Gezüchtigt im Lyzeum Rita T. stand unter der
Dusche und genoss es, wie das prasselnde Wasser die
morgendliche Mattigkeit vertrieb. Ihr Behagen wuchs,
während sie mit schaumglitschigen Händen über ihren
Körper fuhr und sie es gedankenverloren genoss, wie ihre
sanft massierten Brüste praller wurden. Sie erschrak und
fühlte sich unsanft gestört, als der Duschvorhang
plötzlich zur Seite ruckte. Hastig versuchte sie mit
ihren Händen, Busen und Scham notdürftig vor dem
ungebetenen Besucher zu verbergen. "Wer zum
Kuckuck.....", protestierte sie, entspannte sich aber
rasch wieder und meinte: "Ach, du bist's, was gibt's
denn?" Vor ihr stand die süße Conny und blickte sie
hilfesuchend an: "'Mistress', wegen heute Abend....."
Rita zog die Augenbrauen ein wenig hoch und wies Conny
sanft zurecht: "Du brauchst mich nicht so zu nennen,
außerdem hast du eh' deinen letzten Tag, wo ist da ein
Problem?" Rita hatte, obwohl sie schon über ein halbes
Jahr in diesem luxuriösen Schweizer Mädchenpensionat
war, innerlich noch immer noch nicht ihren Frieden mit
der 'Schwesternschaft' gemacht. Conny grinste
verschmitzt und schlug ihren Morgenrock auseinander. Mit
einer Mischung von leicht schamhaftem Erröten und
provokativem Schelm im Gesicht, meinte sie vorwurfsvoll:
"Du hast mich zwar vor zwei Monaten gekauft, mich dann
aber reichlich vernachlässigt. Wenn du dich mit mir
nicht blamieren willst, musst du noch einmal Hand
anlegen!" Rita musste unwillkürlich Lächeln; diese Conny
war vielleicht ein Früchtchen! Wie Conny so vor ihr
stand, kleingewachsen, langhaarig, Stupsnase,
Schmollmund sah sie schon zum Anbeißen aus. Ihr Busen
war fest, die Nippel standen frech und hart hervor. Der
rasierte, nun aber stoppelbesetzte Venushügel der
Achtzehnjährigen wurde ihr einladend präsentiert. Nur
Ritas bisherige prüde Erziehung hinderte sie daran, sich
ebenso wir ihre Mitschülerinnen in der Schwesternschaft,
an den dort üblichen lesbischen Spielen zu beteiligen.
"Schau' nicht so! Wenn ich heute Abend leider zum
letzten Mal, als Sklavin vorgeführt werde, braucht ja
nicht jede zu merken, dass du mich nicht angerührt und
meine Muschi nur alle vierzehn Tage, jeweils vor den
Sitzungen rasiert hast!" ,riet sie. Rita war ein wenig
erstaunt. Conny schien es tatsächlich zu bedauern, dass
sie auf ihre Dienste als Sklavin verzichtet hatte. Sie
hatte nicht in Ritas Zimmer einziehen müssen, wurde,
außer an Sitzungen der Schwesternschaft, an niemanden
'ausgeliehen' und auch sonst hatte Rita sich bemüht, sie
zu ihrer Freundin zu machen. "Na gut, du hast recht!",
beschied sie Conny, "leg dich aufs Bett, ich komme
gleich!" Sie trocknete sich ab, zog sich einen
Bademantel über und öffnete die abschließbare Tür des
Toilettenspiegels. Mit Einwegrasierer und Sprühschaum
erschien sie im Appartement. Auf die anderen Mädchen
dieses Lyzeums, hätte Conny wohl recht verführerisch
gewirkt, wie sie sich so auf dem Bett drapiert hatte.
Sie war nackt, hatte die Hände unter den Kopf geschoben
und die Beine gespreizt, das linke Bein angezogen und
den Fuß mit der Sohle aufgestellt. Es war kühl, des
geöffneten Fensters wegen und die Morgenluft überzog
ihren makellosen Körper mit einer feinen Gänsehaut.
Connys Mund war leicht geöffnet und die rosige Spitze
ihrer Zunge fuhr über die feuchten Lippen.
Offensichtlich mochte sie es, wie Rita den Schaum mit
den Fingern auf dem fleischigen Hügel verteilte, in
dessen Kerbe sich ein verräterisches Rot entwickelte und
genau wie Connys hörbarer Atem, aufkeimende Erregung
verriet. Nachdem sie vorsichtig alle Stoppeln
weggeschabt hatte, begann Rita den restlichen Schaum in
die Haut von Connys, nun kindlich nackter, Scham
einzumassieren. "AH!", stöhnte Conny auf, als Rita dabei
unabsichtlich ihr Lustzentrum streifte. Conny setzte
sich auf, blickte mit erstaunlicher Zufriedenheit an
sich hinab, hauchte Rita ein Küsschen auf die Wange und
lobte verschmitzt: "Das hast du sauber hingekriegt! Kann
ich irgendwas für dich tun?" "Nein, du weißt doch, ich
mach' mir nichts draus Apropos, was draus machen, hast
du wirklich keine Angst vor heute Abend?", gab Rita
abweisend aber neugierig zurück. Conny zog ihren
Morgenmantel wieder an und begann zu erklären: "Ach
weißt du, du bist manchmal ganz schön komisch! Natürlich
schämt man sich zuerst, aber das legt sich. Am Anfang
war's fürchterlich, als Einzige splitterfasernackt unter
lauter ordentlich Angezogenen. Du stellst dir vor, was
sie alles mit dir anstellen werden und wirst abwechselnd
heiß und kalt. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen
aber irgendwie wollt' ich's auch genau so haben.
Mittlerweile genieße ich es, wenn ich vorgeführt werde
da hat man echt Chancen!", grinste sie. "Nun ja, du bist
zwar lesbisch, aber bei mir wäre das was anderes! Ich
weiß echt nicht, was ich machen würde, wenn mich das Los
mal träfe", sinnierte Rita. "Was willst du machen, hm?
Wenn du ausgelost wirst, bist du die Nächste, die man
versteigert. Du weißt doch, wer sich nicht an die Regeln
hält wird ausgeschlossen. Für diese Claudine wäre es
natürlich das beste was passieren könnte. Dann wäre sie
hier der absolute Chef. Ohne das Geschäftchen mit dem
Sohn vom Direktor, wäre' außerdem das ganze schöne Geld
beim Teufel, das deine Eltern bisher abgedrückt haben.
Jedenfalls gute Noten könntest du dir abschminken. Ich
glaube übrigens, die meisten Mädchen finden die Idee,
dass es eines Tages sie treffen könnte, ganz reizvoll,
heimlich jedenfalls. So 'ne klammheimliche
masochistische Ader haben wir doch alle, oder?", verriet
Conny mit Verschwörermiene. Als sie gegangen war, blieb
Rita mit ihren Gedanken alleine. Sie wusste, dass sie
nicht aus der Schwesternschaft austreten konnte. Sie
wusste auch, dass sie dieser arroganten Claudine
Waldenfels kein größeres Geschenk machen könnte, als
aufzugeben und ihr das Feld vollends zu überlassen, aber
... Ihr Herz schlug immer heftiger: "Mach' dich nicht
verrückt", beruhigte sie sich, "die Chancen stehen
schließlich 50:1"Sag' mal, bist du nicht etwas zu leicht
angezogen?", erkundigte sich Rita bei Conny, als sie sie
am gleichen Abend abholte. "Ach, die paar Meter vom
Lyzeum zum ehemaligen Dienstbotenhaus geht's schon!",
meinte Conny, die trotz des herbstlichen Wetters nur ein
leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid trug. Nun ja,
dachte sich Rita, bis zu dem alten Gemäuer, welches die
Schule den, angeblich hochbegabten, unter ihren
Schülerinnen für deren 'Weiterbildungsveranstaltungen',
zur Verfügung gestellt hat, sind es ja wirklich nur fünf
Minuten zu Fuß. Conny fröstelte sichtlich und Rita
konnte aus ihrem ungewohnt stillen und introvertierten
Verhalten schließen, dass deren Übermut von heute morgen
wohl verflogen war. Ihre aufgekratzte Stimmung schien
einer bangen Erwartung gewichen. Das efeuumrankte,
zweistöckige alte Haus war bereits belebt und durch die
geschlossenen, hölzernen Fensterläden konnte man das
gedämpfte Stimmengewirr der wartenden Mädchen hören. In
der Eingangshalle wartete Luigi, der Sohn des Direktors
bereits auf die beiden. Angeblich betätigte er sich hier
als Hausmeister (und wohl auch als 'Ordnungshüter' für
die Mädchen). Diese hielten hier offiziell
studienergänzende Vorträge und halfen sich wechselseitig
mit weiterführenden Aspekten ihres Studiums. In
Wirklichkeit sorgte er dafür, dass die Mitglieder der
Schwesternschaft stets im Voraus die Fragen kannten, die
ihnen bei Prüfungen gestellt wurden. Im Gegenzug durfte
er an den geheimen Treffen der 'Schwesternschaft' mit
ihren perversen Spielchen quasi als 'Zeremonienmeister'
teilnehmen. Conny blieb stehen, senkte den Blick und
ließ die Arme hängen. Obwohl sie wusste, welches Ritual
jetzt folgen würde, hatte sie die irrationale Hoffnung,
dieser Kelch könne diesmal an ihr vorüber gehen. Durch
Ritas: "Bitte sehr Luigi, hier ist Conny, du kannst sie
mitnehmen!", wurde sie sofort enttäuscht. Conny wusste,
noch bevor sie hinsah, dass Luigi jetzt sein breitestes
Grinsen aufsetzte. "Dann wollen wir mal, komm' mit!",
forderte er und stieg, ohne ihre Zustimmung abzuwarten,
die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Connys Füße schienen
ihr s, als sie fortfuhr: "Ich bitte sie unterwürfig, mit
meinem Hinterteil vorlieb zu nehmen ich bin zwar nur
eine untrainierte Sklavin, verspreche aber, dass ich mir
alle Mühe geben werde!" Diese Worte kosteten Rita soviel
Beherrschung, dass sie fürchtete die Brust würde ihr
zerspringen. Keuchend ließ sie sich auf die Fersen
fallen, nahm die gefalteten Hände auf den Hinterkopf,
reckte ihre Brüste so verlockend nach vorne wie sie
konnte und klappte, schon schwindlig vor Scham, ihre
Knie auf. Mit rasendem Puls und schmerzhaft klopfendem
Herzen bot sie ihr Innerstes dar. Mit einer Mischung aus
grenzenloser Scham und unbändigem Stolz erwartete sie
sein Urteil... Lass' mich gefälligst los!", protestierte
Claudine und entwand sich, mit wiedergewonnener
Entschlusskraft, Luigis Griff. Hastig streifte sie ihren
Rock zurück und stand auf. Ihrer frischen Hoffnung
versetzte sein Grinsen einen herben Schlag. Verblüfft
hörte Claudine, wie er Ritas erstaunliches Opfer
ausschlug: "Da wär' ich schön dumm. Über kurz oder lang
müsstest du eh' für mich die Beine breit machen!" Er
fixierte Claudines enttäuschtes Gesicht und frotzelte:
"Oder glaubst du nicht, dass dir was Wesentliches fehlt,
um einer Sklavin alles beizubringen, was sie können
muss?!" So unglaublich es klingen mag, aber jetzt fühlte
Rita sich nicht erleichtert, sondern empört. Sie hatte
sich mehr erniedrigt, als es ihr jemals denkbar
erschienen wäre. Sie bot sich mit blankem Busen, den
enthaarten Schritt weit offen, nackt auf ihren Knien
liegend, weit obszöner dar, als eine gewöhnliche Hure
und dieser Kerl tat völlig unbeeindruckt! Hilfesuchend
hing Ritas Blick am Gesicht ihrer Herrin. SIE musste
doch wenigstens erkennen, welche Überwindung es Rita
kosten musste, sich für sie zu opfern. Schließlich war
Claudine selbst eben dicht davor gewesen, sich 'zur
Verfügung' stellen zu müssen. Erleichtert entdeckte sie
in deren Augen, jene Sanftheit, die sie in den letzten
Stunden so schmerzlich vermisst hatte den Ausdruck der
Verbundenheit, mit dem Liebende einander ansehen.
Claudine trat auf ihre Sklavin zu und strich ihr kurz
aber tröstend über das Haar. Dieser zärtliche Moment
währte nur einen Lidschlag, dann ging Ritas Mistress
demonstrativ auf Abstand. Ihr kühler Blick und Claudines
abweisende Gestik leugneten, dass es diesen Moment
überhaupt gegeben hatte. Ihr Tonfall ließ allerdings
Zweifel zu. Das Tremolo im Klang und die mangelnde
Festigkeit bei ihren Kommandos verrieten Claudine.
Paradoxerweise war es ein vages Gefühl, geliebt zu
werden, das Rita gehorchen ließ. Sie drehte ihnen den
Rücken zu, wie ihre 'Herrin' es befohlen hatte. Bebend
vor Scham, aber ohne zu zögern, stützte sie sich auf die
Ellenbogen. Freiwillig nahm sie den Kopf ganz tief und
bog den Rücken. Um die GELIEBTE nicht zu enttäuschen,
duldete sie zitternd die langen, schlanken Finger, die
ihre ungeschützten Lippen entlang fuhren, und sie prall
und heiß machten. Erschauernd und schamerfüllt stöhnend
nahm sie hin, dass Mädchenfinger mit langen, kalten
Nägeln, sie öffneten. Sie wusste, dass Luigi sehen
konnte, wie schlüpfrig sie war und öffnete dennoch ihre
Schenkel, soweit sie nur konnte. "Willst du's dir nicht
noch mal überlegen?", provozierte Claudine mit neuer
Festigkeit in der Stimme, "Wenn du mich in Frieden
lässt, kriegst du sie die ganze Nacht! Und von IHR
kannst du ALLES verlangen, im Gegensatz zu mir!" In
Luigis Gesicht konnte man lesen, dass er seine Wahl
eigentlich schon getroffen hatte. "Was ist, wenn sie
Zicken macht?", verhandelte er. "Zwing' sie, Fessele
sie, Peitsch' sie meinetwegen durch! Wie sie selbst
gesagt hat sie ist doch nur eine Sklavin!", musste Rita
die vernichtende Antwort ertragen. "Komm' hoch! Sieh
mich an!", wandte Luigi sich an die, noch immer mit
hochgereckter Kruppe daliegende Rita. "Was ist, immer
noch so willig?", lauerte er, als sie breitbeinig, Hände
auf dem Rücken und mit gesenktem, hochrotem Kopf, vor
ihm stand. "Wenn meine Herrin TATSÄCHLICH will," dabei
wagte sie kaum, Claudine anzusehen, "dann tu' ich es für
SIE!", hauchte Rita und suchte Claudines Augen. Ihre
Mistress nahm Ritas Kopf zwischen ihre Hände, küsste sie
leidenschaftlich und flüsterte ihr, fast unhörbar, ins
Ohr: "Du weißt, dass meine Gefühle für dich nichts
zwischen uns ändern oder?" Rita konnte nur stumm nicken.
Sie schluckte, um den Frosch hinabzuwürgen, der ihr in
der Kehle saß und erlebte, wie ihre Augen feucht wurden.
Claudine nahm ihre Hände von Ritas Brüsten, die sie
sanft gestreichelt hatte und schob sie Luigi zu. Die
Hände auf den Rücken gekettet und splitternackt unter
einem lose, wie ein Cape übergeworfenen Mantel, schob
Luigi sie vor sich her. Der Weg, bis zu dem dunklen
Gemäuer, in dem sie Luigi zu Willen würde sein müssen,
gab Rita Gelegenheit, bei jedem Schritt ihr vorwitziges
Selbstopfer zu bedauern... "Auutsch!", diesmal hatte er
die Rückseite des linken Oberschenkels mit der
Lederschlaufe am Ende seiner Reitgerte gefitzt. Jeder
Einzelne dieser, aus dem Handgelenk applizierten
'Trainingsreize', wie Luigi sich ausdrückte, brannte
zwar wie ein Tropfen heißen Wachses, war aber
auszuhalten. Mittlerweile hatte er diese Peitschentupfer
aber schon recht oft gesetzt und sie summierten sich.
Dabei gab sie sich hinter ihrer Augenbinde alle Mühe,
mit den Spitzen ihrer Brüste den Kontakt zu dem
Züchtigungsinstrument nicht abreißen zu lassen. Am
Anfang, war es leicht gewesen, er hatte ihr, nackt und
gefesselt wie sie war, die Augen verbunden, den
Reitstock quer über ihren blanken Busen gelegt und
verlangt, dass sie sich blindlings der Führung durch das
kalte Leder überließ. Wenn sie 'vorgeführt' werden
solle, ohne ihr 'Publikum' zu sehen, sei dies recht
praktisch, hatte Luigi behauptet. Natürlich, so betonte
er, sei das Wesentliche aber der Effekt, den es auf ihre
Psyche hätte. Es mache ihr auf drastische Weise klar,
dass es die Peitsche in der Hand ihres Herren sei, die
ihr den Weg durch die Dunkelheit weise. Es gewöhne sie
daran, mit der Empfindsamkeit ihrer nackten Haut die
Peitsche zu erfühlen und folgsam den Willen desjenigen
daraus abzulesen, der sie hielt. Furchtsam hatte sie es
versucht und solange er nur geradeaus ging, hatte sie es
auch geschafft, erschauernd an das kalte Leder
heranzutreten und das drohende Gefühl, das die Gerte der
weichen Haut ihrer Brüste vermittelte, als Wegweiser
durch die erschreckende Dunkelheit zu nutzen. Es war
aber nicht so einfach, wie Luigi behauptete, den
Reitstock so zart mit dem Busen zu berühren, dass sie am
unterschiedlichen Druck die Seite erkennen konnte, in
die sie schwenken solle. Drängte sie sich zu heftig
dagegen, spürte sie den Richtungswechsel nicht, war die
Berührung zu zaghaft, verlor sie den Kontakt völlig. Im
einen, wie anderen Fall, ließ er sie für ihre
'Ungeschicklichkeit' büßen. "Iehhh!", gellte Ritas
erschrecktes Japsen, als er diesmal, mit kurz
aufeinanderfolgendem 'PatschPatsch', ihre harten Nippel
zum Ziel dieser, mit einem Schwippen des elastischen
Fischbeins erteilten, 'Motivationsschubes' machte. "Ohh
wie das zieht!", jammerte sie, ohne dass er ihr
antwortete. Als sie mit vorgereckten und jetzt gemein
brennenden Brüsten, tastend nach dem Stock suchte, um
sich einem neuen Test ihrer Gefügigkeit zu unterziehen,
erschrak sie. Der Reitstock spießte mit der Spitze gegen
ihre Scham! "Jetzt die nächste Lektion. Ich rate dir
übrigens, die Gerte mehr von unten als von vorn zu
erfühlen. Das ist zwar ein wenig unangenehm, aber es
geht leichter.", forderte Luigi. Er hielt die Peitsche
waagrecht nach hinten und Rita schob sich etwas vor, um
das kalte Leder in ihren Schritt aufzunehmen. Beim Gehen
drängte das federnde Ende, dessen brennende Küsse sie
heute schon oft gespürt hatte, ab und zu zwischen die
Lippen in ihren Schlitz. Unwillkürlich musste sie dann
aufstöhnen, was ihrem Peiniger stets ein amüsiertes
Kichern entlockte. Als er ihr die Augenbinde abnahm,
entdeckte sie, dass ihre Haut mit unzähligen roten
Flecken übersät war. Jeder zeugte von einem kleinen,
aber gemein brennenden Kuss des Züchtigungsinstrumentes.
Dieses Brennen hatte sie gelehrt, sich nackt und mit
verbundenen Augen, treppauf und treppab führen zu
lassen, sich fügsamer und entwürdigender führen zu
lassen, als wenn man ihr ein Halsband mit Leine umgelegt
hätte. Rita erzitterte bei der Vorstellung, wie es sein
würde, wenn es wirklich jemand mit ansah, wie sie
ergeben, mit den Brustspitzen an die Peitsche gelehnt
unter neugierigen Augen umherparadieren musste.
Schrecklich würde es sein, gar vor anderen auf diesem
Instrument aufzureiten und mit leicht offenen Beinen
hinter dem aufdringlichen Störenfried in und an ihrer
Grotte herzutrotten. Sie hatte gelernt, auf
'Peitschenwink' zu gehorchen. Sie wusste, wann ihr
bedeutet wurde sich hinzuknien oder aufzustehen. Sie
erkannte, ob sie die Beine grätschen, die Brüste
vorstrecken oder ihren Po hochrecken sollte. Luigi und
seine Gerte hatten aus ihr eine eifrige Schülerin
gemacht! "Du siehst aus, als hättest du eine besondere
Art der Masern," grinste er, "na, ein Herr nimmt eine
Sklavin immer etwas härter her, als eine Mistress. Dafür
ist es am Ende meist äh, befriedigender!" Rita schnaufte
empört; auf die 'Befriedigung' durch diesen gemeinen
Kerl, hätte sie zu gerne verzichtet! Rita bemerkte
Luigis gereizten Blick und wurde sich sofort ihres
Fehlers bewusst. Sie ging sofort in
'Bereitschaftsstellung', d.h. sie spreizte die Beine,
nahm die Hände auf den Rücken, reckte die Brust vor und
senkte schamrot und ängstlich erzitternd den Blick. "Du
weißt es also. Damit du's nicht noch mal vergisst,
darfst du ein paar 'Neuentwicklungen' von mir
ausprobieren!", verhieß Luigi beunruhigend. Er wühlte in
seinen Taschen und holte mehrere Klemmen hervor: "Weißt
du was das ist?" Rita erbleichte. Zu gut erinnerte sie
sich daran, wie Conny ihre armen, empfindlichen Nippel
damit gemartert hatte. "Schraubklemmen, das Andere sind
Gewichte, glaub' ich.", murmelte sie zaghaft. Luigi
versicherte ihr stolz, dass es ganz besondere Gewichte
seien. Er erzählte etwas von Spulen, Eisenkernen und
Feldumkehr, was Rita aber nicht mehr richtig mitbekam.
Sie atmete heftig, ihr Busen wogte und ihre Nippel
begannen, wie der Vorgeschmack kommenden Ungemachs, fast
schmerzhaft zu ziehen. Bei der Vorstellung, wie die
eisernen Anhänger ihre empfindlichen Spitzen zusätzlich
noch in die Länge ziehen würden, wurde ihr fast übel vor
nervöser Ängstlichkeit. "Umdrehen! Ellenbogen in die
Handflächen!", 'Rtsch', 'Rtsch' in Sekunden waren ihre
Unterarme mit Klettbandumwicklungen waagrecht, hinter
dem Rücken, aneinander fixiert. Das Peitschenende griff
über ihre Schulter und drückte gegen das Schlüsselbein
umdrehen, Druck auf die Schulter hinknien. Wie
befürchtet stieß das Leder jetzt in das Tal zwischen
ihren Brüsten und gehorsam legte sie sich auf den
Rücken, wobei ihre gefesselten Hände sie zwangen,
darüber ins Hohlkreuz zu gehen, was ihre Brüste feilbot.
Kaum lag sie, klopfte die Gerte von unten in die
Kniekehle und zwängte sich dann, waagrecht gegen die
Innenseite ihrer Schenkel fächelnd, zwischen ihre Beine.
Es war ihr schrecklich peinlich diesem Signal zu folgen.
Beine anziehen, Füße und Knie auseinander! Klopfen auf
die zarten Schenkelinnenseiten, entsetzt aufkeuchend
gehorchte sie und ließ ihre Knie nach außen klappen, was
sie öffnete und klaffend auslieferte. "Arhh!", keuchend
fühlte sie, wie er mit seinen Fingern ihren kleinen,
bloßliegenden Schaft erfasste und massierte. Ein
unbestimmtes Gefühl, fast so als müsse sie auf die
Toilette durchflutete sie, als er hart wurde. Kalt
ersetzte er seine Finger durch zwei dieser 'Gewichte'
die parallel zu ihrem erigierten Liebesstachel an dessen
Basis lagen. Die Dinger drängten sich auf geheimnisvolle
Art gegeneinander und pressten ihren Kitzler nach oben
aus seinem weichen Bett. Sie mussten magnetisch sein,
denn sie konnte keine Klammer o.ä. entdecken, die den
Druck, mit dem ihr empfindlichstes Organ derart
eingeklemmt wurde, erzeugt hätten. Luigi fasste sie
zwischen Daumen und Zeigefinger an den Endkappen und
drückte kurz zu. Sie schrie vor Schreck auf, als diese
geheimnisvollen Metallröhren zu leben begannen. Sie
ergriffen ihren Kitzler und schoben die Haut daran ihn
in Längsrichtung vor und zurück. Sie vibrierten nicht
einfach, sondern bewegten sich vielleicht einmal je
Sekunde einen Zentimeter auf und ab. Rita wurde wie von
kundigen Fingern massiert und konnte ahnen, wie an der
Spitze ihre Lustperle rhythmisch sichtbar wurde und
wieder verschwand. Spontan setzte die Lubrikation ein,
ihr gespreizter Schritt wurde kühl und verriet damit die
austretenden Tropfen. Es war unendlich geil und selbst
Luigis Gegenwart verhinderte nicht, dass sie sich
aufstöhnend verriet. An ihren prallen, unerträglich
harten Nippeln zog er die Klemmen nur sachte an. Das
Pumpen und regelmäßige Ziehen und Stossen an ihren fast
berstenden Warzen war unangenehm und traumhaft zugleich.
Wenn es ihr nur erspart bliebe, Luigis Musterung zu
erdulden, während die Hitze sie überflutete! Aber sein
Gesicht weidete sich an den Gefühlen, denen er sie
auslieferte. Er hielt ihr die Peitschenschlaufe zum Kuss
hin und zog sie langsam weg. Rita folgte ihr, wie sie es
gelernt hatte und setzte sich auf. Mit dem Druck unter
das Kinn gab er ihr das Signal sich aufzurappeln. Erst
jetzt, wo ihre Schenkel den Druck der 'Dinger' gegen ihr
Lustzentrum noch verstärkten und ihre Brüste sich
anfühlten, als könnten die Nippel abbrechen, so prall
waren diese, bekam sie die totale Stimulation. Schamrot,
aber heftig und hörbar atmend spürte sie, wie sie
überlief, wie etwas von ihrem Saft in einem dünnen Faden
ihren Schenkel hinabsickerte. Rita war dankbar, dass er
ihr das Peitschensignal 'hinknien!' gab, lange hätte sie
auf ihren wackeligen Beinen nicht mehr stehen können,
ohne im Rausch der Sinne zu taumeln oder zu stürzen.
Enthemmt legte sie den Kopf ins Genick und öffnete den
Mund, als er ihr mit der Peitschenspitze unter dem Kinn,
das entsprechende Signal gab. Ein "Mhm!" war das letzte,
was sie 'sagen' konnte, ehe sie von seiner großen roten
Eichel schier geknebelt wurde. Das Zucken in ihrem
Beckenboden trieb sie ekstatisch an. Sie röchelte,
ächzte und umspülte das harte Fleisch in ihrem Mund mit
heißem Atem. Sie leckte, lutschte und kaute geradezu an
seinem Geschlecht. Verwirrt und überrascht kippte sie
seitlich weg, als er sich zurückzog und ihre Schultern
losließ. Während sie sich im Liegen wand und aufgelöst
stöhnte, blickte Luigi spöttisch auf sie herab: "Toll
wa'? Aber nu' komm' mal wieder auf den Teppich, deine
Zeit is' noch lange nich' um!" Sie lag verschwitzt und
ausgepumpt zu seinen Füßen, als er sie von seinen
'Spezialgewichten' befreit hatte. Die Scham über das,
was er gesehen hatte, entsetzten sie. Es war
verständlich, wenn er sie mit den Worten demütigte, sie
führe sich auf, wie eine 'hitzige' Katze! Ich glaube, du
läßt dich zu leicht gehen. Du brauchst etwas, wo du dich
selber stärker engagieren musst!", höhnte Luigi und
forderte sie auf, ihm ins Erdgeschoss zu folgen. Er
führte sie in das Kaminzimmer auf den kleinen Plafond,
wo sie versteigert worden war. Rita, noch immer
ausgelaugt, wurde recht kleinlaut, als er ihr wie
beiläufig erklärte, den Pranger, der jetzt dort stand,
hätte sie erst am Samstag kennen lernen sollen. Zwei
Balken, vom Boden aus etwa 1,7m aufragend, mit einer
Längsnut als Führung für zwei Bretter mit diesen Löchern
Rita bekam eine Gänsehaut. Luigis Peitsche zuckte
zwischen ihren Knien und tippte in ihren Nacken, Beine
spreizen und vorbeugen, also. Er schätzte grob die Höhe
ihres Kopfes in dieser Stellung und schob die Bretter in
Position. Zwei Holzkeile von unten in die Nut und das
untere Brett war fest. Er hob das obere weiter an und
klopfte gegen ihren Po. Es war soweit! Zaghaft trat sie
vor und legte ihren Kopf widerstrebend in die mittlere
Mulde. Sie streckte ihre Arme vor und 'KLACKCH!' sackte
das obere Brett herab und hielt sie mit festem Griff.
Vorsichtig und so unauffällig wie möglich testete sie
ihre Grenzen. Enttäuscht stellte sie fest, dass sie Kopf
und Handgelenke zwar drehen, aber nicht herausziehen
konnte. Die Peitsche bedeutete ihr, quer oberhalb ihres
Schamberges in der Leistenbeuge liegend, weiter
zurückzutreten. Ihre Fußgelenke wurden ergriffen,
gewaltsam auseinandergegrätscht und festgekettet. Sie
musste erschreckt und schaudernd feststellen, dass sie
wegen des Kopfbrettes ihren zugänglich fixierten Körper
nicht mehr sehen konnte. Luigis fordernde Hände machten
ihr aber rasch klar, wie bequem man nach ihren frei
schaukelnden Brüsten greifen konnte. Er fuhr ihr mit
seinem, noch immer von ihrem Speichel feuchten Glied
zwischen die Schenkel und ließ sie wie ein kleines
Mädchen aufquieken, als er damit in der Gabelung ihrer
Beine herumfuhr. Während er obszöne und beleidigende
Bemerkungen darüber machte, dass er hoffe 'ihr würde
hoffentlich nicht schon wieder der Mösensaft bis auf die
Füße tropfen', pflügte und wetzte er mit seinem Ding in
ihrer Furche. Dabei vergaß er auch nicht, ihr
klarzumachen, dass es mehr als eine Öffnung gab, in die
er ungehindert würde vorstoßen können. Sie schauderte
noch vor Erniedrigung, als er vor sie trat und ihr eine
Art Ventilator zeigte, der auf einem Fotostativ mit
Kugelkopf befestigt war. "Das war mal so'n Ding, das hin
und her schwenkt und einem mit einem Propeller anbläst.
Ich hab den Propeller abgemacht und statt dessen ein
Bohrfutter angeschweißt. Statt eines Bohrers kann man da
jetzt auch ganz andere 'Einsätze' festklemmen. Mit dem
Stativkopf lässt sich das ganze dann in jede Richtung
drehen, kippen und neigen.", erläuterte er ohne, dass
Rita ahnte, was er damit vorhaben könnte. Er steckte
einen kurzen Metallbolzen in die Spannvorrichtung, von
dem ein 30cm langes Stück 3mm starker Nylonschnur
herabhing und ließ den Motor, leise summend anlaufen.
Herumwirbelnd wurde die Schnur fast unsichtbar. Nachdem
er zurück hinter sie gegangen war, spürte sie einen
allmählich deutlicher werdenden Luftzug unter ihrem
Busen und begriff plötzlich. Wenn er das Stativ hoch
genug kurbelte, würde die herumsausende Schnur gegen die
zarte Haut ihrer Brüste peitschen! Als sie die ersten
fitzenden Wischer mit hoher Frequenz trafen, versuchte
sie sich vergeblich nach oben wegzudrücken, ihr Joch
zwang sie, ihre Titten völlig frei in diese Fräse zu
hängen. Der Schmerz war nicht sonderlich scharf, das
rasche Trommeln, der über ihren Busen schwenkenden
Schnurfitzer, würde aber bald unerträglich werden.
Erleichtert und dankbar registrierte sie, dass das
Summen aufhörte, der Motor war nur Sekunden gelaufen,
aber ihre Brust glühte bereits recht empfindlich.
"Ieeehhh! Aufhören ououhh!", protestierte sie in
atemlosen Entsetzen, als sie merkte, wie ein ähnlicher,
senkrecht rotierender Feuerkreis eines Schnurendes von
unten gegen die verletzliche Innenseite ihres linken
Oberschenkels griff. Ihr Gejammer wurde schon im Voraus
stärker, als sie fühlte, wie er langsam nach rechts, in
Richtung ihrer aufgespreizten Scham wegdriftete. Solange
der Schwenk dauerte, bis er an ihrem rechten Schenkel
wieder hochzog, wurden Schamlippen, Kitzler und die
feuchte Tiefe ihres Geschlechts das Opfer der weichen
aber teuflisch schnellen 'Minipeitsche'. Sie ruckte und
zuckte, versuchte ihre Füße zu lösen und wimmerte
aufzuhören vergeblich. Aller 'Eiii!' und 'Arrrh!' zum
Trotz musste sie es qualvoll lange zehn Sekunden
aushalten. "Ich glaub' es passt,' meinte Luigi
zufrieden, "jetzt mal beide!" Rita wurde von einem
Alptraum ergriffen. Wehrlos und gefesselt, wurden Brust,
Schenkel, Po und ihre weiche Spalte Opfer von Luigis
gemeinen Peitschmaschinen. Alles Flehen und Wimmern war
vergebens und Luigi hatte recht, der Schmerz verging
rasch, wenn die Dinger abgeschaltet wurden. Rita verging
der Atem, als sie Luigis Nachsatz hörte: "Man kann fast
sofort von neuem beginnen!" Umständlich zog Luigi
irgendwelche Strippen und Kabel, ohne Ritas verzweifelnd
um Gnade flehenden Gesichtsausdruck zu würdigen. "Pass
auf!", erläuterte er seinem Opfer, das schon
zusammenzuckte, als er sie nur ansprach, so nervös war
sie, "Hinter deinem entzückenden Hintern steht ein
Plastikpimmel bereit. Er steht so, dass du ihn dir grad'
so reindrücken kannst, wenn du dein 'Gestell' ordentlich
nach hinten schwingst. Solange du es dir ordentlich
selbst besorgst und ihn fortwährend anstupst, passiert
gar nichts. Wenn du nachlässt, beschwert er sich und
schaltet die 'Ventilatoren' an und dann... Also los
geht's!" Rita hatte wohl zu lange gezögert oder es
dauerte zu lange, ehe sie wirklich begriff, welches
perverse Spielchen Luigi vorhatte, jedenfalls blieb sie
reglos, bis das Summen ertönte. Verzweifelt schrie sie
auf und suchte mit ihren Blicken nach Halt. Vergeblich
verlangte sie losgemacht zu werden. Gnadenlos wurden
ihre Brüste mit Fitzern bedeckt und ihre Muschi von
strammen 'wtschwtschwtsch' heimgesucht. Voller Panik
drängte sie ihre Grotte durch den quälenden Vorhang bis
sie endlich das kalte Plastik gegen ihren weichen, jetzt
in schmerzlichen Flammen stehenden, Liebestunnel stoßen
fühlte. Gepeinigt spießte sie sich auf und begann sich
selbst auf dem Dildo vor und zurück zu schieben. Gottlob
lösten die Schnüre sofort ihren glühenden Biss und
fielen schlaff und friedlich herab. Mit furiosem Eifer
pfählte sie sich wieder und wieder, Luigis amüsierten
Blick und beschämender Anfeuerung zum Trotz. Kaum eine
Minute verging und sie verhielt erzitternd und lauschte
in ihren Körper hinein, der ihre Gefühle in erlösenden
Spasmen fortspülte. "Oh nein! Ouch! Bitteee...", gellte
sie. Mitten in die Erschlaffung des Höhepunktes hinein,
begann der Alptraum von vorne. Luigi wartete bis sich
ihr Körper haltlos schüttelte, bis ihr Haar
schweißverklebt an ihrer Stirne klebte und nur noch
wirres Stammeln aus ihrem geöffnet keuchenden Mund
drang, ehe er den Strom abschaltete und mit einem
'Schlllurp' den Dildo aus ihrer tropfnassen Möse zog.
"So," meinte er und gab ihr einen Klaps auf den Po,
"einmal noch. Einen wirst du schon noch aushalten!" Mit
diesen Worten packte er Ritas hingereckte Hüften und
stieß zu. "Ich warne euch eindringlich," beschwor Conny
sie im Pausenhof, "ihr beide überspannt den Bogen. Die
ganze Schule tuschelt schon. Wenn die Pauker was
mitkriegen, explodiert das wie eine Bombe!" Rita
schwieg, wie immer und sah kaum hoch. Claudine dagegen
lachte unsicher und zweifelte: "Nur keine Panik. Es
kriegt doch niemand was Konkretes mit und 'Getuschel'
gibt's an einer Schule immer!" "Was heißt hier, 'nichts
Konkretes mitkriegen'?", protestierte Conny, "Was meinst
du, wie viele, die NICHT in der 'Schwesternschaft' sind,
es schon gemerkt haben, dass Rita außer dem dünnen,
kurzen Wickelkleidchen keinen Faden mehr am Leib trägt!"
Aufgeregt und drängend, beharrte Conny: "Mensch! Was
meinst du, wie viel Nasen neulich hinter irgendwelchen
Scheiben plattgedrückt wurden, als Luigi sie vorgestern
in der Morgendämmerung aus den Fingern gelassen hat?"
Rita schauderte bei dem Gedanken, es könnte tatsächlich
jemand gesehen haben, wie sie durch den Park
zurückhastete. Luigis Lachen gellte ihr heute noch in
den Ohren. Es war gemein, wie er sie splitterfasernackt
aus der Tür geschoben hatte und ihr noch höhnisch riet,
sich auf dem Heimweg zu beeilen, es würde ihr sicher
schwer fallen, die Handschellen zu erklären, die ihre
Hände hinter dem Körper hielten. Sie war zwar, wie von
Furien gehetzt losgesaust und hatte jeden Baum und
Strauch als Deckung genutzt aber möglich, möglich war es
schon, dass sie damals jemand heimlich beobachtet hatte.
Sie erzitterte noch im Nachhinein! Claudines Miene wurde
zunächst nachdenklich, dann verhärtete sich ihr Blick
und sie schlug Connys Bedenken in den Wind: "Egal!
Passiert ist passiert, da kann man jetzt nichts mehr
machen. In Zukunft werden wir halt besser aufpassen."
Rita war halbwegs verzweifelt. Es erschien ihr sehr
unwahrscheinlich, dass ihre Mistress tatsächlich darauf
verzichten würde, ihren Besitzerstolz dadurch zu
dokumentieren, dass sie sie Anderen vorführte. Wenn sie
nur daran dachte, was Claudine übermorgen mit ihr
vorhatte... Der Samstag war unaufhaltsam näher gekommen.
Jetzt, grell, fast nuttenhaft geschminkt, stand sie
zaghaft vor Luigi im Flur. "Du weißt," meinte Claudine
zu Luigi, "dieser Abend soll die Fronten endgültig
klären!", dann grinste sie und riet, "Zieh' ihr was
Luftiges an!" Wieder musste Rita mit bleischweren Füßen
die Treppe zu Luigis 'Reich' erklimmen. Wieder fühlte
sie sich ausgeliefert und schutzlos, als sie in dem
kahlen Zimmer stand. Wieder hob und senkte sich ihr
Busen wie ein Blasebalg vor furchtsamer Nervosität, als
sie sich ausziehen musste. Seit er sie gezwungen hatte,
sich bis zur Erschöpfung, angefeuert durch seine
teuflischen 'Peitschmaschinen', fast ein Dutzend mal,
selbst auf einem Dildo zum Höhepunkt zu treiben und seit
sie sein heißes Glied hatte dulden müssen, dass sie
durchpflügt hatte, bis sie fast ohnmächtig in ihren
Fesseln hing seither, schien sein Blick noch
unverschämter, noch verletzender. Ihr schauderte, so
hilflos und unterworfen fühlte sie sich! Die
Lederriemen, die er ihr hinwarf, damit sie sie
'anziehen' solle, waren bestimmt 'luftig' genug. Er
musste selbst Hand anlegen, die Zahl der Ringe, Riemen
und Riemchen war unübersichtlich wie ein Fischernetz.
Zuerst wurde ein breiter und hoher Kragen um ihren Hals
geschlossen, der ihr nicht die geringste Neigung des
Kopfes erlaubte, da er bis zum Unterkiefer reichte und
diesen hoch drängte. Vorne entsprangen zwei Riemen, die
zu, mit einer kurzen Kette verbundenen, stählernen
Ringen führten, durch die sie ihre Brüste stecken
musste, die dadurch an der Basis etwas eingezwängt
wurden und peinlich vorquollen. Ihr Bauch war von einem
Stern aus Riemen bedeckt, in dessen Mittelpunkt ein
Metallring prangte. Waagrecht umspannte ein Riemen ihre
Taille wie ein Gürtel, zwei Lederbänder kamen von den
Brustreifen, zwei weitere verließen den Ring parallel
nach unten. Diese nahmen ihre Muschi in die Zange und
überspannten hinten ihren Po, bis ihre Enden fast
seitlich am Körper auf den Taillengürtel trafen, wo sie
festgeschnallt wurden. Der letzte Riemen lief ihr
Rückrat entlang und verband die Halskrause wiederum mit
dem steifen Gürtel. Er wurde so straff gezogen, dass die
unteren Riemen unbequem, fast schmerzhaft in ihren
Schritt kniffen. Am peinlichsten war aber, dass sie
dabei ihren rasierten, kahlen Venusberg nicht nur
auffällig herausdrückten, sondern ihn auch leicht aber
spürbar spalteten. Beschämt musste sie feststellen, dass
man deutlich den anschwellenden, rosa Wulst dazwischen,
sehen konnte. Alle Riemen waren mit allerlei Ösen und
Ringen versehen, in die, z.B., die Karabiner ihre
Handgelenksmanschetten eingeklinkt werden konnten.
Zunächst musste sie ihre Hände aber im Nacken lassen, wo
sie an der Halsstütze befestigt waren. Ihr Dekolleté
schmückten Knebel und Augenbinde, die ihr wie Ketten um
den Hals hingen. Ihr Schlund wurde trocken und ihre
Brust eng, als Luigi den Reitstock waagrecht zur Seite
hielt, dennoch fügte sie sich. Bebend, die Haut mit
Gänsehaut bedeckt und die Nippel, vor Angst, wie in
kaltem Wasser steif, streckte sie ihre Brüste dagegen.
Mit schamrotem Kopf, aufgeregtem Atem und schwachen
Knien, folgte sie dem Weg, den ihr das
Züchtigungsinstrument wies. 'Oh mein Gott, nein. Ich
kann das nicht!', verzweifelte sie, als sie den Plafond
erstieg, wo sie ihre Herrin erwartete. Der Pranger und
das Sortiment aller 'Werkzeuge', Erfindungen und
Gemeinheiten über das Luigi verfügte stand herum. Dazu
jede Art und Form von Peitsche, Stock, Gerte, Rute und
Riemen, mit denen man sie züchtigen konnte. Rita musste
schlucken und betrachtete erschauernd das Sammelsurium,
ehe Claudines Stimme sie aus ihrem ängstlichen Beben
riss: "Auf die Knie! Beine breit!" Ritas Gesicht brannte
vor Scham, als sie gehorchte. "Meine Damen!", bat
Claudine überflüssigerweise um Aufmerksamkeit, es
starrten ja bereits alle zu dem ungleichen Paar.
Claudine strahlte und herrschte Rita an: "Los, sag' was
du zu sagen hast und mach's richtig!" Rita räusperte
sich mehrmals, stöhnte dann resignierend auf und begann
mit dünner Stimme ein erstaunliches Bekenntnis. Sie
gestand mühsam um Beherrschung ringend, dass sie
unehrlich gewesen sei. Unehrlich zu den Anwesenden, aber
auch zu sich selbst. Tief in ihrem Inneren habe sie
immer gefühlt, dass es ihr wesentlich leichter fiel zu
gehorchen, als zu befehlen. Sie sei, hier versagte ihre
Stimme zunächst, sie sei entschlossen zu gehorchen, auch
wenn sie sich entsetzlich vor dem fürchte, was ihr
befohlen wurde und noch werden wird. "Meine Mistress hat
beschlossen," ächzte sie wie unter einem Alpdruck, "mir
ein für alle Male, meinen Platz zuzuweisen, deshalb..."
Das Wogen ihres Busens und das Zittern am ganzen Leib,
war so heftig geworden, dass Claudine fürchtete, ihre
Sklavin würde ohnmächtig werden, und fiel ihr deshalb
ins Wort: "Sie will sagen, dass sie zunächst von mir
öffentlich am Pranger stehend ausgepeitscht wird um zu
zeigen, wie uneingeschränkt ihre Unterwerfung ist.
Anschließend darf sie jede hernehmen wie sie will.
Öffentlich oder mit zugezogenem Vorhang. Luigi steht
gern mit Rat und Tat zur Seite!" und an Rita gewandt,
fragte sie: "Das ist es doch, was du sagen wolltest,
oder?" Ritas stummes Nicken konnte man nur erahnen. Sie
war sich nicht mal sicher, ob sie wieder aufstehen
könne, so drückend lag das Kommende auf ihrem bangen und
verzagten Herzen. Der ängstlich gespannte Po war hilflos
preisgegeben. Wie bei einem Feuerwerk das 'Ahhh!' der
Menge, das Aufleuchten der Farben am Himmel, so
begleitete ein mitleidendes und vielstimmiges, aber
erlöstes 'hngh...', der faszinierten Zuschauerinnen, das
Aufklatschen des Reitstockes. Wie der Böller, das
Zerplatzen der Leuchtkugeln übertönt, so deckte Ritas
Schmerzensschrei jeden anderen Laut zu. 'Eiiiiarrghhh!',
gellte sie. Die gemarterten Globen pressten sich
zusammen und rotierten, als wollten sie Ritas ganzen
Körper durch das Kopfbrett zwängen und schrauben. Im
Nachschmerz zappelten streckten und reckten sich die
erzwungen gespreizten Beine. Unter ersten Tränen,
wimmerte die Gezüchtigte, als Claudine erneut Mass nahm:
"Ich liebe dich! Bestimmt! Ouuh Ich liebe nur dich. Sei
streng zu mir! Wie du willst aber bitte nicht DAS! Nicht
SO hart!" Rita schloss die Augen und biss die Zähne
verkrampft aufeinander. Natürlich würde ihr keine Gnade
gewährt werden. Verzweifelt wartete sie auf die nächste
Portion Qual und Entsetzen, dass man ihr zumessen
würde... Was heißt hier 'hart'?", hörte sie Claudines
Stimme mit aufgebrachtem Unterton dicht neben ihrem Ohr
und Gekichere! Gab es tatsächlich 'Mitschwestern', die
herzlos genug waren, über ihr Elend zu lachen? Als der
erwartete Hieb sekundenlang ausblieb, öffnete Rita die
Augen, um festzustellen, was hier vorging. Claudines
Antlitz war links über ihr. Zunächst fiel ihr die
Mischung aus Zorn und Ungläubigkeit auf, die Claudines
Mimik bestimmte. Was war mit Claudines Haar los, es war
doch eben noch lang gefallen jetzt war es urplötzlich
hochgesteckt. Überhaupt Claudine war irgendwie
verändert, reifer, sie schien in Minuten um fünf bis
sechs Jahre gealtert! "Vielleicht nimmst du gleich den
Kopf vom Tisch!", donnerte Claudine, "So was gibt's ja
wohl nicht, das Fräulein beliebt ganz ungeniert zu
schlafen!" Das Kichern im Hintergrund, schwoll zum
schüttelnden Lachen an. Mit einem Ruck, fuhr Rita in die
Höhe. Verwirrt sah sie sich um. Sie musste tatsächlich,
auf dem Tisch liegend, während des Unterrichts von Mlle.
Claudine eingeschlafen sein. Schamröte überzog sie bis
an die Haarwurzeln. Dies weniger, weil ihr Mlle.
Claudine unheildrohend befahl, sich nach Schulschluss in
ihrem Büro zu melden, als vielmehr, weil Rita der Traum,
den sie gehabt hatte, in seltener Klarheit wieder
bewusst wurde. 'Mein Gott,' dachte sie, 'und im Schlaf
gesprochen hab' ich wohl auch noch'. "Oui Mademoiselle,
pardon.", nickte sie atemlos und versuchte zu
verdrängen, was da an beängstigenden Ideen aus dem Sumpf
ihres Unterbewusstseins heraufgestiegen war. 'Oh ja, sie
war 'irgendwie' verliebt in ihre reizende, kaum
25jährige Französischlehrerin.', gestand sie sich ein.
Als einzige, mochte sie sie, vielleicht gerade wegen
ihrer energischen Art. 'Aber was ich da zusammengeträumt
habe!', sie schüttelte den Kopf. 'Andererseits,' begann
sie zu sinnieren, 'vielleicht, wenn ich heute zitternd
an ihre Türe klopfe, wenn sie mich bestrafen wollte,
also richtig, wenn sie heimlich so einen Stock hätte, so
wie früher?!' Langsam schlossen sich Ritas Augen und ihr
Kopf sank vornüber. "Nimm den Rock hoch, beug' dich über
den Schreibtisch!", hörte sie Mlle. Claudine mit
strenger Stimme verlangen... |
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