Eine erotische Begegnung
Endlich Feierabend!,
dachte ich, als mein Blick auf die Uhr mir 18h verriet.
Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, machte ich
mich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Schon von
weitem sah ich ihn. Adonis persönlich oder zumindest
sein kleiner Bruder stand dort.
Bestimmt 1.90 m, schlanke aber dennoch muskulöse Figur,
dunkelbraune, leicht gewellte Haare. Und wie sah ich
heute wieder aus? Das Haar hätte ich eigentlich gestern
schon waschen müssen, ausgebeutelte Jeans und den alten
Mantel von vor 5 Jahren. Na, Prost Mahlzeit! In meinem
Aufzug wird der mich bestimmt keines Blickes würdigen.
Zu meinem Pech bog dahinten noch mein Bus um die Ecke,
so dass ich auch noch mit wackelndem Busen auf ihn
zukommen muss. Endlich die Haltestelle erreicht, in den
Bus gesprungen, ergattere ich noch den letzten
Sitzplatz; und das ausgerechnet ihm gegenüber. Klar, ein
Schmunzeln liegt ihm die ganze Zeit auf den Lippen. So
einen Typ Frau wie mich hat der wohl auch seit Jahren
nicht mehr gesehen.
Dabei sehe ich eigentlich nicht schlecht aus. Ich habe
lange, naturgelockte blonde Haare, die mir meist
widerspenstig ins Gesicht fallen. Meine Figur lässt sich
auch sehen; gehöre ich doch zu den wenigen Frauen, die
von sich behaupten können, das Idealgewicht zu haben,
ohne allerdings mager zu wirken (die Rundungen habe ich
schon an den richtigen Stellen), und somit
Konfektionsgröße 38 tragen zu können und trotzdem nicht
wie eine zusammen gepresste Fleischwurst in zu enger
Hülle auszusehen. Über eine Hakennase, abstehende Ohren,
Schielen oder ähnliches verfüge ich auch nicht. Also,
eigentlich kann ich schon von mir behaupten, dass ich
eine sehr hübsche Frau bin. Nur der äußere Rahmen muss
natürlich richtig abgestimmt sein, und nicht so
vernachlässigt sein, wie heute.
Gott sei Dank muss ich jetzt aussteigen. Die Blamage hat
ein Ende. Zu Hause nehme ich erst einmal ein schönes,
warmes Bad. Während ich mich einseife, merke ich, wie
meine Knospen sich immer mehr verhärten und welche
lustvollen Gedanken mich plötzlich überkommen. Zärtlich
beginne ich meinen Busen zu streicheln, meinen flachen
Bauch zu liebkosen und ich nähere mich langsam schon
meinen Verlangen zeigenden Schamlippen. Vorsichtig
stimuliere ich meinen Kitzler und dringe mit meinen
Fingern in meine Liebesgrotte ein. Meine Bewegungen
werden immer schneller, rhythmischer und da komme ich
auch schon. "Ahhhhh ..", schreit es aus mir heraus. Der
Abend wird ja doch noch schön, trotz dieser peinlichen
Begegnung im Bus. Tja, es geht halt so gut wie nichts
über die Selbstbefriedigung. Seinen Körper hat man bzw.
frau schließlich im Laufe der Jahre richtig kennen
gelernt und studieren können. Da weiß man, was einen
richtig in Fahrt bringen kann.
Später im Bett denke ich noch einmal an den süßen Adonis
von der Haltestelle. Oh ja, ich merke, wie ich plötzlich
feucht werde und sich alles in mir nach
Streicheleinheiten sehnt. Wieder fange ich an, mich zu
erkundigen, meine Brüste zu kneten und gleichzeit tief
in mich einzudringen. Ich stelle mir vor, als wenn mein
schnuckeliger Adonis seinen Liebesstock zwischen meine
Brüste reibt, erst langsam dann immer schneller. Dieses
erotische Gefühl, wenn ein Mann seinen heißen Schwanz
auf meinen glühenden Körper führt und ich sogar nachher
seinen warmen Samen als richtige Erfrischung auf meiner
Brust, Bauch oder im Gesicht spüre. Wow, das ist doch
Sex pur und nicht nur Nummer schieben, ab aufs Bad und
duschen. Nein, ich will seinen Saft auf mir, den ich
langsam wie eine Lotion in meine Haut einmassieren kann.
Ich sehe ihn schon richtig vor mir, ich sauge an seinem
Penis und nehme ihn ganz tief bis in meinen Schlund.
Meine Zunge bewegt sich tänzelnd auf seiner Eichel und
ich werde immer schneller. Sein Stöhnen animiert mich zu
immer mehr Liebkosungen. Da merke ich schon die ersten
Tropfen, ich sauge immer mehr und zusätzlich reibe ich
ihn noch mit meiner Hand. Ja, das gefällt ihm, er zuckt
immer stärker und jetzt, sein Samen flieht direkt aus
ihm heraus. Dieser köstliche Geschmack, ... mehr, ich
will mehr. Es scheint, als ob er mich verstanden hätte,
sein Saft schießt und schießt , als ob er nie enden
wolle. Ich lutsche immer weiter an seinem Liebesprengel,
bis er bald schon wieder eine stattlich Größe annimmt.
Jetzt dringt sein Schwanz in meine Vulva ein und unter
dem Druck seiner Stöße verliere ich allmählich sämtliche
Hemmungen. Ich bewege und wende mich, spanne meine
Muskeln an, so dass Enge und offene Erregtheit sich
konsequent abwechseln. Bald ist er wieder so weit. Die
Stöße werden immer schneller und tiefer; es ist ein
Gefühl, als ob mein ganzer Körper nur Geschlecht ist.
Auch meine Bewegungen werden immer intensiver und erneut
spritzt sein Samen aus ihm heraus...
Tja, leider ist mein Adonis nicht hier im Bett und so
muss ich wohl oder übel alleine schlafen. Am nächsten
Morgen machte ich mich extrem hübsch zurecht, in der
Hoffnung, ihm nach Feierabend erneut zu begegnen. Ich
zog mein fliederfarbenes Stretchminikleid an, dazu
schicke Pumps, ein sorgfältiges Make-up und dezenten
Goldschmuck. Also, wenn ich ihm jetzt nicht gefallen
sollte, dann kann er nur homosexuell sein. Meine
Erfahrung mit diesem Outfit zeigte mir bisher immer sehr
großen Erfolg bei Männern. Schon den ganzen Tag konnte
ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren.
Die Möglichkeit, ihn heute Abend zu treffen, machte mich
völlig kribbelig. 18 Uhr! Schnell die Handtasche
geschnappt und weg. Immer näher kam ich zur
Bushaltestelle und ich erblickte ihn immer noch nicht.
Die bewundernden Blicke und Pfiffe der Männer
bestätigten mein gutes Aussehen, doch konnte sie mir
über die Niedergeschlagenheit, dass ich meinen Adonis
nicht getroffen hatte, nicht hinweghelfen. Der Bus fuhr
vor und plötzlich hörte ich schnelle Schritte hinter
mir. Ich drehte mich um und war vielleicht nur 30 cm von
IHM entfernt. Er lächelte mich verführerisch an und sein
Blick sprach größte Bewunderung aus. Ich stieg in den
Bus, wo natürlich jetzt sämtlich Sitzplätze belegt
waren. Er stellte sich nur wenige Zentimeter hinter
mich, so dass ich seinen heißen Atem sowie seine
Körperwärme spüren konnte. Provozierend beseitigte ich
den minimalen Abstand zwischen ihn und lehnte mich
schützend gegen sein Brust. Ihm schien es wirklich zu
gefallen, denn nun legte er mir seine Hand leicht auf
die Hüfte und begann, mich langsam zu streicheln. Seine
Hose wurde immer praller und ich fühlte nun deutlich
seinen großen, festen und steifen Schwanz. Meine Hand
glitt nach hinten und ich massierte durch seine Hose
sein erregtes Geschlecht. Die Umgebung und die auf uns
aufmerksam gewordenen Leute haben uns absolut nicht
interessiert. Ich genoss seine Berührungen, die immer
fordernder wurden.
Jetzt musste ich aussteigen. Ich nahm ihn bei der Hand
und er ließ sich auch ganz selbstverständlich aus dem
Bus ziehen. Die wenigen Schritte zu meiner Wohnung
verbrachten wir schmusend, uns halbausziehend. Der
Wunsch nach Sex wurde mit jeder Sekunde größer. Die
Wohnungstür habe ich gerade zugezogen, da sanken wir
auch schon auf den Boden und ließen die letzten Hüllen
fallen. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meinen Mund
und saugte und lutschte, als wenn es das letzte auf der
Welt wäre, was ich machen könnte. Meine Zunge spielte
mit seiner Eichel und ertastete jeden Millimeter. Meine
Hände kraulten vorsichtig seine Hoden. Er stöhnte und
ich wurde leidenschaftlich, wie nie zuvor. Ich verwöhnte
ihn und das rege Zucken seines Schwanzes zeigte mir,
dass ich auf dem richtigen Weg war, ihn ausreichend zu
befriedigen. Sein Zucken intensivierte sich und seine
ganze Männlichkeit ergoss sich in meinem heißen Mund. Er
nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer.
Dort begann er, meinen Körper mit zärtlichen Küssen zu
bedecken. Keine Stelle ließ er aus und als er sich
meinem goldenen Dreieck näherte, trieb mich seine
fordernde Zunge an den Rand des Wahnsinns. Gleichzeitig
verstärkte er meine Gefühle durch das Stimulieren meiner
Klitoris durch seine Finger. Nun küsste er meine Brüste,
knabberte hingebungsvoll an meinen Brustwarzen, bis sie
sich steil und unwahrscheinlich fest, ihm entgegen
reckten. Sein fester Penis drängte sich zwischen meinen
Schamlippen, die ihn schon sehnsuchtsvoll erwartet
haben. Seine Stöße versprachen eine immense Potenz, und
bei mir löste ein Orgasmus den nächsten ab. Eine solche
Befriedigung habe ich noch nie erfahren, obwohl ich mich
schon als eine erfahrende Geliebte bezeichnen kann.
Meine Scheide umschloss seinen Schwanz so feste, als ob
sie ihn nie mehr wieder hergeben wollte. Er massierte
lustvoll meine Busen und sog und knabberte immer wieder
an meinen Knospen. Ich wurde fast ohnmächtig, so stark
war das Gefühl. Da spritze sein Samen wie zur Abkühlung
in meine Liebeshöhle. Unter dem Druck des Orgasmus'
stieß er noch einmal feste zu, so dass ich gleichzeitig
mit ihm kam.
Dass wir in dieser Nacht nicht zum einschlafen kamen,
dürfte ja wohl allen klar. Auf eine dauerhafte
Partnerschaft mit ihm lege ich keinen Wert, da sowohl er
als auch ich nicht treu sein können. Trotzdem genießen
wir unsere regelmäßigen Dates für gemeinsamen Sex, denn
ich habe bisher noch keinen Mann getroffen, der mich so
befriedigen kann, wie mein süßer Adonis.
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