Erstmals in einer Möse gesteckt
Letzte Sommerferien
durfte ich mit einem Kollegen und seiner Familie mit auf
die Insel Kreta. Geplant waren zweiwöchige Badeferien,
faul am Strand liegen und ab und zu ein Ausflug ins
Landesinnere. In unserem Hotel waren auch noch zwei
Kolleginnen von uns mit deren Eltern. Die eine (
Pauline) war braunhaarig, ziemlich hübsch und fraulich,
hatte aber bereits einen Freund. Die andere (Sandra) war
klein, hatte braunblonde schulterlanges Haar mit braunen
Augen und einem supersüßem Lächeln. Die beiden sind ganz
nett, leider sind sie eher etwas brav was Jungen,
Alkohol usw. angeht.
Gleich am ersten Tag gingen wir vier, obwohl wir vom
Flug noch ziemlich müde waren, an den Hotelstrand baden.
Stefan (so heißt mein Kollege) und ich schauten uns
natürlich gleich nach hübschen Mädchen unseres Alters um
und geilten uns an den vielen Frauen auf die sich oben
ohne von der Sonne bräunen ließen, was die beiden
Mädchen mit einem neckischen Grinsen zur Kenntnis Namen.
"Kommt jetzt ins Wasser" riefen sie und sprangen
kreischend ins Meer. Die Abkühlung tat gut. Wir tobten
circa eine halbe Stunde im Wasser herum und versuchten
uns gegenseitig unter Wasser zu bringen. Stefan, sowie
auch ich rutschten gerne einmal ab wenn wir eines der
Mädchen am Kopf hielten um ganz unvorhergesehen mit
einer Hand über ihren Körper zu gleiten. Nach dem Bad
legten wir uns noch eine halbe Stunde an den Strand und
gingen danach in unsere Zimmer um uns für das Abendessen
fertig zu machen.
Wir quatschten noch ein bisschen über die Frauen während
wir uns duschten und für den Abend schön machten. Wir
aßen mit den Eltern zusammen und machten uns danach
schnellstmöglich aus dem Staub. Inzwischen war es dunkel
geworden. Die Mädchen sagten, das sie müde seien und den
heutigen Abend lieber noch ein bisschen im Zimmer
verbringen wollen. Danach machten Stefan und ich uns auf
die Suche nach der Hoteldisco. Uns war es eigentlich
egal, das die beiden an diesem Abend nicht mit uns
mitkommen wollten. Sie sind schon ganz nett aber leider
haben sie eine leichte Abneigung gegen Festen, Trinken
usw...
Auf unserer Discosuche liefen wir einem beleuchteten
Strandweg entlang. Nach circa fünf Minuten sahen wir
zwei Mädchen die uns kichernd entgegenkamen. Auf den
ersten Blick schienen sie ziemlich hübsch, ihr Alter
konnte man in der Dunkelheit aber nur schlecht erahnen.
Ich versuchte es mal mit meinen Englischkenntnissen und
sprach die beiden an "Excuse me, do you know where we
find a disco?"
Die eine erwiderte mit stocken "I'm sorry, I can't speak
English. We're from Germany."
"Na dann können wir ja Deutsch sprechen" sagte Stefan
erleichtert, denn er ist wirklich kein Genie was
Fremdsprachen angeht. Wir stellten uns unter eine Lampe
um uns ihnen vorzustellen und vor allem um die Beiden
besser betrachten zu können.
Sie waren sehr hübsch. Die eine hatte es Stefan wohl
angetan und er begann mit ihr zu quatschen. Sie hieß
Cintya, war etwa ein halbes Jahr älter als er, hatte
dunkle Augen und schwarzes langes Haar. Ein typisch
südländischer Typ.
Cintya erzählte Stefan, das sie schon seit einer Woche
hier seien und eine Disco kennen bei der es vor allem
Jugendliche zwischen 16 und 20 habe, in die wir aber
sicher auch hereinkämen. Stefan willigte, ohne mich zu
fragen, ein, das wir mitkämen. Klar hätte ich dieses
Angebot auch nicht abgelehnt und er wusste dies auch,
aber Stefan ist halt der vorlautere und erfahrenere was
Frauen angeht. Er spazierte neben Cintya her und
versuchte sich an sie heranzumachen. Es lag auf der
Hand, das er an diesem Abend noch versuchen würde etwas
mit ihr anzufangen.
Ich wandte meine Gedanken von den beiden ab und
betrachtete erstmals richtig das andere Mädchen. Sie war
eher klein und zart, sehr schlank und hatte kleine
spitze Titten. Ihr Haar war schulterlang, blond und sie
hatte schöne blaue Augen. Als ich sie so ansah erwischte
es mich voll. Bettina, so hieß sie, war genau mein Typ.
Sie wirkte eher schüchtern und war in ungefähr gleich
alt wie ich. Wir begannen ein wenig miteinander zu
sprechen. Ihre Stimme lies ein Kribbeln in meinem Bauch
aufsteigen. Am liebsten hätte ich sie umarmt und
abgeknutscht. Aber zu solchen Taten wage ich mich
sowieso nur in meinen schönsten Träumen.
Es war neun Uhr als wir bei der Disco ankamen. Man ließ
uns ohne Interesse an den Ausweisen herein. Stefan und
Cintya zogen sich gleich nachdem er sich und ihr einen
Wodka Red Bull geholt hatte in eine Ecke zurück.
Eigentlich hatte ich das mir gedacht und ich war auch
ganz froh drum, so musste sich Bettina wohl oder übel
mit mir abgeben.
"Willst du etwas trinken" fragte ich als wir uns an die
Bar setzten. "Danke, aber ich bezahle schon selbst,
du..."
"Ich lade dich ein zu einem Drink deiner Wahl",
beteuerte ich meine Einladung und spürte wie ich leicht
errötete.
Ein "Danke" ging über ihre Lippen und sie schaute mir in
die Augen. Ich lächelte sie an und genoss den Anblick
ihrer wunderschönen Augen. Ihr wurde der Augenblick
etwas unangenehm lang und sie wandte den Blick auf die
Getränkekarte. Für mich bestellte ich einen Long Island
Ice-Tea während sie irgendeinen exotischen Drink
probierte. Die Getränke gingen meinem Portemonnaie recht
ans Gewicht aber es waren ja Ferien...
Wir saßen sehr lange an der Bar und mit der Zeit löste
sich ihre Schüchternheit und sie bestand darauf auch mal
`ne Runde zu bezahlen. Leicht angetrunken stand sie dann
irgendwann auf und ging aufs Klo. Anscheinend vertrug
sie den Alkohol nicht sehr gut, denn als sie wieder zu
mir kam, bat sie mich ein bisschen nach draußen zu
kommen.
"Es ist mir ein bisschen peinlich. Ich musste mich
übergeben. Sorry!"
" Tut mir leid, iiichh wollte nicht, das es dir jetzt
schlecht geht."
Am Ausgang bekamen wir einen Stempel damit wir wieder
hereingehen konnten. Draußen setzten wir uns auf eine
Bank. Mir war es alles andere als Recht, das sie sich
nicht gut fühlte.
"Geht es dir wieder besser? Es tut mir wirklich leid."
"Es muss dir nicht leid tun. Ich bin ja wohl selbst
schuld."
Betti umschlang mit ihren Armen ihren Oberkörper. Es war
wohl nicht die Temperatur, wegen welcher sie fror. Ich
spürte wie unangenehm ihr die Situation war.
"Hast du kalt?" fragte ich und legte meinen Arm um sie.
Ich drückte sie leicht an mich. Dann strich ich ihr
sanft durch die Haare.
"Geht es dir wieder besser?" fragte ich besorgt. Sie
nickte.
"Entschuldige mich, wenn ich manchmal ein bisschen
schüchtern bin und nicht so viel sage aber... Weißt du,
Cintya ist in dieser Beziehung viel offener. Manchmal
würde ich gerne so sein wie sie, doch immer wenn ich mit
einem Jungen zusammen bin...der mir gefällt...weiß ich
einfach nicht was ich sagen soll."
"Du gefällst mir so wie du bist" flüsterte ich ihr zu.
"Ich bin gerne mit schüchternen Mädchen zusammen".
Bettina legte ihren Kopf auf meine linke Schulter und
ich strich durch ihr sanftes Haar. Wir saßen einfach da
und blickten auf das weite Meer hinaus. Man hörte die
Wellen leise gegen die Brandung schlagen. Ich wünschte
dieser Abend würde nie zu Ende gehen. Leider musste
Bettina um 24:00 Zuhause sein. "Sehen wir uns morgen
wieder?" fragte sie als wir uns erhoben.
"Magst du um 7:00 schon auf? Für 'nen Morgenspaziergang
dem Strand entlang? Sie lächelte mich an und wir sahen
uns verliebt in die Augen. Erneut strich ich durch ihr
Haar, drückte sie an mich und gab ihr einen sanften aber
langen Kuss auf den Mund. Ich wollte nicht zu schnell
sein, da ich merkte, das sie ihre Schüchternheit noch
nicht ganz abgelegt hat. Also machte ich 'nen Schritt
zurück und schaute ihr in die Augen.
"Kommst du nun Morgen?" fragte ich erwartungsvoll.
"Gerne. Soll ich dich vielleicht abholen kommen?"
"Nein, lass das lieber. Sonst wird Stefan noch neugierig
und verfolgt uns möglicherweise noch. Wir treffen uns am
besten hier wieder."
"Also dann. Bis morgen." Sie drehte sich um und
verschwand im Dunkel.
Ich begab mich nochmals zur Disco um zu sehen was Stefan
so trieb. Zu meinem Erstaunen war er weder an sexuellen
Spielchen noch war er besoffen. Als er mich sah, kam er
zu mir und fragte mich sogleich wo ich denn gewesen sei.
"Ich bin ein bisschen spazieren gegangen. Betti ging es
nicht sehr gut. Sie brauchte etwas Abkühlung".
Stefan ging nicht weiter auf meine Abwesenheit ein und
zeigte danach mit seiner Hand auf Cintya. Diese tanzte
besoffen in der Bar herum und lallte irgendwelches
wirres Zeug.
"Die hat es wohl mächtig erwischt" sagte ich Stefan und
sah in mit einem verurteilenden Blick an.
"Von mir hat sie sich nicht abfüllen lassen. Sie hing
den ganzen Abend mit diesem Idioten da zusammen.
Rumgemacht haben sie." verteidigte sich Stefan, wobei
eine gewisse Eifersucht seinerseits nicht zu übersehen
war.
Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen. Da
hatte Stefan ein Mädchen geangelt und sie macht gleich
den Abend lang mit einem Anderen rum. Wir holten uns
beide noch eine Flasche Bier und begaben uns auf den
Heimweg. Es war mittlerweile 1:00 als wir uns schlafen
legten.
"Ein Scheiß Abend war das. Und du bist einfach
abgehauen. Was habt ihr denn die ganze Zeit getrieben?
Du und diese Bettina"
"Tja... auf jeden Fall nicht weniger als ihr beide."
Das saß. Ich ließ es wirken.
"Eines sag ich dir. Ich bringe Cintya schon noch rum.
Und ich werde noch mehr mit ihr anstellen als du dir in
deinen feuchtesten Träumen denken kannst. Zudem hast du
wahrscheinlich auch nicht mehr Erfolg gehabt als ich."
"Wer weiß." Ich erzählte ihm was sich zwischen uns
abgespielt hatte, enthielt ihm jedoch ein paar
Einzelheiten. Zum Beispiel was ich am Morgen tun würde,
während er noch schläft.
"Denkst du momentan an sie? Von mir aus kannst du dir
gerne einen runterholen."
"Das sagst du doch nur, das du deine Maschine spielen
lassen kannst ohne dich zu schämen."
Stefan vertrug es sehr schlecht wenn man ihn hochnahm.
Deswegen legte er 10 Euro auf den Tisch und sagte
auffordernd: "Wichsen wir um die Wette! Gewinne ich, und
so wird es auch sein schuldest du mir zehn Euro
andernfalls..." Die Wette galt.
Wir begannen nun deftig zu wichsen, während er
wahrscheinlich an Cintya dachte, ich jedenfalls dachte
an Bettina. Ich hatte das Gefühl als käme es mir sehr
schnell, doch später konnten wir uns nicht einigen wer
nun zuerst gekommen war. Trotzdem schliefen wir danach
befriedigt ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mich um halb sieben von
meiner Uhr wecken.
Stefan wachte auch auf. Ich wartete zehn Minuten bis er
wieder eingeschlafen war und ging danach ins Bad. Ich
wusch mich und zog mich leise an. Stefan hinterließ ich
eine Nachricht (Ich gehe joggen), bevor ich mich
glücklicherweise unbemerkt aus dem Staub machte.
Draußen war es schon Taghell. Als ich ziemlich pünktlich
an der Bucht ankam saß Betti schon da. Sie stand auf und
lächelte mir zu. Ich staunte nicht schlecht über ihr
Outfit. Sie hatte kurze enge weiße Jeans an, die ihre
schönen Beine zum Ausdruck kommen ließen. Oben trug sie
einen sexy weißen Bikinioberteil, der die Form ihrer
kleinen Brüste gut Erahnen ließ. Ich begrüßte sie mit
einem sanften Kuss und legte meinen Arm um ihren Körper.
Sie tat es mir gleich und so liefen wir den Strand
entlang.
"Wollen wir schwimmen gehen" fragte ich. Ich hatte
deshalb extra mein Badehose angezogen.
"Ich weiß nicht so früh am Morgen...aber du könntest
mich fangen." Sie rannte über denn Sand und ich lief
hinter ihr her. Nach kurzer Zeit hatte ich sie
geschnappt nahm sie in den Arm und lief so in Richtung
Wasser. "Nein" kreischte sie, "ich will nicht nass
werden, nicht mit Kleidern." Ich legte sie auf den Boden
und ließ mich selbst über sie fallen. Wir lachten und
trollten Arm in Arm am Boden herum. Ich beendete das
kleine Spielchen indem ich als ich über ihr lag sie
nicht mehr heraufkommen ließ. Als Betti nachgab und mich
erwartungsvoll ansah beugte ich meinen Kopf herunter und
begann sie zu Küssen. Diesmal wurde es ein langer
leidenschaftlicher Kuss. Ich konnte nicht genug kriegen
von ihr, es war wie im Paradies. Minutenlang verharrten
wir in dieser Stellung. Dann ließ ich von ihrem Mund ab
und begann mit meiner Zunge an ihrem Ohr zu spielen.
Langsam fuhr ich weiter zwischen ihre Brüste und küsste
sie sanft an ihrem Oberkörper ab. Ich fuhr mit meinen
Händen ihrem Rücken entlang und öffnete langsam das
Bikini. Diesen legte ich zur Seite und Begann mit meiner
Zunge an ihren harten Nippel zu lecken. Sie stöhnte
leicht auf. Es geilte mich wahnsinnig auf und ich nahm
auch noch meine Hände zur Hilfe um sie zu verwöhnen.
Noch nie zuvor hatte ich so etwas mit einem Mädchen
gemacht und so hätte ich mich auch erstmals mit alledem
zufriedengegeben. Doch als ich von ihr abließ und mich
hinlegte legte sie ihre Hand an meine Badehose und
fragte "Kann ich...ich meine...würde es dir etwas
ausmachen wenn ich dir an den Penis langen würde."
Anstatt ihr zu antworten nahm ich ihre Hand und führte
sie unter meine Badehose an meinen bereits auf
Ideallänge angeschwollenen Schwanz. Sie drückte die
Badehose noch etwas weiter hinunter und begann dann
langsam meinen Schwanz zu wichsen. Es war ein
unglaubliches Gefühl. "Wenn du so weitermachst komm ich
gleich", sagte ich damit sie nicht unabsichtlich zu weit
gehen würde. "Genau das will ich", erwiderte sie und
begann immer schneller zu wichsen so das es nach kurzer
Zeit um mich geschehen war. Als ich mir das erste mal
auf den Bauch spritzte nahm sie die Hand von meinem
Penis ab. Schade!
Ich zog meine Badehose ganz an und dann gingen wir
wieder zurück. Ich führte sie bis zu unserem Hotelzimmer
und wir machten ab, das sie mich um 8:00 abholen würde.
Gerade wollte ich mich von ihr verabschieden da öffnete
Stefan die Zimmertür. Er hatte uns anscheinend gehört
und fragte mich wo ich nun wirklich gewesen sei. Ich zog
Betti nochmals an mich und gab ihr einen langen
Zungenkuss zum Abschied.
"Bis heute um acht" sagte ich während sie durch den Flur
verschwand.
Dann wandte ich mich Stefan zu und schaute ihn mit einem
Grinsen im Gesicht an.
"Du.....du has....?"
"Ja, ich habe!", antwortete ich auf seine Verwunderung
und erzählte ihm was heute am Strand und gestern Abend
wirklich geschehen war. Jedoch ging ich nicht auf
Einzelheiten ein was Stefan aber nicht akzeptierte.
"Jetzt rück schon raus. Was habt ihr getan?"
"Mehr als du je mit einem Mädchen getan hast."
"Ihr habt aber doch nicht etwa.....ihr seid doch nicht
so weit gegangen...."
"Natürlich nicht!" sagte ich. Denn es war logisch, das
er wissen wollte ob ich mit ihr geschlafen habe.
"Denkst du etwa ich verliere meine Jungfräulichkeit an
einem öffentlichen Strand?"
"Aber du verlierst sie noch in diesen Ferien, hä?"
Anstatt ihm zu antworten setzten wir unsere 10 Euro von
der Wette dafür ein, wer zuerst oder überhaupt in diesen
Ferien eine Frau rumkriegen würde. Doch für mich war es
kein herumkriegen. Ich würde es nur mit ihr tun wenn sie
sich sicher ist. Ich liebte Betti, wie ich noch nie ein
Mädchen geliebt hatte, doch das sagte ich ihm besser
nicht. Statt dessen gingen wir Frühstücken, wo uns
Pauline und Sandra begrüßten und uns mitteilten, das sie
heute die Zeusshöhle besichtigen gehen werden. Stefans
Eltern entschieden sich es ihnen gleich zu tun und so
kam es, das wir uns den ganzen Nachmittag mit Eltern und
Mädchen herumschlagen mussten. Ich verspürte kein großes
Interesse mit den Frauen zu plaudern, zu sehr waren
meine Gedanken bei Betti. Stefan war dies anscheinend
aufgefallen, denn er machte immer wieder Anspielungen
darauf was heute Morgen geschehen sei und wie es mich
wohl erwischt habe. Und wie recht er hatte!
Als wir von unserem Fußmarsch zurück in die Zivilisation
kamen gingen wir in ein Restaurant etwas trinken.
Natürlich auf Kosten der älteren Generation. Nachdem ich
meine Cola geleert hatte ging ich aufs Klo. Ich öffnete
die Tür und trat hinein. Nanu? Keine Pissoirs? Nur
Kabinen? Ich ging nochmals heraus und suchte eine
Männertoilette. Doch zu meinem Erstaunen war hier wohl
die Toilette für beide Geschlechter bestimmt. Ich ging
also in eine Kabine, schloss hinter mir ab und leerte
meinen Schwanz. Gerade wollte ich wieder verschwinden
als ich hörte wie die Toilettentüre aufging. War das
wohl ein weibliches Geschöpf. Mich reizte der Gedanke
einem Mädchen in der Nebenkabine beim pissen
zuzuschauen. Jedoch war dies fast unmöglich ohne dabei
ertappt zu werden. Links von mir traten zwei Füße in
eine Kabine. Die Schuhe. Das waren doch die von Pauline.
Was sollte ich nun tun? Ich konnte unmöglich oben über
die Wand gucken. Sie würde mich sofort entdecken. Unten
durch? Doch wenn sie mich erwischt... Ich bückte mich
leicht nach unten, jedoch ließ ich meinen Kopf auf
meiner Seite der Wand, so das ich ihren Futz nicht sehen
konnte. Ich sah, wie sie ihre Beine spreizte. Warum
pisste sie nicht? Schob sie sich etwa den Finger? Ich
wartete ab. Pauline seufzte leise auf. Ich wurde richtig
geil. Meine Hand wanderte an meine Hose. Es glitschte
leicht und plötzlich stöhnte sie leicht aber sehr leise
auf. Nun wagte ich einen Blick unten durch, da sie mich
ja kaum sehen würde in diesem Moment. Vor meinen Augen
sah ich eine stark behaarte Fotze und in ihm eine Hand.
Es war voll geil. Ich guckte in ihr Gesicht und sah wie
geil sie wohl gewesen sein musste. Sie begann stärker zu
reiben und noch stärker und plötzlich... Mist! Sie hatte
mich entdeckt. Pauline zog sich die Hosen hoch und
schaute von mir weg. Ich ging aus der Kabine und wartete
bis sie herauskam. Wir beide mussten einen knallroten
Kopf gehabt haben.
"Sorry, ich wollte das nicht....." begann ich zu
sprechen.
"Bleibt das unter uns?"
"Sicher" entgegnete ich. Ihr war es anscheinend genau so
peinlich, das ich sie entdeckt habe wie umgekehrt.
"Bist du nicht wütend?" fragte ich entschuldigend.
"Nein, du hast ja nichts schlimmeres getan als ich. Ich
hab mir...ja eben...und du hast mich entdeckt...wir
haben wohl beide den selben Fehler gemacht"
"Sie es nicht als Fehler. Die Sache bleibt ja unter uns"
"Hast du eigentlich meine..gesehen?"
"Ja. Ich habe genug gesehen. Aber ich werde es nie
jemandem erzählen"
"Hat es dich aufgegeilt?"
"Ja, sehr. Aber..kann ich dir vertrauen?"
"Sicher, ich erzähl es nicht einmal Sandra."
"Und woher weiß ich das?"
Nun zog mich Pauline an sich und gab mir einen fetten
Zungenkuss.
"Ich schwöre", sagte sie danach und wir gingen aus der
Toilette.
Wir trauten uns zwar, trotzdem sprachen wir an diesem
Nachmittag kein Wort mehr miteinander. Glücklicherweise
fiel dies weder Sandra noch Stefan auf und so war wieder
ein sexuelles Erlebnis, auch wenn es etwas peinlich war,
abgehackt.
Am Abend nach dem Essen gingen wir zu zweit wieder auf
unser Zimmer.
Stefan war gerade im Bad und holte sich einen runter als
ich in das Badezimmer trat.
"Na, du geile Sau. Wieder spitzt auf deine Cintya? Hast
du heute überhaupt mit ihr abgemacht? Oder vögelt sie
grade mit nem griechischen Typen rum?"
"Erstens musst du mich nicht beim Wichsen unterbrechen
und zweitens...zweitens hast du mich nicht zu
beleidigen. Eigentlich dachte ich Cintya kommt mit
deiner Kleinen."
"Schon möglich."
"Äähm Philip...willst du dich eigentlich heute nicht
vollaufen lassen?"
"Ich denke nicht. Vollaufen lassen können wir uns dann
mal wenn gerade keine Frauen rum sind."
Da klopfte es an die Tür.
"Ach übrigens Stefan, bevor ich öffne... Würde es dir
etwas ausmachen wenn wir, sofern Cintya dabei ist, erst
eine Stunde später kommen?"
"Du willst vögeln? Meinetwegen. Dann sieht's für mich
auch ein bisschen besser aus."
"Scheiß Wichser. Zieh dich lieber an."
Ich öffnete die Tür und Betti und Cintya traten herein.
Betti sprang mich regelrecht an und wir küssten uns zur
Begrüßung. Stefan ist noch im Bad. Ihr könnt es euch
noch vor dem Fernseher bequem machen. Ich saß aufs Bett
und legte meine Beine auseinander damit Betti dazwischen
sitzen konnte. Ich schlang meine Arme um sie und küsste
ihren Hals. Cintya übernahm die Macht über das
Fernsehgerät.
Zwei Minuten später kam Stefan aus dem Bad und begrüßte
Cintya mit einem Kuss, der aus seiner Sicht wohl etwas
länger hätte sein dürfen, und zwinkerte Betti zur
Begrüßung zu.
Cintya erhob sich und wollte sich auf den Weg machen.
Stefan lief ihr nach. Als sich Betti erheben wollte
flüsterte ich "lass nur, wir gehen dann später".
Cintya schaute Betti fragend an, doch Stefan tat mir den
Gefallen und zog sie hinaus.
"Gehen Cintya und Stefan in den gleichen Club wie
gestern?"
Ich nickte und drückte Betti wieder an mich. Ich spürte
ihre warme sanfte Haut an meinem Körper. Betti hatte ein
weißes kurzes Top an und einen sexy Minirock ebenfalls
in dieser unbeschmutzten, geilen, hellen Farbe.
Plötzlich kam mir Pauline wieder in den Sinn. Was war
ich wohl für ein Idiot. Ich kam mir ziemlich schmutzig
vor. Hab ich Betti wohl betrogen? Ich hab mich zwar nur
aufgegeilt aber...der Kuss. Er kam nicht von mir. Zudem
hatte er nichts mit Liebe zu tun. Es war eigentlich bloß
der Schwur zwischen uns, nichts weiterzuerzählen.
"Ist irgendwas nicht in Ordnung?" fragte Betti, der
meine geistige Abwesenheit aufgefallen war.
"Nein, nein... Ich hab nur nachgedacht"
"Über uns?"
"Äähm ja. Wie wird es mit uns weitergehen?"
"Wir können uns telefonieren. Ab und zu kann man sich ja
treffen, oder?"
"Schon, aber ich hab noch nicht genug Geld um jedes
Wochenende zu dir nach Dortmund zu kommen. Wir würden
uns wahrscheinlich nur einmal im Monat sehen."
"Hoffentlich wird es gut kommen. Wenn du mich mal
besuchen kämest, könntest du übers Wochenende bei mir
bleiben. Ich hab ein großes Bett."
"Hier haben wir auch ein großes Bett."
Mit diesen Worten hatte ich es Gott sei Dank geschafft
vom Thema abzulenken. Ich schaute sie erwartungsvoll an.
"Hier gehört dir das Zimmer aber nicht alleine."
"Ich weiß. Vielleicht könnte Stefan aber auch mal mit
dir das Bett tauschen. Er wäre sicher auch nicht
unglücklich darüber."
"Und wenn die Eltern etwas merken?"
"Werden sie nicht."
"Philip, ich bin mir noch nicht so sicher ob ich... Na
du weißt schon. Ich..."
"Das verlangt auch niemand von dir. Ich dränge dich zu
nichts. Komm, lass uns jetzt den Abend genießen."
Ich legte mich auf sie und begann sie zu küssen. Ich
fuhr mit meiner Zunge über ihre glatte Haut den Hals
hinab. Bei ihren Titten verharrte ich ein bisschen und
fuhr mit meiner Zunge ohne sie auszuziehen an ihrem
Oberkörper herum. Weiter fuhr ich zum Bauchnabel und
küsste sie zärtlich und lange ab. Nun fuhr ich mit
meinen Händen an ihren Mini und sah sie auffordernd an.
"Ich weiß nicht...tut mir leid. Aber ich kann noch
nicht."
"Schon gut. Schon gut. - He weißt du was? Hättest du
Lust baden zu gehen?"
"Ins Meer? Jetzt?"
"Nein. In den Hotelpool. Der ist beleuchtet und zudem
noch schön warm."
"Aber ich hab gar kein Badezeugs dabei."
"Ach was, wir gehen so. In den Kleidern. Du kannst dein
Top ruhig anbehalten, das trocknet schnell wieder."
"Meinst du?"
"Klar, ich komme meinetwegen auch in den Boxershorts.
Was ist? Gehen wir?"
"O.K."
Arm in arm liefen wir den Weg zum Pool entlang.
Unglücklicherweise kamen genau in diesem Moment Sandra
und Pauline um die Ecke gelaufen. Sie staunten nicht
schlecht, als sie uns beide zusammen sahen.
"Na hallo du. Wo ist den Stefan? Und wenn schleppst du
da mit dir rum?"
Ich stellte ihnen Betti vor. Dann gestand ich ihnen das
Stefan schon in der Disco sei und erklärte ihnen den Weg
dorthin.
"Kommt ihr beide auch gerade?"
"Nein wir kommen nach."
Sie regten mich wahnsinnig auf. Mussten die beiden heute
Abend denn unbedingt auftauchen. Ich hatte total
vergessen, das auch sie den Abend genießen wollten. Na
egal, sollten sie vorderhand Stefan belästigen. Sie
würden dann schon merken, wenn er anderweitig
beschäftigt sei.
"Bis später", sagte ich und lief an ihnen vorbei.
Anscheinend hatten die beiden verstanden und
verschwanden.
"Entschuldige Betti, aber die sind eben mit uns in die
Ferien gekommen. Oder besser gesagt, die Eltern sind mit
Stefans Eltern zusammen hierher gekommen."
"Das macht doch nichts. Sie schienen jedenfalls ganz
nett. Solange es keinen Grund gibt Eifersüchtig zu
werden...oder?"
"Sicherlich nicht." Als ich den Pool kaum vier Meter
entfernt sah, sagte ich "Schließ die Augen, ich..."
"Du führst mich zum Pool, ich weiß."
Trotzdem sie wusste was ich vorhatte schloss sie die
Augen.
Ich führte sie an den Pool und stellte sie mit dem
Rücken gegen diesen.
"Du kannst die Augen wieder öffnen", sagte ich und
begann sie zu küssen. Ich drückte mich immer mehr gegen
sie, bis wir das Gleichgewicht verloren und ins Wasser
fielen. Unter großem Gelächter tauchten wir wieder auf
und schnappten nach Luft. Ich zog Betti erneut unter
Wasser und drückte sie ganz fest an mich. Wir knutschten
fest und innig. Danach zog ich sie zum Beckenrand und
spielte mit meinen Händen an ihren Titten herum. Der
nasse Stoff des Tops klebte an ihren Titten. Ich spürte
ihre harten Nippel. Unsere Zungen waren immer noch
verschlungen. Plötzlich ergriff sie meine Hand und
führte sie zwischen ihre Beine. Wir vergaßen die Welt um
uns herum, für mich gab es nur noch Betti. Meine Hand
öffnete einen Knopf ihres Minis und danach fuhr ich
unter ihren Slip. Betti stöhnte leicht auf als ich mit
einem Finger über ihre Spalte fuhr. Ich rieb hin und her
und drückte immer stärker gegen ihre Öffnung. Nun
seufzte Betti auf und ließ von meinem Mund ab. Ihr
Gesicht verzog sich langsam und ich merkte wie sie zum
Orgasmus kam. Ich drückte meinen Zeigefinger in ihre
Möse, plötzlich aber stieß ich auf Widerstand. Ich zog
meine Hand wieder zurück, denn ich wollte ihr ihre
Jungfräulichkeit nicht auf diese Weise nehmen.
Schließlich, so hoffte ich zumindest, lag dies noch an
mir. Betti genoss ihren Orgasmus. Sie atmete langsam und
ruhig aus und küsste mich. Wir knutschten noch ein paar
Minuten im Pool herum. Danach gingen wir zurück in
unsere Zimmer. Ich zog mir etwas neues an und Betti bot
ich den Föhn an um ihre Kleider zu trocknen. Sie zog
sich das Top aus und begann es zu föhnen.
"Zieh dir doch auch den BH aus, den können wir auch
trocknen."
"Bist du sicher das ich in ausziehen soll weil er nass
ist? Du willst doch nur, das ich oben ohne hier bin."
Ich holte Betti ein Tuch damit sie sich abtrocknen und
ein bisschen eindecken konnte.
Sie legte sich das Badetuch um und zog sich ihren BH
erst danach aus, so das mir der Anblick erspart blieb.
Ich betrachtete sie so und wie bei den meisten Mädchen
sah sie mit nassen Haaren noch viel süßer aus. Am
liebsten hätte ich sie angesprungen und sie auf der
Stelle entjungfert. Stattdessen fragte ich: " Willst du
deinen Mini nicht auch noch ausziehen?"
"Und den Slip wohl gleich auch noch...ja ja..."
antwortete sie ironisch.
"Ich könnt ihn dir natürlich auch so föhnen."
"Wenn du meinst..."
"Vielleicht hast du da auch noch ein paar Haare die
getrocknet werden wollen."
"Du geiler Perversling! Typisch Boys! Ihr sprecht wohl
alle so." sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht welches
nur gutes zu sagen vermochte.
"Aber ich sprich vielleicht nicht nur so..."
"Was dann?"
"Ich handle."
"Na gut. Dann trocknest du meinen Slip gleich auch noch.
Ich nahm ihr den Föhn ab und fuhr damit ein bisschen
unter Bettis Mini. Ich fuhr mit meinem Kopf hinunter,
denn ich wollte ja sehen was ich tue. Sie zog die Beine
zusammen, schließlich hatte ich sie da unten ja noch nie
gesehen. Ich hatte bloß mit der Hand ihre nicht allzu
starke Behaarung gespürt. Ich legte Betti die Hand aufs
Knie und strich an ihrem Oberschenkel hoch. Sie öffnete
nun wieder zögerlich ihre Beine und ließ mir den Blick
zwischen ihre Beine wieder frei. Sie trug einen weißen
Slip. Er war nicht besonders sexy, verdeckte einfach das
was es zu verdecken gab. Trotzdem war der Anblick
wundervoll. Noch nie hatte ich bei einer Frau den Slip
geseh...oder doch? Ich erinnerte mich wieder an das
Erlebnis auf dem Klo. Ich wusste immer noch nicht recht
ob ich mich zu schämen brauchte.
Ich wandte mich wieder ihren Beinen zu. Sie hatte eine
sanfte glatte Haut. Meine Augen verfolgten ihre
Oberschenkel bis ich wieder bei ihrem Slip angekommen
war. Dieser verriet wahrlich nicht viel außer, das sie
nicht allzu sehr behaart sein konnte, denn er lag zu
glatt an ihrer Haut. Ich ließ meine Finger um ihre Beine
streichen und küsste sie ab und zu an diesen. "Ich
dachte du wolltest meinen Slip föhnen?"
"Bist du da unten rasiert?" fragte ich ohne auf ihre
Frage Stellung zu nehmen.
"Vielleicht?"
"Da muss ich wohl oder übel nachschauen."
"Äähm Philip. Ich will nicht, das du..."
"Schon OK. Schon OK."
"Nein, ich meine, das du nur da..."
"Das ich nur da..."
"Das wir uns nur da unten mit Spielchen befriedigen."
"Sondern?"
"Ich weiß, nicht ob...weisst du...ich möchte mit dir
schlafen.
"Jetzt hier?"
"Wenn du nicht willst dann..."
"Liebend gerne. Aber nur wenn du dir sicher bist...und
wenn..."
"Wenn was?"
Ich ging zu Stefans Betttischchen. Verdammt wenn jetzt
der keine Kondome hat bin ich am Arsch. Warum hab ich
bloß keine gekauft? Bitte tue mir den Gefallen. Ich
öffnete seine Schublade. Doch außer einem vollgewichsten
Pornoheft war nichts zu finden. Dieser Idiot!
Wahrscheinlich hat er sie in seinem Portemonnaie. Tja,
eigentlich kann er ja nichts dafür. Ich bin an allem
selbst Schuld. Dann öffnete ich noch die untere
Schublade. Ich traute meinen Augen nicht. Da lag ein
unbenutztes Päckchen Kondome mit einem Papier des
Hotels. Neben griechisch englisch und französisch stand
da auch ein deutscher Text drauf.
Dieses Verhütungsmittel wird ihnen gratis zur Verfügung
gestellt. Bei Gebrauch bitte melden damit für Ersatz
gesorgt werden kann. Vielen Dank. Ich öffnete das
Päckchen und nahm ein Kondom heraus.
"Hast du das schon mal angezogen?" fragte Betti.
Ich antwortete nicht und schaute ihr tief in die Augen.
Sie konnte sich ja selbst denken was wir Jungen in der
Freizeit alles so beim Wichsen ausprobieren. Ich kniete
mich erneut vor Betti nieder und näherte mich mit meinen
Händen ihrem Slip. Ich ergriff in an den Seiten und zog
ihn vorsichtig nach vorne und danach an ihren Beinen
runter. Nun sah ich erstmals ihr kleines Werk. Es stand
ein kleines Dreieck hervor. Ich denke mir, das sie es
rasiert hatte. Jedoch waren auch an diesem Dreieck nicht
allzu viele Haare.
"Oh Betti du machst mich so geil!"
Ich öffnete nun die Knöpfe ihres Minis. Als dieser dann
auch weg war schmiss sie das Badetuch zur Seite und ich
sah sie erstmals in ihrer ganzen Nacktheit vor mir.
Danach legte ich mich aufs Bett und forderte sie auf
mich auszuziehen. Zuerst streckte ich meine Arme nach
oben und Betti zog es mir problemlos aus. Nun kniete sie
zwischen meine Beine und begann an meinem Hosenschlitz
zu spielen. Sie öffnete ihn und versuchte danach meine
leichten weißen Sommerhosen herunterzuziehen. Dies
weniger Erfolgreich. Ich zog die Hose selbst aus und
schwang mich danach an die Splitternackte Betti. Ich
küsste sie, wir rollten auf dem Bett herum und genossen
das heiße Vorspiel. "Bist du dir nun sicher?" fragte ich
und setzte mich auf den Bettrand. Als sie die Frage
bejahte zog ich mir meine Boxer-Shorts aus und streifte
den Gummi über. Ich war scheiß aufgeregt. Nun kommt also
der Moment auf den ich seit Jahren gewartet hatte.
Und...hähä...ich würde die Wette gegen Stefan gewinnen.
Nun legte ich mich über Betti und küsste sie noch mal
auf den Mund. Ich lag über ihr, sie hatte die Beine
leicht gespreizt.
"Ich liebe dich. Wenn's weh tut sag's. Ich verspreche
vorsichtig zu sein."
"Es wird schon gehen. Ich liebe dich auch."
Jetzt war also der Moment gekommen. Ich holte nochmals
tief Luft und drang dann vorsichtig in sie ein. Als ich
auf Widerstand stoss schaute ich ihr ins Gesicht um zu
sehen ob es schmerzen würde. Ich durchdrang nun ihr
Jungfernhäutchen. Ihre Lippen zitterten leicht. Ich
harrte kurze Zeit in dieser Stellung aus. Dann zog ich
ihn wieder zurück und begann in einem leichten Rhythmus
zu stoßen. Es war ein geiles Gefühl. Ich wurde langsam
schneller. Betti seufzte und stöhnte und streckte mir
bei jedem Stoß ihr Becken entgegen. Ich spürte wie mein
Schwanz wilder wurde. Ich wurde immer geiler auf ihr
kleines Früchtchen. Nun stöhnte Betti laut auf und ich
begann noch heftiger zu stoßen. Mein Schwanz begann zu
zucken und dann spritzte ich unter lautem Gestöhne
Bettis die Flüssigkeit in das Kondom. Ich ließ meinen
Schwanz in ihrer Möse stecken und Genoss ihren sowie
meinen Größten Orgasmus den ich je gehabt hatte. Ich zog
ihn wieder heraus und schmiss das Kondom neben dem Bett
auf den Boden. Danach lagen wir Arm in Arm unter der
Bettdecke und küssten und liebkosten uns.
"Und?" fragte ich.
"Es war super. Ich liebe dich so sehr. Diesen Abend,
diese Gefühle werde ich nie vergessen."
Ich war Happy. Ich strich Betti durchs Haar und schaute
ihr tief in die Augen. Sie war so hübsch. Der Glanz in
ihren Augen. Ihr feines Haar. Es war wie im Traum.
Mittlerweile war es halb 11. Stefan wird sich sicher
fragen wo wir bleiben. Doch diesen Abend ließ ich mir
nicht nehmen.
Nach einiger Zeit begann Betti mich wieder am ganzen
Körper abzuküssen. Mein Schwanz war wieder auf seine
volle Größe angeschwollen. Plötzlich fuhr sie mit ihrem
Kopf unter die Decke. Zuerst nahm sie mein Ding in die
Hand und drückte ihn leicht. Ich ließ einfach mit mir
geschehen und genoss es verwöhnt zu werden. Betti rieb
ihn leicht und drückte mit ihren kleinen Fingern ein
bisschen stark zu was ein Seufzer über meine Lippen
gehen ließ. Dann spürte ich plötzlich ihre feuchte Zunge
an meiner Eichel. Sie fuhr mit dieser meinen Schwanz
entlang und dann spürte ich ihre Lippen auf meiner
Eichel. Mit der Zeit wurde Betti mutiger und nahm mein
Ding ganz in den Mund. Sie fuhr zurück und vor und ich
wurde immer heißer.
"Oh Betti. Du machst mich so geil. Drücken. Druck ein
bisschen mehr."
Betti erfüllte meinen Wunsch und blies mich nun wie ein
Profi (Auch wenn ich nicht weiß wie ein Profi bläst *g*)
in den siebten Himmel. Als mein Schwanz zu zucken
begann, nahm sie ihren Mund wieder weg und rieb das
Sperma mit ihrer Hand aus diesem. Ich spritzte voll los,
in die Decke und den Rest auf ihre kleinen schönen
Brüste. Nun legte sie die Decke weg und verrieb meinen
Samen auf ihrer Brust.
"Das war super Betti. Ich weiß nicht wie ich dir danken
soll." sagte ich und sie forderte mich auf duschen zu
kommen.
In der Dusche wusch ich ihr mein Sperma von der Brust.
Wir liebkosten uns noch eine Zeit. Danach trockneten wir
uns gegenseitig ab und zogen uns an.
"Gehen wir?" fragte ich.
"Es ist zwar schon elf aber zu sehr enttäuschen können
wir die beiden nicht. Sagst du eigentlich Stefan was
war?"
"Vielleicht später. Aber nicht wenn du dabei bist. Und
du?"
"Ich glaube es ist das Beste ich sage es ihr nicht. Ich
weiß nicht ob ihr nicht mal ein falsches Wort
herausrutschen kann. Aber wenn Stefan das für sich
behält dann ist das schon OK."
Als wir an der Party ankamen sah ich Stefan abseits des
Weges wie er sich auskotzte. Wir gingen zu ihm heran. Er
war total besoffen. Es fiel ihm nicht einmal auf, das
wir so spät kamen. Stefan lallte dummes Zeug und fiel
über mich her.
"Ich hab mit Cintya...voll rumgeknutscchhhht. Die
Frau....hör mir zu....die Frau ist ssssoooggeeilll. Sauf
auch noch eeinnenn Sunnnybboooy."
Wir nahmen Stefan wieder hinein in die Disco wo er sich
gleich mit Cintya auf die Toilette begab. Auch sie war
alles andere als nüchtern.
"Und nun?" fragte ich Betti.
"Trinken wir auch noch ein bisschen?"
"Ich würde mich gerne Vollaufen lassen aber..."
"Ich hab nichts dagegen und wenn's zuviel wird stopp ich
dich."
Wir kippten ein paar starke Likörs runter. Betti konnte
mich wohl kaum stoppen, denn sie war noch vor mir voll
weg. Wir lachten und begaben uns auf die Tanzfläche.
Dort klappten wir mehrmals zusammen, rappelten uns mit
gegenseitiger Hilfe auf und wenn ein geiler Song kam
sprangen wir wieder bis zum umfallen herum. Als wir
erschöpft waren blieben wir inmitten der Menge liegen.
Nach zwei drei Liedern Rock kam wieder etwas sanfte
Musik. Wir standen auf und umschlangen uns. Wir tanzten
mehr nach Gefühl als nach Takt.
Der Abend ging irgendwie schnell zu Ende. Als Stefan zu
mir kam verabschiedete ich mich von Betti und wir
machten wieder um acht Uhr am nächsten Abend bei unserem
Zimmer ab. Ich schleppte Stefan nach Hause, während er
mich mit Cintya voll labberte. Ich hörte ein bisschen
zu, erzählte aber nichts von meinem Abend. Stefan
erzählte mir das Sandy und Pauline nach Hause gegangen
seien, weil er sich so Vollaufen lassen habe. Wir
lachten. Wir hatten ja für diese Woche beide eine Frau
gefunden und waren nicht darauf angewiesen die Abende
mit den Beiden zu verbringen. Das sexuelle Erlebnis mit
Pauline bereitete mir auch keine Sorgen mehr da ich
heute Abend ein viel wichtigeres und schöneres Erlebnis
hatte.
Zuhause angekommen legte sich Stefan in sein Bett und
ich...ups...das Kondom. Ich nahm es auf und schmiss es
in den Papierkorb. Dann legte ich mich auch gleich in
den Kleidern schlafen. Stefan werde ich alles morgen
erzählen. Der würde heute sowieso nichts kapieren. Aber
wird er es mir glauben? Na egal!
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Der hat heute
erstmals in 'ner Möse gesteckt. Dann schlief ich ein.
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