Gute Nacht Geschichte Es klingelte. Er ging zur
Tür und machte sie auf. Vor ihm stand sie, die
Reinkarnation der Schönheit. Seine Blicke wanderten von
unten nach oben und tasteten ihren Körper ab. Sie trug
schwarze Pumps, ihre endlos langen Beine steckten in
einer schwarzen Nylonstrumpfhose. Ihr enger Jeansrock
war so kurz wie möglich und so lang wie nötig. Vorne
zierten ihn sechs Knöpfe. Obenrum betonte ein
enganliegendes, schwarzes Rippenshirt ihre schmale
Taille und ihre Oberweite, die in der richtigen
Proportion zum gesamten Körper stand. Sein Blick landete
schließlich in ihrem hübschen Gesicht, das von langen,
dunkelblonden Haaren umgeben war, und endete in ihren
tiefen blauen Augen. "Du bist also gekommen", sagte er,
als er sie einließ. Sie lächelte nur und trat herein.
Sie küssten sich flüchtig, wie immer zur Begrüßung, nur
dass sie ihn diesmal auf den Mund küsste. Im
Zusammenhang mit der Kleidung, die er sich gewünscht
hatte, war dies das Zeichen, das dieser Abend anders
verlaufen sollte als alle bisherigen. Er hatte ihr vor
einiger Zeit eine Spielanleitung zukommen lassen. Diese
Spielanleitung bestand nur aus ein paar Zeilen: "Dieses
Spiel ist ein Spiel, das man am besten mit zwei Personen
spielt. Es hat nicht viele Regeln, denn erlaubt ist, was
beiden gefällt. Damit beim Spiel der Ernst nicht
verkannt wird, ist folgendes zu beachten. Sagt der eine
Spieler 'Achtung Gelb!', so heißt das für den anderen,
dass es bis jetzt noch gerade in Ordnung ist, er aber
nicht weitergehen darf. 'Achtung rot!' schließlich
beendet das Spiel, bei dem es keinen Sieger und keinen
Verlierer gibt. Jeder ist jederzeit berechtigt, mit
'Achtung rot!' das Spiel zu beenden." Mit Ihrem Outfit
und dem flüchtigen Kuss hatte sie diese Spielregeln für
den heutigen Abend akzeptiert. Und es sollte für beide
ein unvergesslicher Abend werden... Sie gingen in sein
Zimmer. Sie stellte sich vor die HiFi-Anlage und suchte
sich eine CD aus, die sie in den CD-Spieler legte. Er
stellte sich hinter sie. Zu seiner Überraschung wählte
sie nicht ihre gemeinsame Lieblingsgruppe aus, sondern
die neue Kuschelrock. Seine Hände legten sich auf ihre
Hüfte und bewegten sich langsam nach vorne. Er küsste
sie vorsichtig auf den Hals. Mit kleinen Küssen bedeckte
er ihre freie Haut hinauf bis zum linken Ohrläppchen.
Sie schloss die Augen und genoss den leichten Schauer,
der ihr über den Rücken lief. Langsam drehte sie sich
um. Sie schauten sich in die Augen und küssten sich lang
und innig. Seine Hände fuhren den Rücken auf und ab,
orientierten sich langsam, aber sicher Richtung Rock und
zogen vorsichtig das T-Shirt heraus. Dann berührten
seine Finger die nackte Haut ihres Rückens. Er konnte
ihren BH spüren, ein schwarzer BH mit Spitze. Langsam
zog er das Shirt immer höher. Bereitwillig hob sie die
Arme, so dass er es ihr ausziehen konnte. Dann drückte
er sie sanft gegen das Bett. Das Bett ist einen knappen
Meter hoch; er musste sie ein bisschen anheben um sie
darauf zu setzen. Ihre schwarzen langen Beine berührten
seinen Körper. Seine Erregung stieg. Plötzlich sagte
sie: "Ich weiß nicht, ob ich nicht doch ein schlechtes
Gewissen habe." Er war verwirrt. War das jetzt Ernst
oder ein Teil des Spiels? "Nun," sagte er, "würde es
Dein Gewissen beruhigen, wenn Du hinterher sagen kannst,
dass du dich nicht wehren konntest?" Einen Moment war es
ganz still im Raum. Doch diese Stille sorgte für eine
sehr anregende Spannung. Wie würde sie sich verhalten?
Würde jetzt schon 'Achtung rot!' kommen? Noch konnte sie
zurück, noch war nichts passiert - doch sie schwieg.
"Leg dich auf den Bauch!", sagte er plötzlich in einem
Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Sie war so
überrascht über diesen strengen Ton, dass sie sofort
gehorchte. Dann sollte sie zur Wand gucken, damit sie
nicht sieht, was er jetzt tun würde. Obwohl sich eine
leichte Unsicherheit in ihr breit machte, spürte sie
eine langsam stärker werdende Erregung in sich
aufsteigen. Sie ahnte, was kommen würde, denn
schließlich kannten sie sich mittlerweile recht gut.
Doch sie vertraute ihm - und außerdem gab es ja noch die
Spielregeln. Er bückte sich, öffnete eine Schublade,
holte ein paar weiße Schnüre heraus und legte sie
ordentlich auf den Schreibtisch. Dann stieg er zu ihr
aufs Bett und setzte sich in Reiterpose auf ihren
Hintern. Er nahm das erste Seil, strich damit leicht
über ihren Rücken und sagte leise, aber sehr bestimmt:
"Leg' die Hände auf den Rücken." Sie rührte sich nicht.
Er legte das Seil doppelt, ließ es zischend durch die
Luft wirbeln und klatschend auf ihren Oberschenkeln
landen. Sie schrie auf. "Hände auf den Rücken!",
wiederholte er diesmal etwas lauter. Sie gehorchte.
Langsam drehte sie ihre Arme nach hinten. Er ergriff
ihre Handgelenke und ehe sie noch ein zweites mal
aufschreien konnte spürte sie, wie das Seil sich
unaufhaltsam um ihre Gelenke wickelte. Sie bettelte und
wand sich, doch sie fand keine Gnade bei ihm. Er saß so
sicher auf ihr und hielt die Arme so, dass sie sich
nicht drehen konnte. Sie winkelte ihre Beine an und trat
ihn. "Na warte, Du Miststück, dir werd' ich helfen",
sagte er mit gepresster Stimme, denn die Pumps in seinem
Rücken verursachten nicht nur angenehme Gefühle. Nachdem
er die Handgelenke verknotet hatte, nahm er ein zweites
Seil, klemmte ihre angewinkelten Beine mit seinem
rechten Unterarm an seinen Oberkörper und legte mit
schnellem Griff das Seil mehrfach um ihre Knöchel. Sie
fing an zu zappeln, aber das half ihr jetzt auch nicht
mehr. Mit dem dritten Seil band er unterhalb der Knie
ihre Schenkel zusammen. Nachdem er damit fertig war,
nahm er ein weiteres Seil, führte es durch Hand- und
Fußgelenke und zog so die Gelenke zusammen. Dann stieg
er ab. Einen kurzen Moment verharrte sie und sah ihn an.
"Was tust du jetzt?" "Ich werde dich jetzt verlassen."
"Nein, das kannst Du nicht machen." "Oh doch", sagte er,
"du warst nicht artig, du hast mich getreten und mir weh
getan. Du hast jetzt die ganze Nacht Zeit, um über Dein
Verhalten nachzudenken." Er drehte sich um und ging
Richtung Tür. "Du Scheißkerl!" rief sie ihm hinterher
und bereute es im selben Moment auch schon; doch zu
spät, er verließ den Raum. Sie versuchte sich zu
befreien, zerrte an den Fesseln, aber er hatte ganze
Arbeit geleistet. Sie fing an zu fluchen, zu schreien,
um bald darauf zu bitten und zu betteln. Er war zwar
rausgegangen, blieb aber direkt hinter der Tür stehen,
um sie zu beobachten. Er genoss den Anblick dieser
hilflos gefesselten Schönheit. Das weiße Seil machte
sich sehr gut auf dem schwarzen Nylonstoff ihrer
Strumpfhose. Er ging wieder ins Zimmer. Sofort hörte sie
auf zu schreien und sah ihn an. Er stellte sich ans Bett
und legte seine linke Hand auf ihre Wange, während seine
rechte Hand erst den Knoten löste, der Fuß- und
Handgelenke zusammenhielt, um sich dann beinauf einen
Weg unter den Jeansrock zu bahnen. Unterm Rock
angekommen stellte er fest, dass die Strumpfhose keine
Strumpfhose war, sondern dass sie Strümpfe anhatte, die
von Strapsen gehalten wurden. Was für eine Überraschung!
Er drehte sie auf den Rücken und küsste sie. "Bitte",
bettelte sie, "nimm mir endlich die Fesseln ab." "Nein,
Du warst nicht artig. Ich werde Dich nicht befreien."
"Bitte, ich verspreche, ich werde ganz artig sein und
alles tun, was du verlangst." Er hockte sich ans Fußende
des Bettes, fasste ihre Fußfessel, streifte ihre Schuhe
ab, legte ihre Füße auf seine Oberschenkel und massierte
sie ganz sanft. Dann glitten seine Hände an ihren Beinen
hoch, bis sie an der Rockkante angekommen waren. Nach
und nach öffnete er die Knöpfe ihres Jeansrocks, einen
nach dem anderen, von unten nach oben. Nachdem auch der
letzte Knopf seinen Widerstand aufgegeben hatte, wurde
der Blick frei auf ihren Slip. Er erkannte ihn sofort
wieder. Es war derselbe Slip, den sie ihm zu Nikolaus
schon einmal gezeigt hatte - nur da hatte sie ihn
bedauerlicherweise noch nicht angehabt. Der Slip hatte
den Vorteil, dass er vorne einen Schlitz hatte, der
Zugang gewährte, ohne ihn ausziehen zu müssen. Noch
während er diesen Anblick genoss, sagte er: "Du warst
nicht artig und du hast eine gerechte Strafe verdient.
Vielleicht bin ich aber bereit, diese Strafe zur
Bewährung auszusetzen. Aber ich verspreche dir, dass
wenn du mir nicht gehorchst, du nicht nur die Strafe
bekommst, die zur Bewährung ausgesetzt ist, sondern dass
ich noch ganz andere Seiten aufziehen werde, um dich zur
Vernunft zu bringen." Er schwieg einen Moment, dann
sagte er: "Ich werde es mir überlegen." Er drehte sie
auf die Seite und legte sich zu ihr. Er lag jetzt ganz
dicht hinter ihr, so dass sie mit ihren gefesselten
Händen die starke Wölbung in seiner Hose spüren konnte.
Sie hatte bis jetzt noch keine Gelegenheit gehabt, ihn
auszuziehen. Jetzt versuchte sie, wenigstens an das
beste Stück des Mannes heranzukommen. Sie öffnete seine
Hose. Steif und stramm reckte sich der erigierte Penis
ihren gebundenen Händen entgegen. Aber auch seine Hände
blieben nicht untätig. Sie gingen auf die Suche nach dem
Schlitz in ihrem Höschen, der den Zugang freigab - und
sie fanden ihn. Sie stöhnte auf. Sie war so geil, dass
sie am liebsten ihre Beine auseinandergelegt hätte, um
ihn zu empfangen. Doch die weißen Schnüre waren dagegen.
Sie erhöhten die Spannung und das Gefühl der
Hilflosigkeit machte sie wütend und gleichzeitig rasend
vor Verlangen nach ihm. Er steckte seine Finger in ihre
Öffnung und arbeitete sich tiefer - langsam, aber
stetig.. Sie war schon richtig naß in ihrem
Bermudadreieck, in dem seine Finger verschwunden waren.
Sie fing an sich zu winden. Ihre Erregung machte ein
Stilliegen unmöglich. Sie stöhnte: "Bitte, ich will
alles tun, was du von mir verlangst, alles, wenn du mich
nur endlich befreist und mich fickst!" Er nahm sie beim
Wort... Er öffnete die Knoten ihrer Fußfessel, drehte
sie dann auf die Seite, um auch ihre Hände zu befreien.
Zärtlich und liebevoll massierte er ihre Gelenke und
küsste sie. Dann stieg er vom Bett, machte seine Hose
zu, ging zwei Schritte, blieb stehen und drehte sich um.
"Steh auf!" sagte er. Langsam, mit anmutenden Bewegungen
stieg sie aus dem Bett und sah ihn an. "Komm her!" Sie
machte die zwei Schritte auf ihn zu. Dann nahm er sie in
die Arme und sie küssten sich. Sofort löste sich jede
Anspannung. Sie standen da, streichelten und küssten
sich. Sie stellte erst jetzt fest, dass er noch total
bekleidet war. Sie zog ihm erst T-Shirt und Unterhemd
aus. Dann kniete sie sich vor ihm hin und öffnete
langsam seine Hose. Sie spürte wieder dieses steife
etwas, das sich von innen gegen die Hose drückte, doch
sie zog ihm erst die Jeans aus, um dann seine Unterhose
abzustreifen. Prall und steif stellte sich sein Schwanz
ihr entgegen. Sie nahm ihn erst in die Hände, um ihn zu
bearbeiten und führte ihn langsam zwischen ihren Lippen
in den Mund. Er stöhnte. Seine Hände vergruben sich in
ihrem langen Haar und verstärkten so jede Bewegung, die
sie mit ihrem Kopf machte. Dann fasste er ihren Kopf
etwas fester und zog sie vorsichtig wieder hoch, so dass
sie sich wieder gegenüber standen. Sie küssten und
streichelten sich. Seine Hände gingen wieder auf
Wanderschaft: An ihrem Hals vorbei den Rücken runter bis
zu ihren strammen Pobacken. Dort verharrten sie einen
Moment. Dann griff er zu - kurz und kräftig. Sie schrie
auf. Er schob sie zum Bett zurück. Doch bevor sie sich
daran anlehnen konnte, stoppte er. "Dreh dich um!"
Langsam drehte sie sich um. Er stellte sich ganz dicht
hinter sie, so dass sie seinen heißen Atem in ihrem
Nacken spüren konnte, streifte ihren Slip ab und ließ
ihn ihre langen Beinen herunterfallen. Mit seinem Fuß
trat er leicht gegen die Innenseite ihrer Unterschenkel.
Sie verstand, spreizte die Beine, lehnte sich vor und
stützte sich mit ihrem Oberkörper auf dem Bett ab. Seine
Hände ergriffen ihre Hüften und dann drang er in sie
ein. Sie stöhnte auf. Mit gleichmäßigen Bewegungen
arbeitete er sich immer tiefer. Seine Hände wanderten
nach oben und bearbeiteten ihre Brüste. Ihre Nippel
waren vor lauter Erregung steif und fest. Sie spürte die
Bewegungen seines Schwanzes in sich und mit jedem
Eindringen schien eine neue Welle der Erregung ihren
Körper zu durchfluten. Sie fühlte sich wohl und genoss
jede Welle, die durch ihren Körper drang. Es hätte
stundenlang so weitergehen können. Doch dann zog er sich
zurück. Er tat dies so plötzlich, dass sie meinte, er
würde gleichzeitig auch die ganze Luft aus ihr
raussaugen. Doch ehe sie auch nur einen klaren Gedanken
fassen konnte, hörte sich seine Stimme wie durch einen
Nebelschleier: "Leg dich aufs Bett - auf den Rücken. Ich
will in dein Gesicht sehen, wenn ich in dir komme." Sie
gehorchte. Sie war gar nicht mehr ganz klar. Es war, als
würde sie auf einer Wolke schweben und seine Worte
würden sie steuern. So etwas hatte sie noch nie erlebt.
Bereitwillig stieg sie aufs Bett und legte sich in die
weichen Kissen. Er folgte ihr, legte sich auf sie und
fing an sie zu küssen. Ihre Hände ergriffen seinen
Schwanz, bearbeiteten ihn und als er wieder steif war,
führte sie ihn ein. Er drang tief in sie ein und sie
empfing ihn wie einen alten Bekannten. Dann ergriff er
ihre Hände, legte sie in Kopfhöhe und stützte sich auf
ihnen ab. Dann begann er mit seinem Körper wieder diese
gleichmäßigen Bewegungen und wieder erfüllte die
Erregung ihren Körper in gleichmäßigen Schüben. Ihre
Erregung stieg, doch kurz bevor sie zum Höhepunkt kam,
stoppte er diese Bewegung. Dieser Bastard. Obwohl sie
nicht gefesselt war, konnte sie nichts tun, denn er
stützte sich noch immer auf ihren Händen ab. Dann, bevor
sie etwas sagen konnte, stieß er wieder zu. Diesmal mit
kurzen heftigen Stößen. Sie wurde wahnsinnig. Sie
stöhnte, sie wand sich. Sein Blick war fest auf ihr
Gesicht gerichtet. Er genoss diesen Ausdruck auf ihrem
Gesicht - hin- und hergerissen zwischen Genuss und Qual
ob ihrer hilflosen Situation. Seine Stöße wurden
schneller und heftiger und dann entlud er sich. Sie
spürte das Sperma in ihrem Körper, das sie wie eine
Erlösung empfand und ihr Höhepunkt folgte
augenblicklich. Langsam und vorsichtig zog er sich
zurück. Er glitt von ihr runter und legte sich neben
sie. Doch anstatt umzudrehen und einzuschlafen fing er
an, sie zu kraulen und sie mit lauter kleinen Küssen zu
bedecken. Sie schloss die Augen und genoss nur noch, um
dann glücklich und zufrieden in seinen Armen
einzuschlafen. |
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