Die doppelte Julia
Heute bin ich schon seit
vielen Jahren mit Julia verheiratet, um genau zu sein,
seit fünfzehn und drei Monaten. Unsere Liebe zueinander
ist nie erloschen, sie hat schlimmstenfalls dann und
wann mal ein kleines Nickerchen gemacht, um nach sehr
kurzer Zeit um so heftiger wieder zu erwachen. Wir haben
unsere Jugend in vollen Zügen genossen. Am Anfang, als
unsere Liebe noch jung und heißblütig war und wir noch
getrennte Wohnungen hatten, waren unsere Liebesabenteuer
in einem stetigen Wandel des Ortes und der Art der
geschlechtlichen Vereinigung. Wir probierten vieles aus.
Nicht alles, denn wir waren doch ziemlich gehemmt. Man
traute sich nicht so recht auszusprechen, was man mal
machen möchte. Andererseits waren wir sehr mutig, ja
übermütig.
Ich werde zum Beispiel nie vergessen, wie wir uns in
aller Öffentlichkeit liebten. Das war so: In einem Park,
standen wir auf einer Wegkreuzung und küssten uns heiß
und innig. Wir küssten uns sehr lange. Dabei fanden
meine Finger durch ihr vorne geknöpftes Kleid und ihren
Schlüpfer zu ihrer Muschi und streichelten sie so, dass
sie immer feuchter wurde. Ich meinte schon fast das
Schmatzen zu hören. Ihre Hände hatten meine Hose
geöffnet, streichelten meine Eier und rieben mein
steifes Glied, welches schon bald aus der Hose ragte, in
ihrem langen Kleid zwischen den Knöpfen verschwand und
um Einlass in die Liebesgrotte nachsuchte.
Hier zu behaupten, dass wir auf dem Weg
Geschlechtsverkehr hatten wäre Aufschneiderei und
gelogen. Aber wir gingen hinter ein Gebüsch, wo sie mir
ihre Muschi zeigte, dort machten wir dann einen Quicky
während Spaziergänger so nahe an uns vorbeigingen, dass
wir deren Unterhaltung hören konnten. Das Gebüsch war
auch nicht rundherum geschlossen, nein, es war nach zwei
Seiten hin offen. Für uns hatte es seinen besonderen
Reiz. Einmal liebten wir uns in auf dem Boden einer
stillgelegten Kiesgrube. Rund um die Grube waren viele
Wanderwege. Spaziergänger hätten uns sehen können, oder
haben es vielleicht sogar. - Nun ja, wir waren halt
verliebt.
Wir fotografierten uns in allen möglichen Stellungen.
Mit Selbstauslöser und in der üblichen
Fotograf-Modell-Manier. Der Fotograf sagt wie sich das
Modell zeigen soll und das Modell ist willig und bemüht
sich den Anweisungen zu folgen. Julia war ein gutes
Modell. Das war sehr erotisch und immer liebten wir uns
nach der Arbeit. Die Filme haben wir selbst entwickelt
und die Bilder in der eigenen Dunkelkammer abgezogen.
Das hat uns immer angemacht und der nächste Beischlaf
ließ dann nicht lange auf sich warten. Oft stöpselten
wir im Stehen in der Dunkelkammer bei Rotlicht, was sehr
einfach war, da sie oft als einziges Bekleidungsstück
eine hinten offene Schürze trug Wir bumsten im Auto, im
Wald, beim Sammeln von Pilzen, beim Wandern und wo immer
sich eine Gelegenheit bot
Meine ersten orales Erlebnisse hatte ich mit meiner
ersten Freundin als ich siebzehn oder achtzehn war.
Schon vorher hatte ich viele sexuelle Phantasien, denn
schließlich ist der Kopf das größte Sexualorgan des
Menschen. Nun wollte ich probieren wie sich Schamlippen
auf der Zunge anfühlen. Das war schon was. Allerdings
war ich offensichtlich noch nicht so weit, denn meine
Nase nahm Anstoß am Geruch einer feuchten Möse.
Das erste Erlebnis, mit einer Frau, die meinen Schwanz
in den Mund nahm, erfolgte Monate später und war ähnlich
flüchtig. Ich bedauerte das natürlich sehr, aber auch
mein Versuch ihre Muschi zu lecken musste ich meiner
Nase wegen auch diesmal abbrechen Julia, meine jetzige
Frau, hat war die erste, die meinen Samen geschluckt
hat. Das erste Mal lutschte sie meinen Pimmel bis zum
Orgasmus im Auto, in einer Nebenstraße in einer
Großstadt. Sie machte anschließend die Tür auf und
spuckte das Zeug auf die Straße. Man, war das toll.
Mir gelang es damals im Gegenzug auch das erste Mal eine
Muschi zum Orgasmus zu lutschen. Es kostete noch etwas
Überwindung, aber ich erkannte schon den guten Start als
positives Ergebnis an. In den nächsten fünfzehn Jahren
habe ich es bis zum heutigen Tag bestimmt schon zigmal
mit stetig wachsender Freude wiederholt. Inzwischen
haben wir drei Wunschkinder in fortgeschrittenem Alter
und unsere Liebe ist nicht mehr so heißblütig. Sie ist
durch eine andere Form der Liebe ersetzt worden. Ganz
langsam und unmerklich. Heute genießen wir unsere Körper
mehr. Das Vorspiel und der Akt haben sich deutlich
verlängert. "Er" steht viel länger. Manchmal denke ich
schon, "nun komm endlich, ich kann nicht mehr"!
Nun geschah es, dass Julia eine Frau kennen lernte, die
auch Julia heißt. Die andere Julia lebt von ihrem Mann
getrennt und hat keine Kinder. In allem Anderen sind die
beiden Julias sich sehr ähnlich. Meine Julia hat einen
Narren an ihr gefressen. Es stellte sich heraus, dass
beide ihre Kindheit in dem gleichen Ort verbrachten,
dass beide ihre Jugend in der gleichen Großstadt
verlebten, dass beide die gleichen Hobbys haben ja, in
allem so gleich sind, dass ich mich schon lange fragte,
wie weit das wohl gehen mag. Ich dachte dabei natürlich
nur an Sex. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich höchstens mal
die Befürchtung, dass ein anderer Mann in unsere
Zweisamkeit eindringen könnte, man weiß ja nie. Jetzt
sah ich ganz plötzlich eine Bedrohung vom anderen Ufer.
Nun fragt man ja nicht andere Frauen einfach so zwischen
Tür und Angel, welche sexuellen Vorlieben sie hat, ich
jedenfalls nicht und auch damals tat man es nicht so
direkt. Ich brauche eine günstige Gelegenheit. Meine
Zeit, zu der ich wie wild flirtete ist schon lange
vorbei. Was ist, wenn Julia I von Julia II erfährt, dass
ich sie anmache. Meine Frau kannte ich sehr gut. Wenn
ich damals erfahren hätte, dass sie nichts gegen einen
flotten Dreier gehabt hätte, hätte mich das vom Hocker
hauen. Das konnte ich mir absolut nicht vorstellen.
Seit einiger Zeit unternehmen die beiden Julias viele
Dinge gemeinsam. Spielen, tanzen gehen, treffen und
einfach nur quatschen. Unsere Telefonrechnung ist
gewaltig gestiegen - und das obwohl es alles
Ortsgespräche sind und meine Julia öfter angerufen wird
als selbst zum Hörer greift und anruft.
Als wir unseren ersten gemeinsamen Ausflug am 1. Mai
machten, bahnte sich noch nichts spektakuläres an. Wir
machten eine Wanderung im Thüringer Wald und kehrten in
einem Gasthof ein. Nach einem deftigen Abendessen kam
uns die Idee dort zwei Nächte zu bleiben. Der Wirt hatte
zwei Zimmer für den Zeitraum frei Ich sagte im Scherz,
mit Hoffnung in der Stimme, "ihr könnt ja gemeinsam in
einem Zimmer schlafen. Ich lege mich allein in ein
Zimmer und warte auf denjenigen von euch Beiden, der
nicht einschlafen kann und zu mir rüberkommt." Natürlich
ging niemand auf den Vorschlag ein. Wir blieben noch in
der Gaststube und schwatzten und tranken die halbe
Nacht. Als der Wirt zumachte, weil wir die letzten Gäste
waren, gingen wir auf unsere Zimmer. Julia und ich auf
unseres und Julia II auf ihr Zimmer zum schlafen.
Schlafen? Nein, nicht nur schlafen. Ich schmuste lange
mit meiner Frau und hatte nachdem meine Gedanken schon
seit einer Stunde um die Möglichkeit eines Dreiers
kreisten, geistige Vorarbeit geleistet. Mein kleiner
Wutz war gar nicht mehr so klein und meine Zunge
verlangte nach einem Intimkuss. Ihre Muschi schmatzte
schon und ließ ihre Bereitschaft erkennen. Ich ließ
meinen steifen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und
fickte ein paar mal in ihrer Grotte hin und her, um die
Säfte zu mixen. Der Geschmack ist dann immer am Besten.
Nach einigen Stößen rutschte ich im Bett nach unten, um
den Duft ihrer Möse einzuatmen. Meine Zunge fuhr langsam
von unten zwischen ihren Schamlippen nach oben und meine
Zungenspitze kreiste um ihren Kitzler. Sie genoss es,
das war deutlich zu spüren. Nach einiger Zeit sagte sie
zu mir: "Dreh' dich um, ich möchte auch was zum
lutschen!" Also drehte ich mich um und nahm die Muschi
wieder in Augenschein. Der Duft machte mich total an.
Sie lutschte unterdessen an meinen Schwanz und
streichelte dabei meine Eier. Gerade, als ich mich
fragte, ob sie mal wieder meinen Erguss schlucken würde,
spürte ich wie sie kam. Aus Erfahrung weiß ich, dass ich
nicht aufhören darf zu lecken wenn ich mehr wollte. Also
leckte ich wilde und wilder und fickte sie gleichzeitig
mit drei Fingern. Ihr zweiter Orgasmus ließ nicht lange
auf sich warten. Ich stöhnte "ich komme gleich, oh,
jetzt!" und sie saugte kräftig und rieb meinen Penis mit
einer Hand. Ich schoss mit viel Schwung in ihrem Mund
ab. Langsam ließ ich mit dem Lecken ihrer Möse nach und
drehte mich bald wieder so um, dass ich mit dem Gesicht
zu ihrem Gesicht lag. Sie grapschte sich wieder mein
Glied und rieb ihn wieder hart. Das dauerte einige Zeit,
war aber doch erfolgreich. Als er bereit war, schob sie
ihn sich zwischen ihre Schenkel und ich rammelte sie
noch einmal ganz wild. Auch ich hatte einen zweiten
Höhepunkt. Dann ließ ich mich nur noch auf die Seite
rollen, sagte gute Nacht und schließ fast sofort ein.
Früher versuchte ich immer danach ein paar Minuten wach
zu bleiben, was mir aber selten gelang. Am nächsten
Morgen trafen wir uns zum Frühstück und führten unsere
Gespräche vom Vorabend fort. Julia sagte unter anderem,
dass sie sich in der Nacht ziemlich einsam gefühlt
hatte. Meine Julia meinte darauf nur lapidar, wärst du
doch zu uns gekommen, wir hatten keine Langeweile. Ich
dachte so ganz für mich, ob sie wohl was gehört hat? Na
ja, egal. Als meine Frau auf Toilette gehen musste,
sagte Julia zu mir: " Na, ihr wart ja super in Fahrt
gestern Abend".
" Oh, " sagte ich " Du hast alles mitbekommen? Wie
peinlich." "Keine Ursache, ich habe auch meinen Spaß
gehabt. Nur so allein, mit Geräuschen aus dem
Nebenzimmer ist das nicht die ganze Erfüllung, da wurde
ich ganz neidisch." "Ja", sagte ich, "das glaube ich
wohl. Da du mir sehr gefällst, würde ich ja auch mit dir
..., aber ich bin nun mal leider sehr altmodisch und
meiner Frau nun mal treu. Da kann ich nichts gegen tun.
Ich würde mir ewig Vorwürfe machen. Selbst wenn ich
sicher sein könnte, dass sie es nie erfährt, ich trage
es aber mit mir herum. Den bitteren Nachgeschmack, die
Schuldgefühle. Und das alles nur für ein Abenteuer?
Nein!" Sie meinte noch, das sähe ich falsch und
überhaupt, das müsse doch schön sein, mal was neues.
Langsam machte ich mir Gedanken, wie ich das Gespräch
wieder auf andere Bahnen lenken könnte, da kam meine
Frau vom WC zurück. "Na," meinte sie, "worüber habt ihr
gesprochen? Ihr seht wie zwei Verschwörer aus." Beide
Julias sahen mich erwartungsvoll an. Da ich nichts
sagte, nahm meine Mitverschwörerin das Wort an sich und
sagte scheinbar ganz locker dahin, "ich habe euch
gestern Abend noch arbeiten gehört, den Geräuschen nach
muss es ja was ganz tolles gewesen sein. Gerade sagte
ich zu Paul, dass ich gerne dabei gewesen wäre. Er sagte
aber, das ginge nicht. Stell dir vor, er sagte er wäre
altmodisch und treu und so weiter. Was meinst du dazu?"
Ich verdrückte mich aufs Klo und dachte mir mein Teil.
Die Geschichte war mir zum einen peinlich, zum anderen
aber lief es doch genau so, wie ich es gehofft hatte.
Nun wusste ich nicht mehr, was ich wollte. Als ich an
den Tisch zurückkam war das Thema beendet und beide
sprachen über unseren heutigen Ausflug.
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