzen. Ich möchte sehen, ob dieser
Nichtsnutz was drauf hat, oder ob er ein Waschlappen
ist.
Und du, Sklavensau, legst dich hier auf den Rücken.
Mein Schwanz ist total versaut und halbsteif, als sich
Marina über mich kniet und ihn in den Mund nimmt. Mit
perfektem Zungenschlag bringt sie ihn binnen kürzester
Zeit wieder zum Stehen. Und krabbelt dabei auch an
meinen Eiern herum.
Los, los! Macht schon!
Die Lutschbewegungen werden schneller und heftiger.
Spritz´ ihr ins Gesicht!
Es dauert nicht lange, Sklavin Marina spürt den Schwanz
in ihrem Mund zucken und lenkt meinen Saft auf ihr
Gesicht.
Ich bin dermaßen aufgegeilt, ich glaube ich könnte heute
ewig spritzen.
Schluss jetzt! Sklavenschwanz, du gehst ins Bad und
säuberst deinen Körper etwas. Du hast dazu genau fünf
Minuten Zeit. Die weibliche Sklavensau wird mir hier ein
bisschen beim Zusammenräumen helfen.
Ich eile ins Bad, fünf Minuten sind nicht allzu viel.
Währenddessen rückt Sklavin Marina die Liege in die
Mitte des Raumes, auf die sie sich sodann auch gleich zu
legen hat.
Als ich zurückkomme, beendet Madame Michelle gerade die
Fesselung des Sklavinnenkörpers. Das Gesicht der Sklavin
ist noch immer von meinem Saft versaut.
Auf einem schmalen Tisch ist der Körper gefesselt. Die
Arme sind unter dem Tisch zusammengebunden. Die Beine
sind gespreizt, geben einen fantastischen Blick ins
Wunderland der Sklavin frei und sind ebenfalls unter dem
Tisch zusammen-gebunden. Der Kopf ist zusätzlich noch
mit einer Art Schal am Tisch festgebunden, quer über den
Bauch verläuft noch eine weitere Schnur, die den
geschundenen Körper vollends am Tisch festhält. Und
einen Knebel in Form eines knallroten Schaumstoffballes
hat die Sklavin auch noch im Mund.
Na, da bist du ja schon, sagt Madame Michelle zur mir,
als ich wieder in der Kammer erscheine. Stell dich in
die Ecke, verschränke die Arme hinter dem Rücken und
bewege dich nicht.
Ich muss mit ansehen, wie die Reitgerte mehrmals auf den
hilflos gefesselten Körper niedersaust. Der Körper zuckt
bei jedem Schlag auf, soweit es die Fesselungen
zulassen. Bereits am ganzen Oberkörper sind Striemen
sichtbar. Nachdem Madame Michelle dem Körper noch ein
paar Schläge auf die Titten verpasst hat, reicht sie mir
die Reitgerte und: Jetzt schlägst du zu. Und wehe, du
machst das nicht ordentlich, ich zerquetsche dir die
Eier.
Ich schlage zu. Quer über den Körper. Für den Geschmack
von Madame Michelle scheinbar zu leicht. Von hinten
greift sie mir an die Nüsse und quetscht sie zusammen.
Ich gebe keinen Laut von mir, das wäre sicher nicht in
ihrem Sinn gewesen. Ich verbeiße den unangenehmen
Schmerz und schlage nochmals zu. Man hört deutlich den
Luftzug der Peitsche, quer über den ganzen Oberkörper
der Sklavin schlage ich, treffe auch die Titten. Trotz
der Fesseln zuckt der Körper heftig und merke ich, wie
Sklavin Marina Tränen aus den Augen rinnen.
Gut hast du das gemacht, Sklavenschwanz. Reiche mir die
Kerze und die Zünder.
Madame Michelle entzündet die Kerze, lässt mich das
Zündholz ausblasen und legt es mir noch nicht ausgekühlt
in die Hand.
Sie hält die Kerze eher weit weg vom Körper der Sklavin,
das Wachs ist beinahe erkaltet als es auf den Bauch der
Sklavin trifft. Doch je näher sich Madame Michelle den
Titten der Sklavenfotze nähert, desto näher geht sie mit
der Kerze an den Körper heran.
Madame Michelle deutet mir, auch eine Kerze zu nehmen.
Ich muss diese über die Möse der Sklavin halten. Zuerst
zirka einen Meter oberhalb dieses empfindlichen
Körperteils. Und gleichzeitig mit Madame Michelle habe
ich die Kerze zu senken. Madame Michelle tropft heißes
Wachs über die Titten, ich habe heißes Wachs auf den
Buschen und über die Futlippen von Sklavin Marina zu
tropfen.
Wäre der Körper nicht so perfekt gefesselt, er wäre vor
lauter Windungen wahrscheinlich den Tisch
heruntergefallen.
Mein Fickprügel ist schon wieder steif und prall.
Madame Michelle drängt mich etwas zurück, drängt mich
neben das Gesicht von Sklavin Marina, nimmt ihr den
Schal ab, der bisher den Kopf auf die Liege fesselte und
dreht den Kopf auf meine Seite. So, dass sie voll auf
meinen Schwanz blickt. Und lässt Madame Michelle jetzt
heißes Wachs auf meinen Prügel tropfen. So, wie sie es
zuvor bei den Brüsten der Sklavin gemacht hat. Zuerst
aus größerer Höhe, da trifft sie die Eichel, das Wachs
rinnt aufgrund meines ausströmenden Geilheitssaftes
seitlich die Eichel hinunter. Sie kommt mit der Kerze
immer näher, heißes Wachs trifft auf die empfindliche
Haut des Schwanzes. Ich zittere mit den Knien, sage aber
nichts.
Sehr gut, du hältst doch ein bisschen was aus, sagt
Madame Michelle mit flüsternder Stimme.
Nimm´ diesen Vibrator und jetzt wirst du die Fotze
dieses elenden Körpers hier bearbeiten. Und mach es
wieder anständig. Du weißt schon, ich zerquetsche dir
die Eier. "Ja, Madame Michelle."
Es ist ein Riesending, das mir Madame Michelle hier
gereicht hat. Stell´ ihn auf volle Vibration! Ich stelle
mich vor das Wunderland des Sklavinnenkörpers und erlebe
einen unter anderen Umständen herrlichen und
fantastischen Einblick. Die Möse ist klitschnass, der
Brunzbuschen total verschmiert, ebenso die Oberseiten
der Oberschenkel. Am liebsten hätte ich mich vor die
Fotze hingekniet, alles saubergeleckt und Marina dann
hemmungslos gefickt und ihr die größte Ladung meines
Lebens verpasst. Aber ich bin bei Madame Michelle und
habe ihre Befehle zu befolgen.
Also steche ich so gefühlvoll wie nur möglich den Vib in
die versaute Fotze. Ich möchte damit eher vorsichtig
sein, doch der Vib flutscht fast wie von selbst hinein.
Es scheint mir, als ob dieser Körper den Vib förmlich in
sich hineinsaugen möchte.
Ich bearbeite die Fotze so gut ich kann. Madame Michelle
steht hinter mir und gibt den Ficktakt mit leichten
Quetschbewegungen an meinen Eiern vor.
Tiefer, stoß tiefer, flüstert sie mir ins Ohr, ramm' ihr
den Vib richtig-gehend hinein. Sie muss sich winden. Ich
zerquetsch´ dir die Eier, wenn sich der Körper nicht zu
winden beginnt.
So tief wie nur möglich stecke ich den Vib in die Möse
hinein – und tatsächlich: Der Körper beginnt sich trotz
der nahezu unnachgiebigen Fesselung zu winden. Ein
Schwall an Flüssigkeit kommt aus der Möse heraus und
genau zu diesem Zeitpunkt befiehlt Madame Michelle STOP.
Sie vergönnt ihrer Sklavin scheinbar nicht das geringste
Vergnügen. Hätte ich noch ein bisschen, ein paar wenige
Momente, weitermachen dürfen, Sklavin Marina wäre so
richtig schön gekommen. Aber nein, das will Madame
Michelle scheinbar nicht.
Sie stellt sich zwischen dem Sklavinnenkörper und mir
mit gespreizten Beinen auf, spreizt ihre Futlippen vor
meinem Gesicht und: Lecke mich, Sklave! Ich will, dass
du mich jetzt leckst. Lecke! Lecke! Lecke! Bring´ mich
zum Höhepunkt.
Ich knie mich vors Wunderland meiner Madame Michelle und
lecke zuerst ihre Lippen sauber. Das scheint ihr zu
Gefallen, aus ihrem Mund kommen leichte Stöhnlaute. Ich
dringe mit meiner Zunge immer tiefer in sie vor, nehme
meine Hände zu Hilfe, spreize ihre Lippen, damit ich
tief in sie eindringen kann. Sie spreizt immer mehr die
Beine. Ein herrliches Gefühl für mich. Mein Fickprügel
ist auch schon wieder geil und zuckt vor sich hin.
Madame Michelle rinnt aus – ebenso wie ich. Meine
Zungenschläge werden heftiger, ich lasse meine Zunge in
der Herrinnen-Fut vibrieren, so schnell ich kann. Es
scheint ihr zu gefallen. Es dauert nicht lange, und ein
Schwall an Flüssigkeit ergießt sich über mein Gesicht.
Ich merke, wie die Knie von Madame Michelle etwas
nachgeben.
Sie ist gekommen und stößt mich zur Seite.
Das hast du gemacht, Sklavenschwanz. Ich werde dich das
nächste Mal dafür belohnen. Aber freue dich nicht zu
früh, wenn ich sage, ich werde dich belohnen. Da werden
wir beide nämlich alleine sein und du die Behandlungen
alleine ertragen müssen, die du heute mit deiner
Sklavenschwester geteilt hast.
Madame Michelle setzt sich auf den Sessel in der Ecke,
spielt mit ihren Fingern an der nassen Fut herum und
befiehlt mir, die Fesseln der Sklavin zu lösen. Rote
Striemen haben die Stricke am Körper hinterlassen. Sie
waren doch ziemlich fest geschnürt. Und gemeinsam mit
den Striemen von den Schlägen gibt Sklavin Marina einen
fast erschreckenden Anblick ab.
Mühsam richtet sich Sklavin Marina auf. Ihr Gesicht ist
noch immer von meinem mittlerweile getrockneten Saft
versaut. Ich weiß nicht, soll ich zu ihr was sagen. Ich
kann jedenfalls meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Doch Madame Michelle erledigt das Denken für mich.
Unmittelbar als sich der Körper der Sklavin aufrichtete
befiehlt sie uns zu verschwinden. Ich möchte euch nicht
mehr sehen, wenn ich dann hier rauskomme.
Marina und ich verschwinden ins Badezimmer. Ohne ein
Wort zu verlieren stellen wir uns gemeinsam in die große
Badewanne und lassen das Wasser über unsere Körper
rinnen.
Marina entgeht nicht, dass mein Prügel schon wieder in
voller Pracht steht.
Sie legt sich mit den Worten "Wichse deinen Schwanz
nochmals, spritze auf mich drauf. Ich stehe auf heißen
Saft auf meiner Haut." rücklings in die Wanne. Ich
beginne zu wichsen und es dauert nicht lange und ich
spritze sie heute nochmals an. Sie scheint es wirklich
zu genießen.
Gegenseitig reiben wir unsere Körper ab und ich frage
Marina, wie lange sie Madame Michelle schon kenne.
"Etwas mehr als ein Jahr", erwidert sie. "Und du
standest ihr immer wieder in dieser Form wie heute oder
in ähnlicher Form zu Diensten?" "Ja, Robert. Ich brauche
das. Bereits nach der ersten groben Behandlung durch
Madame Michelle stellte ich fest, dass ich in
irgendeiner Art und Weise von ihr abhängig bin. Ich
hatte zwischenzeitig auch einen Freund, doch der konnte
mir nicht die sexuelle Erfüllung geben, die ich hier
jedes Mal erlebe. Und außerdem weiß ich von Madame
Michelle, dass sie diese Spielchen selbst auch sehr
genießt und es nur aus purer Lust und Geilheit macht."
Darauf erwidere ich nichts.
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