Eine erotische Geschichte
Er verlagerte sein
Gewicht immer wieder von einem Fuß auf den anderen.
Heute ließ sie ihn wieder lange warten bis sie sich mit
ihm beschäftigte. Er hörte sie hinter sich hantieren
ohne herauszubekommen was genau sie da tat. Sehen konnte
er nichts, das hieß nur das Stück Wand vor sich, aber
das sah er nun schon seit geraumer Zeit. Aber er hätte
es nie gewagt sich ohne ihre Aufforderung umzudrehen,
solange sie ihn in der "Ecke stehen" ließ. So stand er
weiter in der ihm zugewiesenen Ecke in der
Sklavenhaltung. Das hieß, dass er die Beine leicht
gespreizt hatte, die Hände waren im Nacken verschränkt
und das Gesicht hatte er der Wand zugewandt. Diese
Stellung hatte er in ihrer Gegenwart immer anzunehmen,
solange sie ihm nichts anderes befahl. Sie liebte es ihn
warten zu lassen und ihn im unklaren darüber zu lassen
was auf ihn zukam. Es war nun sein dritter Besuch bei
ihr und jedes Mal hatte sie ihn auf diese Art auf seine
Sklavenrolle eingestimmt. Bei seinem ersten
Antrittsbesuch, der nach einigen Telefongesprächen und
seinem Brief auf ihre Kontaktanzeige zustande gekommen
war, hatte sie ihn sich gleich ausziehen lassen und dann
lange, lange Ecke stehen lassen. Dabei klärte sie ihn
über die Spielregeln auf, an die er sich zu halten
hatte, wollte er ihr als devotes Spielzeug dienen
dürfen.
"Du wirst in deiner Sklavenhaltung stehen, solange ich
keine nützlicheren Aufgaben für dich habe. Sprechen
wirst du ebenfalls nur nach Aufforderung. Auch Gejaule
will ich keines hören wenn ich dich züchtige, außer wenn
es dir ausdrücklich erlaubt wird. Denn manchmal ist es
ganz anregend, wenn man den Sklaven jammern hört." Beim
letzten Satz lachte sie amüsiert. Er musste jedes Mal
wenn sie fragte: "Hast du verstanden", mit "Ja, Herrin
ich habe verstanden", antworten. Es waren einige Regeln
an die er sich zu halten hatte und er hoffte, dass er
sich alle merken würde.
"Aber keine Angst", hatte sie zum Abschluss dieser
Lehrstunde gesagt, "ich bin kein Unmensch, wenn du mal
etwas falsch machst, werde ich dafür sorgen, dass du das
so schnell nicht wieder vergessen wirst." Wieder hatte
sie ihr helles Lachen gelacht. Er hatte diese versteckte
Drohung wohl registriert und hoffte, sie würde sie nicht
so bald wahr werden zu lassen.
"Und wenn du deine Sache gut gemacht hast, wird es auch
hin und wieder eine schöne Belohnung geben. Wir werden
dich dann ganz lieb zum abspritzen bringen. Aber wehe"
und sie hob ihre Stimme drohend, "es sollte dir
einfallen ungefragt oder zum falschen Zeitpunkt zu
kommen. Das kann ich nun wirklich gar nicht leiden, wenn
sich so ein Geilchen, wie du nicht beherrschen kann." Er
träumte von dieser ersten Begegnung mit ihr, als er
plötzlich ein scharfes Zischen knapp hinter sich hörte.
Unwillkürlich nahm er Haltung an, aber zu spät.
"Wer hat dir erlaubt die Ellenbogen so hängen zu lassen
und streck gefälligst deinen Arsch ein bisschen raus,
wie es dir gesagt worden ist."
"Verzeihung Herrin, ich war unachtsam", gab er zu. "Ich
werde deine Aufmerksamkeit wieder anspornen, das ist dir
doch klar?" fragte sie. "Ja Herrin, das ist mir klar."
sagte er kläglich. "Und was, glaubst du, werde ich nun
mit dir machen?" "Ihr werdet mich schlagen, Herrin."
"Nun das war ja nicht so schwer zu erraten," lachte sie,
aber dann wurde ihr Ton schneidend: "Los, den Hintern
noch ein bisschen raus, den Kopf vor an die Wand." Er
kam dieser Aufforderung unverzüglich nach. Da sauste
auch schon der erste Schlag auf seine so prächtig
dargebotene Erziehungsfläche. "Auutsch!" entfuhr es ihm.
"Ich habe dir nicht erlaubt zu jaulen," fuhr sie ihn an,
"aber du wirst mitzählen. Also reiß dich zusammen, es
wird zehn schöne Schläge geben, die dich wieder richtig
munter machen werden." Es sauste zischend durch die
Luft, denn sie holte weit aus. Zack, es klatschte laut.
"Eins." Rief er verzweifelt um Beherrschung bemüht,
damit ihm nicht wieder ein Schmerzenslaut entfuhr. Zack,
"Zwei." "Drei." "Vier." "Fünf." Fast schrie er die
letzte Zahl. Sie hielt inne und näherte sich ihm von
hinten. Mit der linken Hand fuhr sie ganz leicht ein
paar mal seine Furche zwischen den Backen entlang.
Sofort spürte er wie er eine Erektion bekam. "Na also,
ich wusste doch, dass wir dich so wieder munter
bekommen." Sie hatte seine Erregung natürlich sofort
bemerkt und grinste. "Wollen doch mal sehen was sich bei
den nächsten fünf Schlägen tut. Ich werde jetzt etwas
tiefer schlagen, auf die empfindlicheren Unterbacken und
die Oberschenkel." Klärte sie ihn sachlich auf. "Nachher
wenn du in dein Auto steigst sollst du noch eine ganze
Weile an mich denken." Sie nahm wieder den zum Schlagen
günstigsten Abstand ein und ließ die nächsten fünf
Schläge in kurzer Folge auf die angekündigten Stellen
niedersausen. Seine Erregung hatte unter den für seinen
Geschmack viel zu heftigen Hieben nachgelassen. Dafür
meinte er zu hören wie ihr Atem immer schneller wurde
und es war wohl nicht nur die Anstrengung der Schläge
die sie kurzatmig werden ließ. Es machte sie eindeutig
scharf, ihn zu züchtigen. "Los, dreh dich um und geh
runter auf alle viere," befahl sie mit rauer Stimme. Er
tat wie ihm geheißen, froh darüber die Lektion ohne
Nachschlag ,wie sie es nannte wenn sie die angekündigte
Zahl der Hiebe aus purer Lust erhöhte, hinter sich
gebracht zu haben. Jetzt sah er zum ersten mal was sie
während er in seiner Ecke stand und die Mauer angestarrt
hatte, angezogen hatte.
Sie trug ein schwarzes Mieder aus einem glatten
Material, welches aber die Brüste freiließ, so das diese
stolz herauslugten. Auch unterhalb ihres Bauchnabels war
kein Stück Stoff das irgendwie hinderlich sein könnte.
Dazu trug sie nur noch ihre schwarzen Stiefelletten mit
den starken Absätzen.
Sie griff ihm in dir Haare und zog ihn hinter sich her
zu einem Sessel in dem sie sich gewöhnlich von ihm mit
der Zunge befriedigen ließ. Er hatte die richtige Höhe,
so dass er auf allen Vieren bleiben konnte und sie aber
bequem mit dem Mund zwischen ihren Beinen erreichen
konnte. Zunächst beugte sie sich ein wenig vor und sah
ihm von oben bei seiner Aufgabe zu. "Los, tiefer!"
Zischte sie und verlieh ihrer Aufforderung dadurch
Nachdruck, indem sie ihm mit ihren Schuhspitzen auf
seine Finger trat und das Gewicht noch mehr nach vorne
verlagerte. Er gab sich Mühe ihr alles Recht zu machen
und ihre Anweisungen genauestens auszuführen. "Jetzt
nuckel ein bisschen, ja so ist es gut." Sie schnurrte
vor Wohlbehagen, lehnte sich zurück und genoss. Lange,
sehr lange. Dann hob sie die Beine auf seine Schultern,
nahm seinen Kopf mit den Oberschenkeln in die Zange und
bäumte ihren Schoß seiner fleißigen Zunge entgegen. Er
roch ihre Geilheit, sein Gesicht war feucht von ihrem
Mösensaft, aber er bekam nur noch schwer Luft durch die
Nase. So versuchte er gleichzeitig zu lecken und durch
den Mund zu atmen. Sie ließ sich Zeit aber dann führten
seine Liebkosungen doch zum erlösenden Ziel. Sie grunzte
bewegte rhythmisch ihr Becken, ohne ihn aus dem
Klammergriff ihrer Schenkel zu entlassen und fing an mit
ihren Füßen auf seinen Rücken zu trommeln. Die Absätze
ihrer Stiefel vollführten einen Trommelwirbel auf seinem
Rücken. Er wusste, er durfte jetzt jedoch auf keinen
Fall nachlassen und so leckte er heftig weiter. Langsam
beruhigte sie sich öffnete ihre Schenkel, ließ ihre
Beine heruntergleiten und zog ihn an seinen Haaren hoch
auf ihren Bauch. Sie fuhr ihm zärtlich durch über den
Kopf und sagte: "Das war wirklich gut, du bist ein sehr
braver. Gleich bekommst du deine Belohnung. Aber hol mir
erst ein Glas Wasser aus der Küche." Er stand auf, holte
das Gewünschte und kehrte erwartungsvoll zurück. Sie
trank gierig und betrachtete ihn belustigt. Dass er
unbefriedigt war, war nicht zu übersehen. Hochgereckt
stand sein gutes Stück in die Luft. "Wie möchtest du
es," fragte sie, "soll ich dir im stehen mit den Fingern
einen runterholen?"
Er fasste sich ans Herz, sie schien wirklich guter Laune
zu sein: "Nun Herrin, das größte wäre jetzt für mich ein
Tittenfick." Sie lachte ihr helles Lachen und sagte:
"Also gut, ausnahmsweise, aber danach machst du alles
wieder schön sauber, aber ohne Waschlappen ist das
klar." Bei dem Gedanken sein eigenes Sperma auflecken zu
sollen wurde ihm ganz anders, aber seine Geilheit trieb
ihn einfach zwischen ihre Brüste. "Ja Herrin, ich habe
verstanden," sagte er noch als sie ihn mit den Armen
umschloss und seinen Hintern mit den Händen an sich
drückte.
|