Lesbische Fantasie Ich sitze auf der Couch,
neben mir sitzt Petra, etwas jünger wie ich, schlank,
hübsch und sympathisch. Ich bin etwas unruhig, denn ich
weiß das sie bisexuell ist und etwas für Frauen
empfindet. Für mich ist das unvorstellbar. Eine Frau.
Niemals! hmmm....ich grüble. Wirklich niemals? Sie ist
ebenfalls verheiratet und unsere Männer sind auch
anwesend, unterhalten sich angeregt über ihre
Motorräder. Ich trinke gerade Sekt und halte mich
krampfhaft an meinem Glas fest. Dabei unterhalte ich
mich mit Petra ganz allgemein über Gott und die Welt.
Sie weiß vieles und kann ganz witzig erzählen. Je mehr
Sekt ich trinke, desto lockerer werde ich. Bald lachen
wir beide aus vollem Hals. Es fällt mir erst gar nicht
auf, das Petra näher gerückt ist, bis sie die Hand auf
meinen Oberschenkel legt und ganz beiläufig darüber
streichelt. Ich zucke zusammen, mir wird heiß und
Gedanken schießen mir durch den Kopf. Was jetzt? So tun
als ob nichts wäre, plötzlich aufstehen oder was? Dann
ärgert es mich das sie mich anfasst, wie kommt sie dazu?
Keine Frau hat mich anzufassen. Aber sie ist ja nett und
aufgelockert durch den Sekt packe ich sie mutig in die
Haare. Ich ziehe ihren Kopf mit einem Ruck nach hinten
und sage in aller Ruhe aber bestimmt "Keine Frau fasst
mich ohne meine Erlaubnis an ". Sie schaut mich
erschreckt und erstaunt an. Schweigen im Raum, die
Männer starren uns an und grinsen. Wir beide merken es
jedoch nicht. Petra antwortet "Entschuldigung Irene,
darf ich dich anfassen?" Hmm, . ....vielleicht, aber
erst will ich sehen, ob du mir auch gefällst. Du hast
noch viel zu viel an, "Stehe auf und ziehe Dich aus".
Während ich das sage stehe ich bereits vor ihr. Sie
steht langsam auf und knöpft ihre Bluse auf, streift sie
ab und lässt sie fallen. Anschließend fällt ihr Rock.
Sie trägt jetzt nur noch BH, Slip, Strümpfe und ihre
Pumps. "Den BH und Slip auch "weise ich sie an. Etwas
zögernd folgt Petra der Anweisung und steht nun nackt
vor mir. Was nun???. ...denke ich bei mir. ....das Spiel
muss ich jetzt zu Ende bringen. Nebenbei beginnt es mir
Spaß zu machen. Ich gehe zu ihr und fasse ihre Brüste
an. Es sind feste kleine Brüste. Im Zimmer befindet sich
ein großer Tisch. Ich befehle ihr sich mit dem Rücken
auf den Tisch zu legen und ihre Beine zu spreizen. Ich
will mir ja ihre Muschi ansehen. Na ja, sage ich und
schlage ihr mit der flachen Hand fest auf ihren Kitzler.
"Ich bin etwas enttäuscht, du trägst keine Ringe. Stehe
wieder auf. "Sie erhebt sich. Ich nehme ein Seil und
fessele ihre Hände auf dem Rücken. Anschließend befehle
ich ihr sich hin zu knien. "Ich werde dir zeigen wie
eine Muschi auszusehen hat. " An diesem Abend trage ich
einen langen schwarzen Rock mit einem ebenso langem
Schlitz an der Seite. Ich schlage den Rock zurück und
spreize meine Beine. Mit einem Hand greife ich in ihre
Haare und drücke ihren Kopf ganz nah an meine Muschi. So
kann sie ganz genau sehen dass an meinen inneren
Schamlippen goldene Ringe hängen. "So.!.. muss das
aussehen "sage ich zu ihr und "JETZT !! darfst du mich
auch anfassen !... mit deiner Zunge "... Sie zögert,
will nicht so recht, aber das war mir jetzt völlig egal.
Meine Hand ist noch immer in ihren Haaren verkrallt. Ich
greife noch fester zu, drücke ihren Mund gegen meine
Muschi und sage streng "Du wirst mich jetzt lecken " was
sie auch tat, ganz vorsichtig. Ich spüre ihre Zunge auf
meiner Muschi und mir wird heiß. Es ist unheimlich geil,
wobei es ihr auch sehr gut zu gefallen scheint, denn sie
leckt immer fester und heftiger. Aber, ich muss ja
streng bleiben und so ziehe ich ruckartig ihren Kopf weg
und nach oben. Dabei sehe ich ihr tief in die Augen und
sage "In 14 Tagen hast du deine Muschi beringt, ich
werde es prüfen. Und nun darfst du dich wieder anziehen. |
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