Erotik im Schwimmbad Es war ein recht kühler
Sommermorgen was aber auf sehr heißes Wetter schließen
ließ. Die Strahlen der Morgensonne weckten mich aus
meinem Schlummer. Mit dem Arm versuchte ich meine Augen
zu verdecken um vor der Helligkeit geschützt zu bleiben.
Irgendwann wälzte ich mich dann zur Seite und setzte
mich auf die Bettkante. Während ich mir müde durch die
Haare fuhr riskierte ich einen Blick durch das große
Fenster nach draußen. Durch die dichtbelaubten Äste des
alten Baumes in unserem Garten schien die Morgensonne
und ließ das Laub hellgrün aufleuchten. Ein schwarzer
Vogel trällerte ein Liedchen und sah unentwegt zu mir
herüber. Fast schon provozierend, als wenn er sagen
wollte: "Na komm es ist ein schöner Sommermorgen...".
Also stand ich auf und fühlte mich wie gerädert. Bei
diesem warmen Wetter war ich gestern (oder war es doch
schon heute?) sehr spät eingeschlafen. Müde ging ich ins
Bad und stellte mich unter die Dusche. Von unten hörte
ich trotz des prasselnden Wasser meine Schwester
fluchen. Wahrscheinlich war ihr wieder der Kaffee oder
der Toast misslungen. das hatte ich nun davon. Meine
Eltern waren für heute irgendwelche entfernten
Verwandten besuchen und ich musste mich nun mit dem
Frühstück meiner Schwester begnügen. Heute war Sonntag
also endlich einmal die Schulbücher zur Seite gelegt und
das prelle Leben genossen. Mochten Klausuren Klausuren
und Prüfungen Prüfungen bleiben heute wollte ich meinen
Spaß haben. Nach dem Duschen und anziehen ging ich dann
auch die Treppe zur Küche herunter. Und ich hatte Recht
gehabt. Bianca (meine Schwester, vor ein paar Tagen
endlich 16 geworden) hatte den Toast schwarz werden
lassen. Ehe ich noch etwas sagen konnte hörte ich sie
noch rufen "Felix, Bettina und ich fahren jetzt weg.
Tschaui..." und dann knallte schon die Haustür. Ein
Blick durchs Fenster zeigte mir, das sie gerade in ein
rostiges Cabrio stieg in dem eine Horde von jugendlichen
wartete. Mutig biss ich in den Toast und trank etwas
O-Saft dazu. Genau das Frühstück für einen
Sonntagmorgen. Als das Telefon klingelte erschrak ich
und kippte mir den O-Saft über das neue T- Shirt.
"Shit..." sagte ich als ich abnahm. "Wie bitte?" hörte
ich Thomas sagen. "Nein, nicht Du, war etwas anderes.
Und, was liegt an?" erkundigte ich mich und war froh,
das Thomas angerufen hatte. Thomas und ich studierten
gemeinsam Betriebswirtschaft. Und Thomas hatte immer
etwas vor. Er war der Mittelpunkt aller Feiern und
Cliquen mit ihm wurde es nie langweilig. Und so war ich
auch froh, seinen Vorschlag zu hören ins Schwimmbad zu
gehen. Er, seine Schwester und ich. Also wurde sich für
in einer Stunde verabredet und dann legten wir auf.
Schnell war ich umgezogen und packte bereits meine
Sachen zusammen. Walkman, Sonnenbrille, Badehose, zwei
Handtücher. Alles das also, was man so in einem
Schwimmbad so brauchen konnte. Als ich mein Mountainbike
angekettet hatte und das Stoßgebet beendet hatte, das
ausgerechnet heute mal kein Fahrrad (und schon gar nicht
meines) geklaut oder beschädigt wurde, ging ich in
Richtung des Einganges zum Freibad. Wie verabredet
warteten Thomas und seine Schwester bereits. Ich
begrüßte Thomas mit einem Handschlag und seine Schwester
mit einem freundlichen "Hallo..." und meinem PR-Lächeln.
Während Thomas aussah wie immer (seine Runde Brille, die
langen immer ungekämmt aussehenden Haare, das ewige
Grinsen und seine Standard-Jeans) war seine Schwester
eine Augenweide. Ein paar mal hatte ich sie erst
gesehen. Meist wenn Thomas und ich abends loszogen und
Kneipen, Kinos und Nachtclubs unsicher machten. Da war
sie mir nie aufgefallen. Da kenne ich homas nun schon
fast ein Jahr und doch seine Schwester so gut wie gar
nicht. Doch nun raubte sie mir fast den Atem. Sie war
älter als er, das wusste ich (also fast so alt wie ich)
und als sie schnell die Tickets löste hatte ich Zeit sie
zu mustern. Sie trug ein knappes, weißes T-Shirt, das
vor dem Bauch gebunden war und ihren süßen Bauchnabel
frei ließ. Sie trug dazu eine knappe Jeans Hose, deren
Beine abgetrennt waren und die verdammt eng saß. Ihre
langen Beine endeten in weißen Turnschuhen. An ihrer
rechten, zierlichen Fessel trug sie eine dünne Goldkette
die mich irgendwie erotisch anzog. Ihr Haar, das ihr
normalerweise bis auf den Rücken fiel hatte sie zu einem
jugendlichen Pferdeschwanz gebunden. Thomas musste wohl
meinen Blick bemerkt haben, denn er knuffte mich
freundschaftlich in die Seite. "Heh!" sagte er und ich
schrak zusammen, wurde rot und fühlte mich ertappt. In
diesem Moment kam Bianca (seine Schwester) zurück und
reichte uns die Karten. Täuschte ich mich oder sah sie
mich mit ihren blauen Augen besonders lange und intensiv
an an...? Ich musste mich getäuscht haben, denn Bianca
drehte sich bereits in Richtung Eingang und rannte
lachend darauf zu. Thomas und ich folgten langsamer.
Thomas sah mich kurz an und musste wohl wieder meinen
Blick bemerkt haben. "Na, nun krieg dich mal wieder
ein..." sagte er lächelnd und ich bemühte mich an etwas
anderes zu denken, bekam aber die blauen Augen, das
hübsche Gesicht und das umwerfende Lächelnd nicht aus
meinem Kopf. Bianca war bereits durch den Eingang
verschwunden und nun folgten auch wir. Wir sahen gerade
noch Biancas Pferdeschwanz in einer der Kabinen
verschwinden und dann hatte auch ich endliche eine freie
erwischt. Ich schloss die Tür hinter mir und atmete
endlich einmal auf. Noch nie war die große Schwester
meines besten Freundes so aufgefallen wie heute.
Überhaupt war mir kaum eine Frau so aufgefallen wie eben
Bianca. Irgendwie war ich hin und weg und überlegte, wie
ich es ihr wohl am besten zeigen konnte. Als ich mich
umzog und die Sachen in die Badetasche verstaute sah ich
in den Spiegel und ärgerte mich, heute mal wieder den
Kamm nicht benutzt zu haben. Meine leicht braunen Haare
lagen etwas wirr und ich strich sie glatt. Als ich die
Tür öffnete und die überdachte Kabinen verließ um in die
Sonne zu treten stockte mir der Atem. Zusammen mit
Thomas stand Bianca bei den Duschen und unterhielt sich
mit ihrem Bruder. Sie hatte ihr Haar gelöst und es
glänzte in der Sonne. Sanft wehte der Wind hindurch und
ließ es golden schimmern. Als ich näher kam und die
beiden mich entdeckten, winkten sie und ich winkte
zurück. Als ich dicht bei ihnen war blieb mir fast die
Luft weg. Bianca trug einen hellgrünen Bikini der
absolut knapp saß und ihre makellose Figur betonte. Der
hohe Beinausschnitt des superknappen Höschens betonte
ihre unendlich lang wirkenden, schlanken Beine und das
knappe Oberteil bedeckte ihre festen, großen Brüste. Sie
musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie sprach mich
mit ihrer angenehmen Stimme an: "Hi" sagte sie und "Hi"
sagte auch Thomas. Wieder lächelte sie mich an (und
wieder länger?). Bestimmt nur wieder Einbildung denn
kurz darauf sah sie wieder weg und winkte zwei anderen
Frauen, die sie wohl kannte. "Na, alles klar Alter?"
fragte Thomas in seiner lockeren Art. "Ja klar alles
klar" sagte ich ein wenig stotternd und konnte meinen
Blick nicht von seiner Schwester lassen, die langsam zu
den beiden Frauen ging. Ich sah ihr einen kurzen
Augenblick nach und musste mich fast gewaltsam von dem
unglaublichen Anblick ihres grazilen Körpers abbringen
um wieder zu Thomas zu sehen. Dann gingen wir also durch
das Fußbecken auf die Liegewiese, die bereits jetzt am
Sonntagmorgen besonders viel besucht war. Nahe einer
kleinen Baumgruppe breiteten wir unsere Liegedecken aus
und legten uns in die Sonne. Ich bedauerte es sehr, das
Bianca nicht bei uns lag. Andererseits wusste ich immer
noch nicht, wie ich sie ansprechen sollte. Als Thomas
sich eincremte suchten meine Blicke die Wiesen ab und
schließlich fand ich sie. Sie lag auf der anderen Seite
des Pools auf einem großen, hellgelben Badetuch das fast
eine Signalwirkung ausübte und die Linien ihres Körpers
scharf abzeichnen ließ. Sie lag auf dem Rücken und neben
ihr die anderen beiden Frauen. Ihre Beine angewinkelt
und sich auf die Ellenbogen abgestützt, so unterhielt
sie sich und scherzte mit den anderen beiden jungen
Frauen. Trotz des regen Betriebes und der vielen Leute
konnte ich doch kurz ihr helles Lachen hören. Thomas
stupste mich an und riss mich wieder on ihrem Anblick
los er wollte schwimmen gehen. "Geh nur" sagte ich. "Ich
pass schon auf die Sachen auf". Als er in Richtung
Springer verschwand sah ich wieder zu Bianca herüber.
Was Thomas wohl denken würde wenn ich und seine
Schwester...? Ach nur Gedankenspiel. Ich war mir nicht
einmal sicher, ob ich ihr überhaupt aufgefallen war.
Mein Blick musterte den schlanken Körper der jungen Frau
und ich spürte deutlich ein gewisses Verlangen. Als wenn
sie meine Blicke gespürt hätte sah sie genau in diesem
Augenblick zu mir herüber und am liebsten wäre ich im
Erdboden versunken, so fühlte ich mich ertappt. Ich
winkte kurz und sie winkte zurück. Die beiden Frauen
neben ihr (auch wunderschön doch kein Vergleich zu
Ihr...) fragten sie etwas und sie erwiderte etwas. Ich
hätte gerne gehört, was sie über mich gesagt hatte.
Irgendwann legte sie sich auf den Rücken in die Sonne
und schloss die Augen. Und noch immer konnte ich meinen
Blick nicht von ihren Körper lassen, tastete jeden
Zentimeter ab. Erst als Thomas zurückkam und mir ein
paar Tropfen Wasser ins Gesicht spritzte sah ich wieder
weg. "Heh... Behalt dein Wasser für dich..." sagte ich
gespielt ärgerlich. "Na los. Ab ins Wasser mit Dir"
sagte er zu mir und deutete in Richtung Schwimmer.
"Sofort" antwortete ich und legte meine Sonnenbrille
weg. "Sag mal, hast Du meine Schwester schon irgendwo
gesehen" fragte Thomas etwas zu gedehnt und ich fiel
auch prompt darauf herein: "Ja, dort drüben, zwischen
den beiden anderen Frauen, auf dem gelben Badetuch..."
sagte ich wie aus der Pistole geschossen und deutete
auch noch in die Richtung. "So so..." sagte er nur und
fing dann an zu lachen. Sein Lachen verfolgte mich noch
bis an den Rand des Schwimmers. Ich duschte kurz an
einer der Kaltduschen und sprang dann vom Rand in den
Schwimmer obwohl das verboten war. Als ich untertauchte
tat die Kühle des Wassers gut. Ich zog zwei Bahnen und
wollte gerade aus dem Becken steigen, als hinter mir
eine Stimme meinen Namen rief. Ich setzte mich auf den
Rand und sah Bianca. Sie schwamm in langsamen Zügen auf
mich zu. Ihr Haar hatte sich wie ein Fließ hinter ihrem
Kopf ausgebreitet und sie schien besonders langsam zu
schwimmen damit ich jede Bewegung von ihr genießen
konnte. "Na du..." sagte sie und schwang sich neben
mich. "Na...?" antwortete ich völlig überrascht, das sie
meinen Namen kannte. Sie warf ihren Kopf in den Nacken
und ihre Brüste spannten sich unter dem dünnen Stoff des
hellgrünen Bikinis der einen herrlichen Kontrast zu
Ihrer sonnengebräunten Haut bildete. Sie schüttelte sich
kurz wie ein nasser Hund ihre langen Haare aus und die
Spitzen streiften mein Gesicht. Ich genoss das kurze
Kitzeln. "Du schwimmst gut" meinte sie und legte ihre
langen Beine übereinander. "So..., meinst Du?" sagte ich
verlegen wie ein Schuljunge den Blick immer noch auf sie
gerichtet. Was war an der Frau, was mich so
durcheinander brachte? Ich war ja kaum noch fähig einen
klaren Gedanken zu fassen so verwirrte sie mich. Als sie
so neben mir saß und mich mit einem strahlenden Lächeln
anlächelte wurde mir abwechselnd immer wieder heiß und
kalt. "Hast Du Lust auf ein Eis?" fragte sie mich
lächelnd nach einen kurzen Augenblick in dem wir uns nur
ansahen. Na klar hatte ich Lust. Das sagte ich auch und
wir gingen zum Eisstand, nahe des Einganges. Ihr Gang
war geschmeidig und jede ihrer Bewegungen aufreizend und
fraulich. Und als ich so neben ihr ging, fragte ich mich
wie es sein mochte eine solche Frau als Freundin zu
haben. Angekommen am Eistand erkämpften wir uns einen
freien Platz und spendierte Ihr ein Rieseneis und nahm
die selbe Portion für mich. Während wir unser Eis
genossen und langsam weitergingen, kamen wir zu ein paar
einladenden Bänken neben einem Schachbrett auf dem ein
Junge spielte. Inzwischen waren wir ins Gespräch
gekommen, lachten, scherzten und hatten Spaß. Als wir
bei den Bänken ankamen setzten wir uns. Dabei tropfte
etwas von ihrem Eis auf ihrem Oberkörper. "Oooh..."
meinte sie und nahm das Eis langsam mit einem Finger auf
aber nicht ohne es noch ein wenig auf ihrer braunen Haut
zu verteilen. Ich sah die Gänsehaut auf ihrem
braungebrannten, schlanken Körper und spürte deutliche
eine Regung in meiner schwarzen Badehose. Also schlug
ich die Beine übereinander und sah kurz zu den
Schachspielern herüber. Ein kleiner Junge freute sich,
das er wohl seinen Vater besiegt hatte und sprang laut
lachend herum. "Halt mal bitte" sagte sie und reichte
mir Ihr Eis. Dann stand sie auf, ging zu einer der
Duschen und wusch sich das Eis vom Oberkörper. Sie tat
es auffallend langsam und sehr körperbetont immer mit
einem Lächeln in meine Richtung. Die ganze Zeit konnte
ich meinen Blick nicht von ihr lösen und vergaß sogar
mein Eis zu lecken, dessen süßer Saft mir bereits über
die Hand rann. Wieder bei mir nahm sie ihr Eis und
wollte weiter. Verlegen deutete ich ihr an, doch bitte
noch einen Moment zu warten. "Warum?" fragte sie und sah
mich an. Na ja, ich konnte ihr ja nicht sagen, was in
meiner knappen Badehose gerade los war und räusperte
mich. Sie sah auf mich herunter, sah meine
übereinandergeschlagenen Beine, meinen verlegenen Blick
und lachte. "Das finde ich ja süß..." meinte sie und
setzte sich dann wieder neben mich. "Dein Eis leckt..."
meinte sie immer noch lachend und ich beeilte mich das
Eis zu verschlingen. Erschreckt zuckte ich zusammen. Sie
war nun ganz dicht an mich herangerutscht und die Haut
ihrer Hüften und ihres Armes streifte die meine.
Inzwischen hatte sie ihr Eis gegessen und ich kämpfte
mit meinen letzten Resten. Als ich fertig war fragte
mich "na, wie geht es Dir, können wir aufstehen" und
lächelte mich an. Ja, wir konnten. Obwohl sich noch
einiges regte, konnte ich doch in mitten der vielen
Menschen von der Bank aufstehen, ohne das allzu deutlich
sichtbar war, wie erregt mich diese Frau machte. Als wir
so schlenderten berührte bei jedem Schritt ihre Hand
meinen Schenkel. Ich sah Bianca an und sie lächelte
geheimnisvoll zurück. Nein jetzt war ich mir sicher.
Zufall waren diese Berührungen nicht. Wir kamen an den
Kabinen vorbei und ich wollte gerade in Richtung Wiesen
steuern als mich Bianca anstupste und mit gekrümmten
Zeigefinger andeutete ihr zu folgen. "Was um alles in
der Welt will sie denn nur in den Kabinen?" fragte ich
mich im stillen und mir wurde heiß und kalt als ich mir
die Antwort ausmalte. Wie eine Marionette folgte ich ihr
kaum mehr fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Diese
Frau hatte mich ganz in ihren Bann gezogen. Als wir in
den Schatten der Umkleiden eintauchten, drückte mich
Bianca an die Wand und war auf einmal wie verwandelt.
Ganz dicht war sie vor mir und hatte ihren Mund leicht
geöffnet. Ihr heißer Atem wehte mir ins Gesicht. "Du
machst mich ganz verrückt..." hauchte sie mir zu und
presste mich mit den Rücken an die kalte Betonwand. Dann
drückte sie sich an mich und unsere Lippen fanden sich.
Der Kuss war lang, heiß und leidenschaftlich. Zu keinem
klaren Gedanken mehr fähig legte ich meine Arme um sie
und zog sie ganz fest an mich. Ich spürte ihren warmen
Körper an meinem, ihre Brüste unter dem dünnen Stoff
ihres Bikinis an meiner Haut. Die Berührungen und ihre
Bewegungen brachten mich fast völlig um den Verstand,
machten mich wahnsinnig und ließen alles verschwimmen.
Unsere Zungen verhakten sich, tanzten ein erregendes
Spiel und endlich ließen wir heiß atmend voneinander ab.
"Wow..." sagte sie und atmete schnell. Ich konnte noch
nicht einmal richtig durchatmen, da legte sie ihre Hände
auf meine Wangen und zog mich zu ihren Mund herunter.
Wieder küssten wir uns. Ich sah beim Kuss in ihr Gesicht
und sah, wie ihre geschlossenen Augenlider flackerten.
Als wir uns voneinander lösten und uns umsahen ob auch
niemand etwas bemerkt hatte atmeten wir beide schwer.
Ganz deutlich zeichneten sich ihre Brüste unter dem
knappen Stoff bei jedem ihrer Luftzüge ab und ich spürte
ein verlangen sie küssen, sie liebkosen und verwöhnen zu
wollen. Wir sahen uns in die Augen und dann flüsterte
sie mir zu, das ich ihr schon lange aufgefallen war sie
jedoch nie oder nur kaum beachtet hatte. Auch ich sagte,
das sie mir aufgefallen war ich mich aber nie getraut
hatte sie anzusprechen. Sie legte die Arme um meinen
Hals und küsste meine Wange. "Du bist lieb..." flüsterte
sie mir ins Ohr und ihre heiße Zunge strich über meine
Wange. sie drückte ihren Körper ganz eng an mich und ich
konnte durch den nassen Badeanzug ihre Wärme spüren. Ein
Gefühl das mich noch stärker anheizte. Ihre Zunge
spielte an meinem Ohr und sie biss sanft hinein. Ein
älteres Ehepaar ging an uns vorbei ins freie und wir
mussten uns notgedrungen voneinander lösen. Als die
beiden verschwunden waren umarmten wir uns wieder und
küssten uns. Ihre Lippen waren so weich, so fordernd und
ich spürte in mir etwas, was ich bei anderen Küssen bei
anderen Frauen nie gespürt hatte. Dies hier war anders.
Ein viel intensiveres, tiefer gehendes Gefühl. Ein
ungeheures Kribbeln ließ eine Gänsehaut bei mir über den
ganzen Körper wandern. Sie presste sich ganz dicht an
mich und ich spürte die Wärme ihrer Haut. Als sie ihren
Unterkörper an meinem rieb weiteten sich ihre Augen als
sie mein steifes Glied spürte. Langsam wanderte bei
einem weiteren Kuss ihre Hand meine Brust entlang nach
unten und machte ganz kurz bei dem Saum der Badehose
halt. Sie öffnete wie selbstverständlich die Schleife
der Badehose und ihre Hand strich über den dünnen Stoff,
berührte mein hartes Glied und ihre sanfte Berührung
ließ meine Gedanken durcheinanderwirbeln. "Ich will
Dich..." flüsterte ich ihr zu, kaum noch in der Lage
mich zu beherrschen. Ich war wie von Sinnen, konnte kaum
noch klar denken. Aber wir standen immerhin mitten im
Gang der Umkleiden. Jeden Moment konnte sich eine Tür
öffnen, konnte jemand heraus oder hereinkommen und uns
entdecken. "Ich will dich auch.." antwortete sie
ebenfalls flüsternd und zog mich in die Kabine vor uns.
Unsere Umarmung wurde wilder und leidenschaftlicher.
Küssend schaffte ich es nur mit Mühe, der Tür einen
Schubs zu geben damit sie ins Schloss fiel. Bianca
drückte mich mit dem Rücken an die Tür und rieb ihren
Körper an meinem. Hinter meinem Rücken schaffte ich es
endlich dir Tür zu verschließen. Atemlos lösten wir und
voneinander und unsere Körper zitterten vor Verlangen
aufeinander. Unsere Blicke trafen sich wieder. Ihr
lächeln war einfach hinreißend und verhieß mehr von
ihr... Aufreizend langsam fasste sie sich hinter den
Nacken, schüttelte die langen Haare aus und dann fiel
auch schon das knappe Bikinioberteil zu Boden. Leise
patschend kam es auf. Mit bloßem Oberkörper stand sie da
und genoss fast meinen Blick auf ihrem Körper. Sie
streckte mir ihre Hände entgegen und zog mich an sich.
Mein Blick wanderte ihren schlanken Körper entlang. Als
mein Blick über ihre Brüste streifte, zog sie mich ganz
fest an sich und wir sahen uns an. Ich spürte deutlich
die warme, feste und doch so weiche Haut, die
Feuchtigkeit die noch vom nassen Bikini wie Morgentau
auf ihren Brüsten lag. Ich spürte ihre hart werdenden
Brustwarzen an meiner Haut und das warme, feste Fleisch.
Ich küsste sie und spürte sie und auch mich selber unter
unseren heißen Küssen dahinschmelzen. Deutlich spürte
ich ihre Wärme, das pulsieren ihres Herzens so fest
drückte sie sich an mich. Meine Hände wanderten ihren
Rücken entlang und blieben auf ihrem Bikini- Höschen
liegen. Als wir uns voneinander lösten wischte sie sich
das Haar aus dem Gesicht das bei unserer wilden Aktion
dorthin gerutscht war. "Das war toll..." sagte sie und
sah mich durchdringend an. Ich wusste nicht, was ich
sagen sollte und nickte nur. "Unbeschreiblich..."
versuchte ich es in Worte zu fassen. Wir beide sahen uns
an, standen ganz dicht voreinander, spürten die Wärme
des anderen, unsere Hände strichen zärtlich über den
Körper des anderen. Ich sah in ihre blauen Augen und wir
beide spürten, wir wollte mehr. Wie auf ein Kommando
fielen wir uns wieder in die Arme. Diesmal waren es ihre
Hände, die auf Wanderschaft gingen. Sie glitten an
meinem Rücken entlang bis zu meiner schwarzen Badehose.
Ihre Finger glitten am Saum entlang und streiften dann
das schwarze Stück Stoff an meinen Lenden herunter. Das
war gar nicht so einfach, denn mein steifes Glied stand
fest und prall ab, die Hose verhakte sich. Bianca sah an
mir hoch und ging dann in die Hocke. Ich griff nach
meiner Hose, wollte ihr helfen, doch sie stieß meine
Hände zur Seite und schüttelte vielsagend langsam mit
dem Kopf. Ganz langsam zog sie meine Badehose herunter
und streifte sie langsam über mein Glied. Prall und hart
stand es neugierig hervor und ich spürte ihren heißen
Atem daran als sie meine Hose bis zu meinen Füßen
herunterzog. Ich stand da und genoss jede Sekunde, jede
Berührung von ihr. Als sie sich wieder in die Höhe
drückte berührte ihre rechte Brust mein steifes Glied.
Ich glaubte wahnsinnig zu werden. Die sinnliche und
zärtliche Berührung von ihr ging mir durch und durch.
Als sie wieder auf gleicher Höhe mit mir war fanden sich
unsere Lippen wieder. Doch sie hielt Abstand von mir,
mein steifes Glied vermochte es nicht, ihren Körper zu
berühren. Ich wollte mich an sie drängen doch sie
hauchte mir ein "Warte..." ins Ohr. Sie löste sich von
meiner Umarmung und ging einen Schritt nach hinten. Ganz
langsam ging sie ein wenig in die Hocke und zog sich
provozierend langsam das Bikini-Höschen herunter.
Zentimeter für Zentimeter zog sie den hauchdünnen Stoff
nach unten. Als ihre Schambehaarung zum Vorschein kam
bemerkte ich, das sie sich ganz schmal rasiert hatte und
Oben mit Einschnitt. Wie ein schwarzes, flauschiges "V".
Als der Stoff raschelnd zu Boden fiel bemerkte ich zum
ersten mal seit ich sie kannte einen leicht unsicheren
Blick. "Du... Du musst nicht denken, das ich nun mit
jedem Jungen, ich meine..." ich legte ihr meinen
Zeigefinger auf die roten Kusslippen und küsste sie.
Diesmal drückte sie sich wieder an mich und mein hartes
Glied drückte gegen ihren Unterkörper hart, fordernd.
Wir liebkosten uns und unsere Körper berührten sich.
Sanft rieb sie ihren Unterkörper an meinem Glied und
hauchte mir ins Ohr "Du bist so hart, so heiß...". Ihre
Hand huschte über meinen Bauch, streichelte zärtlich
mein Glied. Immer wilder wurden unsere Küsse und unser
Atem ging stoßweise. Längst waren wir für die unten und
oben offene Kabine viel zu laut geworden, doch die Macht
der Leidenschaft hatte uns umfangen und wir vergaßen
alles um uns herum. Ich drückte sie mit ihren Rücken an
eine Wand der Kabine und küsste ihren schlanken Hals.
Bianca schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück.
Ich küsste ihre Schultern, ihren straffen Hals, die
Ansätze ihrer Brüste und vergrub mein Gesicht zwischen
ihren vollen Hügeln. Als meine Zunge über ihre
Brustwarzen huschte und ich ihre Brüste in die Hand nahm
spürte ich sie ganz deutlich zittern und beben. Sie zog
mich zu sich hoch und presste ihre Lippen auf die
meinen. Meine Hände lagen immer noch auf ihren Brüsten
und sanft drückte ich zu. Ich sah wie sie immer noch mit
geschlossenen Augen sich auf die vollen Lippen biss und
ein kleiner Blutstropfen hervorkam. "Ja..." hauchte sie
und legte ihre Beine um mich. Als ich sie hochstemmte
fand mein Glied fast wie von selbst in ihr heißes
inneres uns als wir uns abgestützt auf Ablage, Minibank
und stehender Stellung liebten, hauchten wir uns unsere
Gegenseitige Erregung in die Gesichter. Unsere Küsse
brannten und waren heiß und verlangend. Mein Glied wurde
immer härter und ich spürte, das ich gleich in ihr
explodieren würde. Sie bewegte sich und unterstützte
mich so gut sie konnte und nahm jeden meiner Stöße mit
einem leisen Hauchen auf. Ich spürte mein Glied noch
härter werden und sie zog mich mit ihren Beinen ganz
fest an sich und somit tiefer in sich hinein. Ich konnte
meinen leisen Aufschrei nicht mehr zurückhalten und als
es soweit war kam auch Bianca und biss mir schmerzhaft
und doch überwältigend erregend in die Schulter. Als
unsre Orgasmen verebbten spürte ich die Schmerzen auf
dem Rücken in den sie sich gekrallt und blutige Striemen
hinterlassen hatte. Engumschlungen blieben wir noch
einen kurzen Moment stehen und unser Atem beruhigte
sich. Unsere Körper zitterten von der erlebten Erregung.
Schweißnass lösten wir uns und blieben stehen. Immer
noch hatte die Macht der erlebten Gefühle uns umfangen
und wir sahen uns an. Keiner von uns sagte etwas und
doch verstanden wir uns. Irgendwann zogen wir uns
schweigend an. Als ich die Kabinentür öffnen wollte
drückte sie sich nochmals an mich und wir gestanden uns
unsere Liebe. Zärtlich küsste ich sie. "Und ich muss dir
noch etwas gestehen..." sagte sie. Irgend etwas war in
ihrer Stimme, das mich aufhorchen ließ. "Na ja, der
Anruf von Thomas heute morgen wie soll ich es sagen war
kein Zufall..." Sie sah mich mit ihrem Engelsgesicht an
und ich musste Grinsen. "Ich hatte ihn darum gebeten.
Ich wollte dich unbedingt wiedersehen..." hauchte sie
und wir küssten uns erneut. Engumschlungen traten wir
schließlich wieder ins Freie. Mit hochrotem Kopf gingen
wir an einem verstehend lächelnden Pärchen vorbei nach
draußen. "Aber..." flüsterte sie mir noch schnell zu.
"Das alles die Kabine und was geschah, das war nicht
geplant gewesen..." "Aber es ist das schönste, was mir
je im Leben passiert ist..." flüsterte ich ihr zurück
ins Ohr und küsste ihre Wange. Als wir Arm in Arm die
Liegewiese betraten kam uns Thomas entgegen. "ich habe
dich schon gesucht..." sagte er zu mir. "Wo warst Du
bloß gewesen?". Bianca und ich sahen uns kurz an und
fingen an zu lachen. Thomas schaute uns verständnislos
an, dachte wohl, wir hätten den Verstand verloren, doch
als wir und küssten und ihm erst jetzt unsere Umarmung
auffiel überflog zuerst ein kurzes, dann ein herzliches
Lächeln sein Gesicht. Bevor Bianca und ich uns nun
nebeneinander legten und verliebt turtelten meinte er
noch "Alles klar..." und räumte seine Decke weg. Ich sah
ihn noch schulterzuckend zu den beiden anderen Frauen
hinübergehen und sich an Biancas Platz legen. Kurz
darauf war er bereits in Gespräche vertieft und
blinzelte kurz zu mir herüber. Tja, das war Thomas hatte
ich endlich eine Freundin gefunden, musste er es gleich
bei zweien probieren... Das alles passierte mir vor über
einem Jahr. Seit dem sind Bianca und ich Paar. Unsere
Liebe ist immer noch stark und leidenschaftlich. Wir
verstehen uns wie es besser nicht sein kann und wir
gehen immer noch oft und ganz gerne in das kleine
Schwimmbad wo wir uns kennen und lieben lernten...
Besonders die engen Kabinen haben es uns immer noch
angetan... ;-) |
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